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Metainformationen


Titel
Gesunder Lebensstil schützt vor Hüftfrakturen
Untertitel
Weniger Rauchen, weniger Alkoholexzesse
Lead
Wie eine aktuell in JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie (1) berichtet, führt der Verzicht auf Rauchen und exzessiven Alkoholgenuss zu einem deutlichen Rückgang von Hüftfrakturen bei älteren Personen.
Datum
7. Dezember 2020
Journal
doXmedical 04/2020
Autoren
Claudia Reinke
Rubrik
Medizin im Fokus
Schlagworte
-
Artikel-ID
48879
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/48879
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Transkript


4 • 2020

Medizin im Fokus

Weniger Rauchen, weniger Alkoholexzesse
Gesunder Lebensstil schützt vor Hüftfrakturen

Wie eine aktuell in JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie (1) berichtet, führt der Verzicht auf Rauchen und exzessiven Alkoholgenuss zu einem deutlichen Rückgang von Hüftfrakturen bei älteren Personen.
Die amerikanische Framingham-Heart-Studie wird seit langem auch genutzt, um die Ursachen anderer Zivilisationskrankheiten zu analysieren. Dazu gehört die Osteoporose, die mit Knochen- und Wirbelfrakturen einhergeht und für die Lebensqualität der Betroffenen häufig folgenschwere Auswirkungen hat. Bereits in den 1970er-Jahren konnte in den Framingham-Kohorten erstmals ein Rückgang in der Zahl der Hüftfrakturen beobachtet werden, der weniger mit der verbesserten Diagnose und Be-

handlung der Osteoporose zusammenzuhängen schien als mit einer Änderung der Lebensgewohnheiten, wie die Arbeitsgruppe um Timothy Bhattacharyy vom US-ameriaknischen National Institute of Health, Bethesda, bereits vermutete. Der positive Trend hielt an: Das Follow-up der Studienteilnehmer zeigte, dass sich die Inzidenz der Hüftfrakturen zwischen Januar 1970 und Dezember 2010 jährlich um 4,4 Prozent (95%-Konfidenzintervall: 1,9–6,8) reduzierte, und zwar bei Männern und Frauen gleichermassen. Das entspricht einem Rückgang von 60 Prozent.
Gesünder leben reduziert Hüftfrakturen Weder die bessere Diagnostik noch die Einführung der Bisphosphonate (die erst seit Mitte der 1990er-Jahre verfügbar sind) seien allein für diese Entwicklung verantwortlich, so der Forschungs-

leiter. Denn nur wenige Teilnehmer der Studie

haben im Alter Bisphosphonate eingesetzt, so

dass die dadurch erreichte Abnahme der Hüftfrak-

turen nach Berechnungen von Bhattacharyy ledig-

lich bei 4,8% lag und damit deutlich geringer aus-

fiel als der insgesamt beobachtete Rückgang.

Einen wesentlich grösseren Einfluss hatten dagegen

der Verzicht auf Rauchen (der Anteil der Raucher

unter den Studienteilnehmern ging zwischen 1970

und 2010 um 23% zurück) sowie der Rückgang des

exzessiven Alkoholkonsums (≥ 3 Drinks/Tag), der im

gleichen Zeitraum von 7 auf 4,5% sank. Die Präva-

lenz anderer Risikofaktoren (Unter- oder Über-

gewicht oder frühe Menopause) zeigte dagegen

keinen Einfluss.

CR

Literatur: Swayambunathan J et al.: Incidence of hip fracture over 4 decades in the Framingham Heart Study. JAMA Intern Med 2020; 180(9): 1225–1231. doi: 10.1001/jamainternmed.2020.2975.

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