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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Rosinen, Datteln und Granatapfelsaft bei Diabetes – Lässt sich Zucker mit Zucker bekämpfen
Untertitel
-
Lead
Das Leben mit Diabetes bedeutet auch sich kulinarisch einschränken zu müssen. Das gilt besonders bei Süssem. Wie praktisch wäre es da zu Lebensmitteln zu greifen, die süss schmecken, jedoch weder den Blutzucker noch den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. Gibt es natürliche Produkte, die diese Quadratur des Kreises hinbekommen? Wenn ja, was können Betroffene davon erwarten und wie gut ist die wissenschaftliche Evidenz? Blanka Magyarosi versucht in ihrer Bachelor-These diese Frage zu klären.
Datum
6. Juni 2024
Journal
Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 03/2024
Autoren
Blanka Magyarosi, David Fäh
Rubrik
Update Ernährung
Schlagworte
Ernährungsmedizin, Zucker
Artikel-ID
78045
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/78045
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Transkript


UPDATE ERNÄHRUNG

Rosinen, Datteln und Granatapfelsaft bei Diabetes
Lässt sich Zucker mit Zucker bekämpfen?

Blanka Magyarosi, David Fäh

Das Leben mit Diabetes bedeutet auch sich kulinarisch einschränken zu müssen. Das gilt besonders bei Süssem. Wie praktisch wäre es da zu Lebensmitteln zu greifen, die süss schmecken, jedoch weder den Blutzucker noch den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen. Gibt es natürliche Produkte, die diese Quadratur des Kreises hinbekommen? Wenn ja, was können Betroffene davon erwarten und wie gut ist die wissenschaftliche Evidenz? Blanka Magyarosi versucht in ihrer Bachelor-These diese Frage zu klären.

In der Schweiz leidet rund eine halbe Million Menschen an Diabetes mellitus Typ 2 (DMT2), Tendenz steigend (1). Ernährung und die dar­ aus resultierende Gewichtszunahme spielen bei der Entstehung eine zentrale Rolle (2). Die Therapie von DMT2 erfolgt hauptsächlich über Lebensstilveränderungen und Medika­ mente. In den letzten Jahren hat jedoch das Interesse seitens der Betroffenen und der Wis­ senschaft an spezifischen Lebensmitteln im Kontext der Diabetesbehandlung zugenom­ men. Allerdings gibt es weder in der Leitlinie der Schweizerischen Gesellschaft für Endokri­ nologie und Diabetologie (3) noch in der Leit­ linie der Arbeitsgemeinschaft der Wissen­ schaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (4) Empfehlungen für den gezielten Einsatz solcher Lebensmittel. Im Rahmen einer Bache­

lorthesis an der Berner Fachhochschule wurde in einer systematischen Literaturrecherche dieser Thematik nachgegangen.
Warum Süsses selbst bei Diabetes helfen könnte
Die Ernährungsumstellung bei DMT2 bein­ haltet die Restriktion von schnell verfügbaren Kohlenhydraten, wie sie in Getränken und Süssigkeiten vorkommen, zugunsten komple­ xer, faserreicher Kohlenhydraten (3, 4). Ein­ schränkungen bergen jedoch Herausforderun­ gen, wie eine verstärkte Neigung von DMT2­Betroffenen hin zu süss schmeckenden Lebensmitteln (5). Zudem verringert das Ein­ halten einer Diät die Lebenszufriedenheit der Betroffenen (6). Angesichts dieser Herausfor­

derungen könnte der Einsatz spezifischer Lebensmittel, die süss schmecken, aber gleich­ zeitig auch Stoffe enthalten, die helfen, den Blutzucker positiv zu beeinflussen, das DMT2­ Management unterstützen. Bisher konnten jedoch keine eindeutigen Aussagen über den systemischen Wirkmechanismus von Lebens­ mitteln wie Granatapfelsaft getroffen werden. In­vitro­ oder Tierversuche postulieren bio­ aktive Polyphenole und Nahrungsfasern, für die blutzuckersenkende Wirkung von Lebens­ mitteln. Diese Substanzen scheinen die Gluko­ setransporter in den Muskeln zu beeinflussen, kohlenhydratspaltende Enzyme zu hemmen sowie die Funktion und Anzahl der B­Zellen, die Insulin produzieren, zu verbessern (7–12).
«Speziallebensmittel» für DMT2: Suche nach Evidenz
Bei einer Online­Recherche nach blutzucker­ senkenden Lebensmitteln wird ein umfassen­ des Trefferbild gezeigt. In vielen Fällen fehlt allerdings die wissenschaftliche Evidenz, da entweder nur wenige Studien oder solche mit schwachem Studiendesign durchgeführt wur­ den. Angesichts der Empfehlung, bei DMT2 auf schnell verfügbare Zucker zu verzichten, wurden im Rahmen der Bachelorthese Lebens­ mittel mit hohem Zuckergehalt ausgewählt, für die aussagekräftige Studien verfügbar waren.

Tabelle 1:
Charakteristiken und Qualität der untersuchten Studien

Lebensmittel

Rosinen

Studien

Kanellos

et al. (2014)

Anzahl Teilnehmende (n=) 48

Anteil Männer (%)

52

Dauer Diabetes (Jahre) –

HbA1c-Baseline (%)

6.7

Nüchternblutzucker

(mmol/l)

–

Validität

●

Reliabilität

●

Repräsentativität

●

Gesamtpunktzahl

32

Gesamtqualität

●

Butler et al. (2022) 61 55 – 7.6
12.3 ● ● ● 30 ●

Datteln Bays et al. (2015) 46 41 – 7.4

Alalwan et al. (2020) 100 39 – 6.6

8.5 – ●● ●● ●● 27 31 ●●

Mirghani (2021) 195 33–47* 2.4–6.4* 6–6.6*
9.3* ● ● ● 26 ●

Granatapfelsaft

Sohrab

Sohrab

et al. (2015) et al. (2017)

44 60

52 50

2.5–10

9.5

7.9 –

Shishehbor et al. (2016) 31 48 4–10 –

Banihani et al. (2014) 85 47 – –

Parsaeyan et al. (2012) 50 50 – –

8.5 9.7 7.9 6.1 10.8 ● ● ● ●● ● ● ● ●● ● ● ● ●● 31 30 23 20 20 ● ● ● ●●

*Die Metaanalyse informiert nicht über die Studienpopulation der einbezogenen Studien. Aufgrund unvollständiger Daten in einigen Studien wurde eine Bandbreite erstellt, der die unterste und oberste Angabe berücksichtigt.

● gut–sehr gut; ● genügend–befriedigend; ● sehr schwach–ungenügend

14 Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 3|2024

UPDATE ERNÄHRUNG

Tabelle 2:
Quantitative Auswertung der untersuchten Studien

Lebensmittel Rosinen

Datteln

Granatapfelsaft

Studien

Kanellos Butler

Bays

Alalwan Butler

Mirghani Sohrab

Sohrab

Shishehbor Banihani Parsaeyan

et al. (2014) et al. (2022) et al. (2015) et al. (2020) et al. (2022) (2021) et al. (2015) et al. (2017) et al. (2016) et al. (2014) et al. (2012)

HbA1c 0 ↑

↓ 0 ↓ 0 ↓ – – – –

Nüchtern-

blutzucker

↓

↓ ↓

↓

↑ ↓* ↑

↓ ↓

↓* ↓*

HOMA-Index – ↓ – – ↓ – – – – ↓* –

Postprandiale

Blutzuckerwerte – – ↓* – – ↓* – – – – –

– = nicht gemessen; 0 = keine Veränderung; ↑ = erhöht; ↓ = gesenkt; * = statistisch signifikant (p < 0,05) In diesem Zusammenhang fiel die Entschei­ dung auf Granatapfelsaft, Datteln und Rosi­ nen. Um die Wirkung dieser Lebensmittel zu untersuchen, wurde für jedes der genannten Lebensmittel eine systematische Literatur­ recherche in PubMed, der Cochrane Library und Google Scholar durchgeführt. Einge­ schlossen wurden dabei alle randomisierten kontrollierten Studien und Meta­analysen, die mit erwachsenen DMT2-Patientinnen und -Patienten durchgeführt wurden. Die unter­ suchten Endpunkte umfassten HbA1c, Nüch­ ternblutzucker, den HOMA-Index als Indika­ torfürInsulinresistenzsowiediepostpran­dialen Blutzuckerwerte. Basierend auf der Critical Appraisal Skills Programme-Checkliste wurde ein Punktesystem entwickelt, um die Qualität der ­Studien zu veranschaulichen. Dieses Be­ wertungsinstrument ermöglichte die Beurtei­ lung folgender drei Qualitätskriterien: 1. die Validität, die untersuchte, ob das ­Studiendesign dazu geeignet war, das geplante Messziel zu erfassen, 2. die Reliabilität, die zeigt, wie ver­ lässlich ein Verfahren ist, indem sie darauf hin­ weist, dass unter denselben Bedingungen re­ produzierbare wissenschaftliche Ergebnisse erzielt werden können, und 3. die Repräsenta­ tivität, die beurteilt, ob die E­ rgebnisse der Stu­ dien auf die Schweizer Allgemeinbevölkerung übertragbar sind (13). Wie stand es um die Qualität der eingeschlossenen Studien? Die qualitative Auswertung der eingeschlosse­ nen Studien ergab, dass die Hälfte davon gut bis sehr gut, während der Rest ungenügend bis befriedigend war (siehe Tabelle 1). Insbeson­ dere Studien, die ein statistisch signifikantes Ergebnis zeigten, wiesen eine ungenügende bis mässige Qualität auf. Positivpunkte waren: 1. präzis formulierte Forschungsfrage 2. Über­ tragbarkeit der Studienergebnisse auf die ­betreffende Allgemeinbevölkerung. Negativ­ punkte umfassten: 1. Das Fehlen einer Kon­ trollgruppe 2. Fehlende Verblindung 3. Das Fehlen von Konfidenzintervallen, was zu einer ungenügenden Einschätzung der Streubreite der Studienergebnisse führte. Was können «Speziallebensmittel» bewirken? Von den eingeschlossenen Lebensmitteln zeigte der Konsum von Granatapfelsaft am häufigsten eine statistisch signifikante blutzu­ ckersenkende Wirkung (Siehe Tabelle 2). Der Nüchternblutzucker wurde in zwei von fünf Studien und der Homa-Index in einer von fünf Studien signifikant gesenkt. Bei den Rosinen wurde in allen Studien eine Tendenz zur Sen­ kung des Nüchternblutzuckers beobachtet, wobei einzig in einer Studie die postprandialen Blutzuckerwerte signifikant gesenkt wurden. Ebenfalls bei den Datteln wurde in einer von drei Studien eine signifikante Senkung des Nüchternblutzuckers festgestellt. Auffallend ist, dass keines der drei Lebensmittel trotz des jeweils hohen Glukosegehalts zu einer signifi­ kanten Erhöhung der Blutzuckerwerte führte. Was bedeuten diese Ergebnisse für Ernährungsfachpersonen? Zusammenfassend reichen die analysierten Studien nicht aus, um eine spezifische Empfeh­ lung zur Blutzuckersenkung mit den aus­ gesuchten Lebensmitteln zu machen. Die Er­ gebnisse deuten jedoch darauf hin, dass die Blutzuckerwerte trotz des hohen Zuckerge­ halts der drei Lebensmittel sich zumindest nicht erhöhen. Vor diesem Hintergrund könn­ ten diese - im Mass konsumiert – bei DMT2 toleriert werden und bei Lust auf Süsses als Ersatz für stark verarbeitete zuckerhaltige ­Lebensmittel wie Süssgetränke dienen. Dabei sollten die in den Studien angegebene Mengen beachtet werde: 2,5 dl Granatapfelsaft/Tag, 3–6 Datteln/Tag und 80 g Rosinen/Tag. Rosinen, Datteln und Granatapfelsaft haben im Rahmen des DMT2-Managements durch­ aus ihre Berechtigung, insbesondere im Rah­ men einer Hauptmahlzeit, wenn der Insulin­ spiegel ohnehin erhöht ist, oder unter Berücksichtigung individueller Vorlieben in einem Müsli oder als Süssungsmittel in einem Dessert. Darüber hinaus könnte Granatapfel­ saft eine sinnvolle Alternative für Personen mit einer Vorliebe für zuckerhaltige Getränke sein. Eine Lockerung in Bezug auf diese drei süss schmeckenden Lebensmittel könnte sich posi­ tiv auf die ­Lebenszufriedenheit der Betroffenen auswirken. Um den Zusammenhang mit der Lebenszufriedenheit besser zu verstehen, ist weitere Forschung erforderlich. Trotz der ­vorliegenden Ergebnisse ist anzumerken, dass weitere Studien zur Klärung der Langzeiteffekte und der optimalen Aufnahme dieser Lebens­ mittel bei Diabetes durchgeführt werden ­müssen. Autorin: Blanka Magyarosi Berner Fachhochschule (BFH) Des. Ernährungsberaterin BSc BFH (SVDE) Korrespondenzadresse: Prof. Dr. med. David Fäh FMH Prävention und Gesundheitswesen Master of Public Health Berner Fachhochschule (BFH) Departement Gesundheit/Ernährung und Diätetik Finkenhubelweg 11, 3008 Bern E-Mail: david.faeh@bfh.ch Interessenskonflikte: keine Referenzen: 1. Bundesamt für Gesundheit BAG. Diabetes. Bundesamt für Gesundheit. Published November 13, 2020. Abgerufen Februar 18, 2024. https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/ krankheiten/krankheiten-im-ueberblick/diabetes. html#:~:text=In%20der%20Schweiz%20leiden%20schätzungsweise,den%20verschiedenen%20Formen%20von%20 Diabetes. 2. Fürst T et al.: Diabetes Mellitus Krankheitslast und Versorgung in der Schweiz. 2020. Published online 2020. www. obsan.ch 3. Lehmann R et al. Swiss Recommendations of the Society for Endocrinology and Diabetes (SGED/SSED) for the Treatment of Type 2 Diabetes Mellitus. Schweizerische Gesellschaft für Endokrinologie und Diabetologie; 2020. https:// www.sgedssed.ch/fileadmin/user_upload/6_Diabetolo- Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 3|2024 15 UPDATE ERNÄHRUNG gie/61_Empfehlungen_Facharzt/2020_Swiss_Recomm_ Medis_EN_def.pdf 4. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften. Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) Typ-2-Diabetes – Teilpublikation, 2. Auflage. Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Ärztekammer; 2021. https:// www.leitlinien.de/themen/diabetes 5. Fernández-Carrión R et al.: Sweet Taste Preference: Relationships with Other Tastes, Liking for Sugary Foods and Exploratory Genome-Wide Association Analysis in Subjects with Metabolic Syndrome. Biomedicines. 2021;10(1):79. doi:10.3390/biomedicines10010079 6. Schnettler B et al. Dietary restraint, life satisfaction and self-discrepancy by gender in university students. Suma Psicológica. 2017;24(1):25-33. doi:10.1016/j.sumpsi.2016.12.001 7. Olvera-Sandoval C et al. 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