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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 04/2005

10. Oktober 2005

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Editorial

Kranke Eltern, belastete Kinder

Alexandra Suter

Von Alexandra Suter

Die VASK (Vereinigungen der Angehörigen von Psychisch- und Schizophreniekranken) führte im April eine Tagung mit dem Titel «Kinder psychisch kranker Eltern – Was haben sie erlebt? Was brauchen sie?» durch. Damit greift sie ein Thema auf, dass bisher kaum als eines wahrgenommen wurde, weil «psychisch krank sein» nach wie vor tabuisiert ist. Doch fast ein Zehntel der hospitalisierten psychisch Kranken sind Eltern.

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Schwerpunkt: Psychische Störungen

Die übersehenen Kinder

Kinder von Eltern mit psychischen Störungen

Von Brigitte Müller

Viele Kinder von psychisch kranken Eltern leben in einer belastenden Familiensituation, in der sie schon früh eine verantwortungsvolle Rolle übernehmen. Während die kranken Eltern in Behandlung stehen, fehlt es den Kindern oftmals an psychosozialer Unterstützung.

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Schwerpunkt: Psychische Störungen

Diät bei ADS/ADHS – kalter Kaffee?

Von Eveline Breidenstein

Wenn man den «Kaffee» nur unter der Marke «Phosphatdiät» trinkt, ist er tatsächlich «kalt» respektive out, weil diese erwiesenermassen nicht wirksam ist. Eine Ernährungsumstellung jedoch, sofern richtig indiziert und konsequent durchgeführt, kann einigen ADHS-Kindern eine Erleichterung der Symptomatik bringen.

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Schwerpunkt: Psychische Störungen

ADS/ADHS-Kinder in der kinderärztlichen Praxis

Was können wir verzweifelten Eltern raten?

Von Ursula Davatz

Die Erziehung von ADS/ADHS- Kindern erfordert viel Fingerspitzengefühl und Verständnis, um spätere Schäden und psychiatrische Krankheitsentwicklungen zu verhindern. Kinderärzte können dazu beitragen, indem sie betroffene Eltern über die Diagnosenstellung hinaus in Verhal- tensfragen beraten.

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Jugendratgeber

Akne – Jugendplage Nummer eins

Mit der Pubertät kommt die Last der Pickel: Während sie bei den einen rasch und spurlos vorübergehen, sind andere schwer von Akne betroffen. Doch mit Geduld und einer individuell angepassten Therapie kann heute fast jede Akne geheilt werden.

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KARDIOLOGIE

«Herzkinder» brauchen lebenslange Betreuung

Klinische und psychosoziale Probleme in der Langzeitbetreuung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern

Von Richard Eyermann

Dank moderner Therapien kann heute die Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen mit angeborenen Herzfehlern das Erwachsenenalter erreichen. Verschiedenste Krankheitsfolgen begleiten jedoch die Betroffenen und ihre Familien lebenslang. Damit eine hohe Lebensqualität erreicht werden kann, braucht es vermehrt Betreuungsstrukturen, die alle Lebensbereiche integrieren.

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Review

Probiotika bei infektiöser Diarrhö

Von ssc

Probiotika sind intestinale Bakterien, welche die Heilung durch eine Stimulation der MukosaImmunantwort fördern und vor gastrointestinalen Infektionen schützen. Der Nutzen von Probiotika ist am besten bei Durchfallerkrankungen nachgewiesen. Die Wirkung ist abhängig vom Diarrhötyp und wird unterschieden in virale, Antibiotikaassoziierte und Reisediarrhö.

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Buchzeichen

Traumata: «Wie Pippa wieder lachen lernte» / Globi beim Roten Kreuz

Ein Bilderbuch für betroffene Kinder …

Jedes Kind kann von einem traumatischen Ereignis betroffen werden, sei es durch den plötzlichen oder unerwarteten Tod eines Familienangehörigen, durch einen schweren Verkehrsunfall oder durch das Erleben einer Naturkatastrophe. Viele Kinder wirken nach aussen hin unauffällig, doch quälen sie sich innerlich mit Phantasien, wie etwa, dass sie durch ihre Unartigkeit schuld am Ereignis sind. Pippa und Leo-Rix – ein traumatisiertes Mädchen und sein Löwe – bieten dem betroffenen Kind die Möglichkeit, sich auszudrücken und Fragen zu

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Kurz und bündig

Zu laut

Seit 2002 kontrolliert das BAG den Schallpegel von tönendem Spielzeug. Dabei hat sich bei der neusten Messkampagne an Musikdosen und elektronischen Klangmodulen gezeigt, dass bei einer Messdistanz von 50 cm alle geprüften Produkte die Anforderungen hinsichtlich Spitzenschalldruckpegel (Grenzwert 115 dB) und Dauerton (Grenzwert 85 dB) erfüllten. «Ohrnah» gemessen (Distanz 2,5 cm), erwiesen sich jedoch vor allem Spielzeuge mit Klangmodulen als zu laut (Grenzwert 80 dB für den Dauerton). Auf diese kurze Messdistanz wurde geprüft, weil es dem üblichen Verhalten von Kindern durchaus entspricht, dass sie tönende Gegenstände oder Spielzeug nahe an ihre Ohren halten.

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Kalender/Online-Tipp

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Editorial

  • Kranke Eltern, belastete Kinder

Schwerpunkt: Psychische Störungen

  • Die übersehenen Kinder
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  • ADS/ADHS-Kinder in der kinderärztlichen Praxis

Jugendratgeber

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Kardiologie

  • «Herzkinder» brauchen lebenslange Betreuung

Review

  • Probiotika bei infektiöser Diarrhö

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