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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 20/2008

14. Oktober 2008

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Editorial

Die Schatten der Zukunft

Von Halid Bas

Die Versichertenkarte für Patienten, eigentlich eher eine Kundenkarte, wollten ursprünglich nur einige wenige, und die ihr später zur Seite gestellte «Health Professional Card» (HPC) wollten, von denjenigen, die zukünftig mit ihr umgehen müssen, die wenigsten. Trotzdem kommt beides, und der grundsätzliche Widerstand, sei er weltanschaulicher Art (Stichwort Datenschutz), sei er ökonomischer Natur (Stichwort Praxisaufwand für Lesegerät, Software etc.) ist weitgehend wirkungslos verpufft.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Vernetzt

Kooperatives Integrationsmanagement der Suva mit Ärztenetzen – das Zukunftsmodell in der Zusammenarbeit mit Versicherern

Von Wolfgang Czerwenka

Das Projekt KIMSA soll den Wiedereingliederungsprozess von Verunfallten durch die verbesserte Koordination zwischen Hausarzt und Versicherer optimieren. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Suva und argomed zum Wohle des Patienten hat Modellcharakter.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Zu späte Einweisung ins Krankenhaus ist der häufigste Fehler»

Ein Interview mit dem Mainzer Toxikologen Sacha Weilemann über Paracetamol-Überdosierungen

Von Karl Eberius

Wer als Arzt mit einer Paracetamol-Überdosierung konfrontiert wird, muss eine Reihe von Fragen beantworten. Wie schnell sollten Betroffene zum Beispiel in einem solchen Fall ins Spital gebracht werden? Reicht die Fahrt mit dem privaten Auto, oder ist ein Notarzteinsatz mit Blaulicht erforderlich? Worauf es im Ernstfall ankommt, und welche Fehler man vermeiden sollte, beantwortet Professor Dr. med. Sacha Weilemann, der den Giftnotruf in Mainz leitet.

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MEDIZIN — BERICHTE

Paracetamol-Überdosierungen

Ab wie vielen Tabletten wirds gefährlich?

Von Karl Eberius

Paracetamol-Überdosierungen ge- hören weltweit zu den häufigsten Medikamentenintoxikationen. Auch in der Schweiz ist dieser Notfall keine Seltenheit. Über 800 Mal hat zum Beispiel das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum im letzten Jahr zu dieser Vergiftungsart Auskunft gegeben. Mindestens 1 der Fälle endete tödlich. Darüber hinaus wurde von weiteren schweren Verläufen berichtet.

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MEDIZIN — BERICHTE

Ist Leberkrebs heilbar?

Etliche Therapieoptionen, aber Prävention bleibt wichtig

Von Halid Bas

Das hepatozelluläre Karzinom nimmt weltweit, auch in der Schweiz und hier besonders bei Männern, an Häufigkeit zu und stellt eine therapeutische Herausforderung dar. Heute profitieren jedoch sehr viele Betroffene von einer Therapie, wie Privatdozent Dr. Beat Müllhaupt, Leitender Arzt Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsspital Zürich, am «Tag der Leber 2008» in Zürich, berichtete.

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MEDIZIN — BERICHTE

Somatoforme Störungen

Eine Herausforderung an die Arzt-Patient-Beziehung

Von Halid Bas

Von somatoformen Störungen Betroffene sind eine unbeliebte Patientengruppe, da sie sehr schwierig sein können. Über den nicht ganz unproblematischen diagnostischen Begriff und die Betreuung solcher Patienten sprach Professor Dr. med., Dr. phil. Paul Hoff, Klinik für soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie ZH West, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, am «Rheuma Top» 2008 in Pfäffikon SZ.

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MEDIZIN — Fortbildung

Parkinson: Wie soll man die Komplikationen behandeln?

Evidenz-basiertes Management in späteren Stadien

Von Halid Bas

Fortgeschrittene Stadien der Parkinson-Erkrankung sind einerseits durch motorische Komplikationen
gekennzeichnet, andererseits benötigen nicht motorische Komplikationen wie Hypotonie, Stürze, Psychose oder Demenz in diesem Rahmen eine besondere Behandlung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die zervikale Diskushernie

Diagnostik und Therapie aus nicht operativer Sicht

Von Gérard Hämmerle

Die symptomatische zervikale Diskushernie ist ein häufig unterschätztes Krankheitsbild, zumal die klassischen Symptome des dermatombezogenen Schmerzes und der dazugehörigen neurologischen Ausfälle nicht immer obligate klinische Zeichen sind. Die korrekte Anamnese und Untersuchung bilden die diagnostischen Eckpfeiler. Die Bildgebung alleine, insbesondere MRI und CT, gilt für die Diagnoseerhebung nicht als Goldstandard. Die Differenzialdiagnosen reichen von Lyme-Borreliose bis zur Rotatorenmanschettenruptur der Schulter. Die Kombination medikamentöser, manueller sowie interventioneller Behandlungsmethoden ist bei richtiger Indikationsstellung häufiger erfolgreich als allgemein angenommen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Netzhautablösung

Handlungsempfehlungen für Nicht-Ophthalmologen

Von Petra Stölting

Eine Netzhautablösung kann meist erfolgreich chirurgisch behoben werden. Ein optimaler Erhalt der Sehkraft ist allerdings nur bei frühzeitiger Behandlung möglich. Daher ist es von grosser Bedeutung, dass auch Allgemeinärzte die Symptome rechtzeitig erkennen und Betroffene rasch an den Spezialisten überweisen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Urtikaria: bei akuten Formen keine weitreichende Ursachenforschung

Chronische Verläufe verlangen nach genauen Abklärungen

Von Petra Staubach-Renz

Die Urtikaria ist eine der häufigsten Hauterkrankungen, die über Jahre Bestand haben kann. Grundsätzlich
kommt es darauf an, den verantwortlichen Auslöser zu finden und ihn auszuschalten. Therapie der Wahl
während des gesamten Erkrankungszeitraums sind nichtsedierende Antihistaminika — häufig in hohen
Dosen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Nicht was die Frau nimmt, sondern wie sie es nimmt …

Von Halid Bas

Eine neue, am 30. September im «European Heart Journal» online publizierte Studie von Ellen Lokkegaard vom Rigshospitalet in Kopenhagen und Mitarbeitern kommt zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit einer Herzattacke von der Art der Hormonersatztherapie (HRT) abhängt.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Die Nichtinterventionisten haben es in Zeiten der Krise immer schwer. In der Medizin vertrauen sie – verkehrte Welt – der Erfahrungsmedizin, schlucken Kügelchen und Tinkturen und lassen den Kinderkrankheiten ihren Lauf. Zu «richtigen» Ärzten gehen sie erst, wenn die Infektionen bedrohlich wüten oder der Krebs das Überleben ernsthaft bedrängt. Dann schlucken sie auch Antibiotika und unterziehen sich einer Strahlentherapie.

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Rubriken — ARSENICUM

Mich juckts nicht

Einen gewissen Abstand muss der Hausarzt haben. Vor allem dann, wenn Patienten mit Läusen kommen, was sie momentan gehäuft tun. Wir haben die Stühle im Wartezimmer auseinandergestellt, und wer sich kratzt, kommt sofort ins Mehrzweck-Räumli. Es könnten ihm ja Pediculi humanis capitis zu Kopfe gestiegen sein. Echt lausig ists ennet der Grenze.

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Rubriken — CARTOON

Zubi zeichnet

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Rubriken — Politforum

Xundheit in Bärn

Revision der Analysenliste. Abbau der Hausarztmedizin

Aufgrund des vom Ständerat überwiesenen Postulats 07.3279 wird der Bundesrat u.a. «aufgefordert, gemeinsam mit den Kantonen zu prüfen, wie sich die Honorierung der Allgemeinpraktiker entwickelt». Anstatt die Hausarztmedizin zu stärken, wird sie die laufende Revision der Analysenliste massiv schwächen.

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

Demnächst …

Gastroösophagealer Reflux und Säurehemmung
Beschwerden im Zusammenhang mit pathologisch gesteigertem gastroösophagealen Reflux beziehungsweise erhöhter Sensibilität für Säureexposition sind weitverbreitet und repräsentieren einen bedeutenden Anteil der Symptome, welche zur ärztlichen Konsultation führen. Nicht zuletzt aus ökonomischen Gründen gilt es daher, zusammen mit dem Patienten die individuelle Vorgehensweise hinsichtlich Diagnostik und Therapie festzulegen. Während zur Diagnosestellung vor allem die Endoskopie zum Einsatz kommt und therapeutisch in erster Linie Säureblocker Verwendung finden, wurden in letzter Zeit verstärkt Anstrengungen zur Entwicklung von Alternativen unternommen.

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Editorial

  • Die Schatten der Zukunft

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

Vernetzt

  • Kooperatives Integrationsmanagement der Suva mit Ärztenetzen - das Zukunftsmodell in der Zusammenarbeit mit Versicherern

Medizin

Interview

  • «Zu späte Einweisung ins Krankenhaus ist der häufigste Fehler»

Berichte

  • Paracetamol-Überdosierungen
  • Ist Leberkrebs heilbar?
  • Somatoforme Störungen

Fortbildung

  • Parkinson: Wie soll man die Komplikationen behandeln?
  • Die zervikale Diskushernie
  • Netzhautablösung
  • Urtikaria: bei akuten Formen keine weitreichende Ursachenforschung

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse 115

Arsenicum

  • Mich juckts nicht

Cartoon

  • Zubi zeichnet

Politforum

  • Xundheit in Bärn

Impressum/Vorschau

  • Themen in den nächsten Heften

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