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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Diätetisches Kalzium wirkt blutdrucksenkend
Untertitel
«Internationaler Preis für Moderne Ernährung» verliehen
Lead
Für seine bahnbrechenden Arbeiten zum Thema Ernährung und Bluthochdruck erhielt der amerikanische Arzt und Wissenschaftler David McCarron von der University of California, Davis, im September 2004 den 37. «Inter- nationalen Preis für Moderne Ernährung». McCarron konnte zeigen, dass eine angemessene Kalziumzufuhr den Blutdruck positiv beeinflusst und so dazu beitragen kann, kardiovaskuläre Erkrankungen zu verhindern.
Datum
25. Oktober 2004
Journal
Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2004
Autoren
Claudia Reinke
Rubrik
FORUM
Schlagworte
Diätetisches Kalzium
Artikel-ID
16579
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/16579
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Forum
Diätetisches Kalzium wirkt blutdrucksenkend
«Internationaler Preis für Moderne Ernährung» verliehen

Für seine bahnbrechenden Arbeiten zum Thema Ernährung und Bluthochdruck erhielt der amerikanische Arzt und Wissenschaftler David McCarron von der University of California, Davis, im September 2004 den 37. «Internationalen Preis für Moderne Ernährung». McCarron konnte zeigen, dass

Resultate ergab, konnte McCarron nachweisen, dass sich durch eine höhere Aufnahme von Milchprodukten als Teil einer Ernährung mit vielen Früchten und Gemüse selbst die «Salzempfindlichkeit» normalisieren lässt, und zwar auch bei Hochrisikogruppen wie adipösen Personen. Die Ergebnisse des DASH-Programms unterstreichen die Bedeutung einer angemessenen, ausgewogenen und kalziumreichen Ernährung der Bevölkerung.
Konsequenzen für die
Gesundheitspolitik

eine angemessene Kalziumzufuhr den
Blutdruck positiv beeinflusst und so
dazu beitragen kann, kardiovaskuläre
Erkrankungen zu verhindern.
Claudia Reinke
Anlass zu einer ersten gründlichen Studie war für McCarron die Beobachtung eines möglichen Zusammenhangs zwischen Bluthochdruck und Störungen des Kalziumstoffwechsels bei einem Patienten mit diagnostiziertem Bluthochdruck. In seiner 1979 veröffentlichten klinischen Studie über den Mineralstoffwechsel bei normotonen Personen und solchen mit diagnostiziertem Bluthochdruck gelang es dem Mediziner erstmals, einen Zusammenhang zwischen Kalziummangel und erhöhtem Blutdruck nachzuweisen. Weitere Untersuchungen zu den Ursachen des Mineralstoffmangels beim Menschen beziehungsweise am Tiermodell bestätigten, dass eine tiefere Kalziumzufuhr mit erhöhtem Blutdruck korreliert. In den tierexperimentellen Studien konnte erstmals nachgewiesen werden, dass eine diätetische Kalziumzufuhr zu einer Normalisierung des Blutdrucks führt. Selbst bei normotonen Ratten führte eine erhöhte Kalziumgabe zu einer verbesserten Blutdruckregulierung. Über die nächsten 20 Jahre konnten McCarron

Professor Dr. David McCarron, University of California, Davis
und sein Team in zahlreichen Studien zeigen, dass sich in praktisch allen Modellen zur Erforschung des Bluthochdrucks und der damit verbundenen kardiovaskulären Risikofaktoren durch eine diätetische Kalziumzugabe eine positive Wirkung ergab.
Ernährungsempfehlung für
Milch und Milchprodukte
Eine Metaanalyse der vorhandenen Daten Mitte der Neunzigerjahre bestätigte nicht nur den Einfluss von Kalzium auf den Blutdruck, sondern brachte darüber hinaus wichtige Erkenntnisse:
1. Kalzium aus der Nahrung, insbesondere aus Milch und Milchprodukten, senkt den Blutdruck erfolgreicher als Kalziumpräparate.
2. Selbst Personen mit normalen Blutdruckwerten können von einer erhöhten Kalziumzufuhr profitieren.
Aus McCarrons Forschung ergab sich schliesslich die so genannte DASH («Dietary Approaches to Stop Hypertension»)-Studie. Diese zeigte wiederum die Wirkung einer milchproduktreichen Ernährung auf die Regulierung des Blutdrucks, und zwar sowohl bei normotonen als auch bei hypertonen Personen. Mit der nachfolgende DASHSodium-Studie, die noch deutlichere

Darüber hinaus gelang McCarron

der Nachweis, dass die ausreichende

Nährstoffzufuhr aus Milchprodukten

einen wichtigen Beitrag zur Verminde-

rung schwer wiegender Erkrankungen,

wie Fettleibigkeit, Hypertonie, Typ-2-

Diabetes oder Osteoporose leisten

kann. Die Behandlung dieser Be-

schwerden, insbesondere der kardio-

vaskulären Erkrankungen, bean-

sprucht einen signifikanten Teil der

nationalen Gesundheitskosten. Dass

sich ein erhöhter Konsum von Milch-

produkten positiv auf diese Krankhei-

ten und ihre Folgen auswirkt, sollte im

Rahmen von Gesundheitskampagnen

auch einer breiteren Öffentlichkeit be-

kannt gemacht werden.

I

Quelle: Verleihung des «Internationalen Preises für Moderne Ernährung» 2004, Gottlieben, TG, 8. September 2004.

Nr. 4 • 2004

45


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