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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 01/2008

12. Februar 2008

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Editorial

Immer mehr diabeteskranke Kinder

Claudia Reinke

Von Claudia Reinke

A larmierende Zahlen über die weltweite Zunahme von
Übergewicht bei Kindern – allein in der Schweiz ist jedes 5. Kind betroffen, jedes 20. bereits adipös – und der gleichzeitige drastische Anstieg von Diabetes bei Kindern haben die International Diabetes Federation (IDF) dazu beogen, ihre Jahreskampagne zum Weltdiabetestag 2007 dem Thema «Diabetes bei Kindern und Jugendlichen» zu widmen. Wenn hier über «Diabetes» gesprochen wird, geht es nicht allein um eine Zunahme des Typ-1-Diabetes, sondern auch um den Typ-2-Diabetes, der bisher mehrheitlich als Erwachsenenerkrankung wahrgenommen wurde und nun offenbar zur «Kinderkrankheit» wird.

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Schwerpunkt: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

Adipositas bei Kindern

Warum es mit der Ernährung nicht funktioniert – die Auswirkungen von Fruchtzucker und gesättigten Fettsäuren

Von Isabelle Aeberli und Michael B. Zimmermann

Epidemiologie von Übergewicht bei Kindern in der Schweiz
Im Jahr 2002 wurde die erste nationale Studie zur Erfassung der Häufigkeit von Übergewicht bei sechs- bis zwölfjährigen Kindern in der Schweiz durchgeführt, die fortan im Abstand von fünf Jahren wiederholt werden soll (die Auswertung der Daten aus dem Jahr 2007 sollte in Kürze vorliegen). Um eine repräsentative Stichprobe von Schweizer Schulkindern zu erhalten, wurde ein sogenanntes «3stage probability proportionate to size cluster sampling» durchgeführt. Auf diese Weise wurde etwa jedes 300. Kind in den Schweizer Primarschulen erfasst.

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Schwerpunkt: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

Es bewegt sich etwas in der Therapie übergewichtiger Kinder

Von Robert Sempach

Adipöse und übergewichtige Kinder und Jugendliche können durch einen multiprofessionellen Behandlungsansatz erfolgreich behandelt werden (2, 5), vorausgesetzt, sie weisen eine hohe Motivation und Bereitschaft zur Verhaltensänderung auf und erhalten eine adäquate Unterstüt- zung von den Eltern und involvierten Fachpersonen. Je besser die Kommunikation und Kooperation innerhalb der Familie und zwischen den einzelnen Fachleuten spielt, desto erfolgreicher und nachhaltiger sind letztlich die Interventionen (3, 7, 9).

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Schwerpunkt: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

Du nouveau dans la thérapie des enfants en surpoids

Robert Sempach, Nathalie Farpour-Lambert, Marcus Townend, Josef Laimbacher

Von Robert Sempach

Un traitement multidisciplinaire permet de traiter avec succès des enfants et adolescents obèses ou souffrant d’excès pondéral (2, 5). A condition toutefois que ces derniers fassent preuve d’une forte motivation, qu’ils soient prêts à modifier leur comportement et qu’ils bénéficient du soutien adéquat de la part de leurs parents et des spécialistes impliqués. Plus la communication et la coopération au sein de la famille et entre les différents spécialistes est bonne, plus les interventions ont une chance de succès et un effet durable (3, 7, 9).

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Schwerpunkt: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

La cause du diabète dicte le traitement

Le spectre de la diabétologie pédiatrique (0–16 ans) est plus vaste qu’il ne paraît. Le diabète sucré regroupe plusieurs mala- dies métaboliques caractérisées par une hyperglycémie chronique résultant d’un déficit de la sécrétion d’insuline et/ou de son action. Chez plus de 90 pourcent des patients diabétiques il s’agit d’un diabète de type 1 (DT1) et dans moins de 10 pour- cent des cas d’un diabète de type 2 (DT2) (1). Mais il existe aussi des diabètes monogéni- ques, comme les diabètes MODY (Maturity Onset Diabetes of the Young) ou les diabètes néonataux, liés le plus fréquemment à une dysfonction de la cellule bêta pancréatique. Le but de cet article est de décrire ces diabètes «non classiques» et les situations dans lesquelles ils doi- vent être suspectés.

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Schwerpunkt: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen

Erwartungen und Realität, Facts und Fiction

Von Urs Zumsteg

Die ärztliche Betreuung einer ständig wachsenden Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes beinhaltet ganz besondere Herausforderungen: Jugendliche unterscheiden sich von Erwachsenen durch einen oft sehr unregelmässigen Tagesablauf, eine sehr variable Mahlzeitengestaltung sowie eine in der Tageszeit unterschiedliche Insulinresistenz mit teilweise sehr hohem Insulinbedarf. Zudem wird besonders die nächtliche Blutzuckerkontrolle durch den ausgeprägten Blutzuckeranstieg in den frühen Morgenstunden (Dawn-Phänomen) erschwert.

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Schwerpunkt: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

Bariatrische Chirurgie – eine Therapieoption bei adipösen Jugendlichen

Von Daniel Konrad

Die Prävalenz übergewichtiger Kinder und Jugendlicher nimmt weltweit massiv zu. In Europa und in Nordamerika ist jedes fünfte Kind übergewichtig! Auch in der Schweiz hat in den letzten 20 Jahren der Anteil übergewichtiger Kinder stark zugenommen: Waren in den Achtzigerjahren 1,8 Prozent (3,1%) aller Knaben (Mädchen) im Alter von sechs bis zwölf Jahren übergewichtig, so waren es 2002 bereits 16,6 Prozent (19,1%) (1). Als Folge einer Überge- wichtigkeit treten verschiedene Krankheiten (Herz-Kreislauf-Erkran- kungen, Diabetes mellitus Typ 2 etc.) gehäuft auf, was mit einer ver- minderten Lebenserwartung einhergeht. Somit kommt der Therapie der Adipositas, insbesondere bei Vorliegen von Folgekrankheiten, eine wichtige Bedeutung zu. Herkömmliche Therapien zeigen leider häufig einen bescheidenen Langzeiterfolg, weshalb adipöse Jugendliche in den letzten Jahren – vor allem in den USA – vermehrt bariatrischen Eingriffen unterzogen wurden. Nachfolgend sollen Methode, Erfolgsaussichten, Komplikationen und Indikationen der bariatrischen Chirurgie (Magenband oder Magenbypass) kurz diskutiert werden.

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Gastroenterologie

Zöliakie-Diagnose

Durchführung einer Dünndarmbiopsie unentbehrlich

Von Claudia Reinke

Zwei Beiträge von und mit Professor Dr. med. Faruk Hadziselimovic und Frau Dr. Annemarie Bürgin-Wolff zur Zöliakie-Diagnostik, erschienen 2007 im «The Medical Journal» (TMJ 1/2007 und 4/2007), schlugen hohe Wellen, nachdem der Spezialist von der Kindertagesklinik Liestal postulierte, dass die nach wie vor geforderten Dünndarmbiopsien heute grösstenteils überflüssig seien, da Antikörpertests in vielen Fällen zur Diagnosestellung ausreichten.

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Gesellschaft

Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe

Herzenswünsche kranker Kinder erfüllen

Die 1993 gegründete Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe, die gesamtschweizerisch tätig ist, verfolgt zwei Ziele: sie erfüllt Herzenswünsche von schwer kranken Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Altersjahr, und sie realisiert Projekte in Heimen und Spitälern, die Abwechslung und Freude in den belasteten Alltag der Patienten bringen.

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Gesellschaft

Kalender/Online-Tipp

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Editorial

  • Immer mehr diabeteskranke Kinder

Schwerpunkt: Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

  • Adipositas bei Kindern
  • Es bewegt sich etwas in der Therapie übergewichtiger Kinder
  • Du nouveau dans la thérapie des enfants en surpoids
  • La cause du diabète dicte le traitement
  • Insulinpumpentherapie bei Kindern und Jugendlichen
  • Bariatrische Chirurgie – eine Therapieoption bei adipösen Jugendlichen

Gastroenterologie

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Gesellschaft

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