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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 10/2005

7. Oktober 2005

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Editorial

2 x Kardiologie – nicht medizinisch …

Von Hermann Hesse und Johann Wolfgang von Goethe

Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andere, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wenn dir’s im Kopf und Herzen schwirrt, Was willst du Bessres haben!
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, Der lasse sich begraben.

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Fortbildung

Antihypertensive Therapie: Von Anfang an niedrig dosiert kombinieren?

Von Regina Scharf

Die hoch dosierte Monotherapie zur Behandlung der arteriellen Hypertonie geht in vielen Fällen mit einer Reihe unerwünschter Wirkungen einher. Die Guidelines der Europäischen Fachgesellschaften empfehlen daher neuer- dings auch die Initialbehandlung mit einer niedrig dosierten Kombinationstherapie. Am 10. Oltner Kreislauftag wurden verschiedene fixe Arzneimittelkombinationen näher beleuchtet.

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Fortbildung

Hypertonie weltweit / Folsäure und Hypertonie

Bluthochdruck – ein Problem in Industrie- und Entwicklungsländern

Von Uwe Beise und v

Hypertonie gehört zu den wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktoren. Eine amerikanische Autorengruppe zeigt anhand von umfangreichem Datenmaterials, dass Bluthochdruck weltweit verbreitet ist. Hochrechnungen gemäss wird sich die Situation bis zum Jahr 2025 weiter verschärfen.

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Fortbildung

Systolische Hypertonie

Wann und wie soll man behandeln?

Die systolische Hypertonie ist definiert durch einen systolischen Blutdruck von mindestens 140 mmHg bei diastolischen Blutdruckwerten von unter 90 mmHg. Sie kommt vor allem bei alten Menschen vor. Mit der Frage, ob und wann man wie behandeln soll, beschäftigt sich eine Autorengruppe in einem «JAMA»-Beitrag.

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Fortbildung

Kardio- und nephroprotektive Wirkungen von ACE-Hemmern

Von Gabriella Hänggi

Die Behandlung mit einem ACE-Hemmer führt bei Patienten mit einem hohen kardiovaskulären Risiko zu einer deutlichen Reduktion der kardiovaskulären Morbidität und Mortalität, deren Ausmass die erwartete Risikoverringe- rung aufgrund der Blutdruck- senkung übersteigt. Ausserdem vermag die Therapie mit einem ACE-Hemmer bei hypertonen Patienten mit einem Diabetes mellitus Typ 2, welche eine normale Urinalbuminausscheidung auf- weisen, die Entwicklung einer Mikroalbuminurie zu ver- zögern.

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Fortbildung

Lipidsenkertherapie heute

Von Jürgen R. Schaefer

Die Therapie von Lipidstoffwechselstörungen hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Ohne Frage gilt heute für das atherogene LDL-Cholesterin «the lower, the better». Hand in Hand mit diesen Empfehlungen, die sich auf grosse Interventionsstudien berufen können, kam es zu einer Verbesserung der medikamentösen Möglichkeiten. Hochpotente Statine sowie in neuester Zeit die Möglichkeit der Kombination von Statinen mit Ezetemibe als selektivem Cholesterinabsorptionshemmer ermöglichen bei Patienten mit Hypercholesterinämie eine ungeahnte LDL-Senkung.

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Studie

ASCOT-BPLA-Studienergebnisse:

Ein Schritt vorwärts in der Prophylaxe kardiovaskulärer Ereignisse bei Hypertoniepatienten

Die Anglo-Scandinavian Cardiac Outcomes Trial (ASCOT-Studie) scheint eine der wichtigsten klinischen Studien der letzten Jahre zu werden, nachdem diese auf dem jährlichen Kongress der European Society of Cardiology (ESC) vorgestellt und gleichzeitig online im «Lancet» (1) publiziert worden ist. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Behandlung mit Amlodipin plus Perindopril (Coversum®) im Vergleich zu einer Kombinationsbehandlung mit einem Betablocker und einem Diuretikum das Risiko der Sterblichkeit, des Schlag- anfalls, der Neumanifestation eines Diabetes und einer Koronarerkrankung reduziert.

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Fortbildung

Der herzinsuffiziente Patient in der hausärztlichen Praxis

Von Annegret Czernotta

Weltweit steigt die Inzidenz und Prävalenz der Herzinsuffizienz. Fast 170 000 Menschen sind auch in der Schweiz betroffen. Hausärzte werden aus diesem Grund immer häufiger mit der Diagnose und Behandlung der Herzinsuffizienz konfrontiert. Der Artikel von William T. Abraham in «Medscape Primary» gibt einen kurzen Über- blick des State of the Art der Herzinsuffizienzbehandlung.

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Fortbildung

Renaissance der Aldosteron-antagonistischen Therapie

Von Michael Christ

RALES und EPHESUS zeigen die Wirksamkeit von Aldoste- ronantagonisten bei Patienten mit chronischer Herz- insuffizienz oder nach Herzinfarkt. Damit wird ein «altes» Behandlungskonzept wieder aktuell.

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Editorial

  • 2 x Kardiologie – nicht medizinisch …

Fortbildung

  • Antihypertensive Therapie: Von Anfang an niedrig dosiert kombinieren?

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  • Hypertonie weltweit / Folsäure und Hypertonie

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  • Systolische Hypertonie

Fortbildung

  • Kardio- und nephroprotektive Wirkungen von ACE-Hemmern

Fortbildung

  • Lipidsenkertherapie heute

Studie

  • ASCOT-BPLA-Studienergebnisse:

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  • Der herzinsuffiziente Patient in der hausärztlichen Praxis

Fortbildung

  • Renaissance der Aldosteron-antagonistischen Therapie

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