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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Metainformationen


Titel
Aktuelle Kompressionstherapie in der Praxis
Untertitel
Optimierung der Wundheilung bei Unterschenkelulzera
Lead
Die Behandlung mit Mehrkomponentensystemen löst bei den meisten Patienten, die eine Kompressionstherapie benötigen, zunehmend die Verwendung alleiniger Kurzzugbinden ab. Über Erfahrungen mit einem Zweikomponenten-Kompressionssystem bei der Wundbehandlung von Patienten mit Ulcus cruris berichtete Carsten Hampel-Kalthoff, Pflegerischer Fachexperte, Dortmund, im Rahmen des 1. Wund-D.A.CH-Dreiländerkongresses in Friedrichshafen an einem Symposium der Firma Lohmann & Rauscher.
Datum
29. Oktober 2014
Journal
Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] 02/2014
Autoren
Alfred Lienhard
Rubrik
BERICHT
Schlagworte
Wundheilung
Artikel-ID
7681
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/7681
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Transkript


KURZBERICHT

Aktuelle Kompressionstherapie in der Praxis
Optimierung der Wundheilung bei Unterschenkelulzera

Die Behandlung mit Mehrkomponentensystemen löst bei den meisten Patienten, die eine Kompressionstherapie benötigen, zunehmend die Verwendung alleiniger Kurzzugbinden ab. Über Erfahrungen mit einem Zweikomponenten-Kompressionssystem bei der Wundbehandlung von Patienten mit Ulcus cruris berichtete Carsten Hampel-Kalthoff, Pflegerischer Fachexperte, Dortmund, im Rahmen des 1. Wund-D.A.CH-Dreiländerkongresses in Friedrichshafen an einem Symposium der Firma Lohmann & Rauscher.

Die gängige Aussage, dass ein Kompressionsstrumpf immer besser sei als ein schlecht gewickelter Kompressionsverband, trifft nicht voll ins Schwarze. Es gilt nämlich zu beachten, dass Kompressionsstrümpfe zur Erhaltungstherapie, aber nicht zur aktiven Entstauungsbehandlung verwendet werden. Schon nach kurzer Zeit büssen Kompressionsstrümpfe durch das Waschen an Kompressionsfähigkeit ein. Bereits nach 1 Monat könne die Steifigkeit in dem Mass nachlassen, dass sie bei einem floriden Ulkus nicht mehr ausreiche, sagte der Referent.
Hohe Steifigkeit hilft bei der Wundheilung Die Steifigkeit (stiffness) eines Verbandes ergibt sich aus der Differenz zwischen Arbeitsdruck (am bewegten Bein) und Ruhedruck (am liegenden Patienten). Je steifer ein Verband ist, desto besser wirkt er sich auf die Wundheilung aus. So begünstigt beispielsweise der klassische Zinkleimverband, der eine sehr hohe Steifigkeit besitzt, die Wundheilung sehr gut. Das Zweikomponentensystem Rosidal® TCS zeichnet sich ebenfalls durch eine hohe Steifigkeit aus. Dadurch kann

die Wundheilung beim Ulcus cruris optimiert werden, weil der venöse Rückfluss deutlich verbessert wird. Natürlich müssen die Patienten durch Schulung (Betätigung der Muskelpumpe, Gehübungen) auch «in Bewegung gebracht» werden, denn Kompressionsverbände funktionieren nur, wenn für entsprechende Bewegung gesorgt ist. Die erste Komponente des Systems besteht aus einer polsternden Kompressionsbinde mit integriertem textilem Hautschutz, die für gleichmässige Druckverteilung sorgt und die Haut vor Irritationen schützt. Die zweite Systemkomponente ist eine Kurzzugkompressionsbinde, die unter vollem Zug einfach anzulegen ist.
Froh über normale Schuhe und den Nylonstrumpf-Tipp Der Tragkomfort und die Beweglichkeit seien beim Zweikomponentensystem Rosidal® TCS sehr gut, so der Referent. Viele Betroffene sind sehr froh darüber, wenn ein «schuhtauglicher» Verband so dünn ist, dass sie normale Strassenschuhe tragen können. Da es sich um einen selbsthaftenden Verband handelt, kann sich das Hochziehen der Hose etwas schwierig gestalten. Frauen wissen

sich da mit Nylonstrümpfen zu helfen, die in verschiedenen, passenden Farben erhältlich sind. Schwieriger ist es dagegen, Männer davon zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, einen Nylonstrumpf über den selbsthaftenden Verband zu ziehen. Der Nylonstrumpf-Tipp funktioniere aber tatsächlich gut, sodass die Hosen dann problemlos über den Verband rutschen, berichtete der Referent. Manche seiner Patienten tragen den Verband während 5 bis 6 Tagen. Gemäss Herstellerangaben kann das Zweikomponentensystem, das zum Einmalgebrauch bestimmt ist und Tag und Nacht getragen wird, bis zu 7 Tagen am Bein bleiben. Wenn Patienten hin und wieder ein unangenehmes Gefühl spüren, sollen sie nicht kratzen, sondern klopfen, so der Rat des pflegerischen Fachexperten.

Das Fazit einer Anwendungsstudie, die

unter Verwendung von Rosidal® TCS bei

102 Patientinnen und Patienten durch-

geführt wurde, lautete:

L Es lohnt sich, dieses Zweikomponen-

tensystem in der Praxis einzusetzen.

L Eine effektive Kompressionstherapie

wird damit sichergestellt.

L Es werden sehr gute Wundheilungs-

verläufe erreicht.

L Die Lebensqualität der Patienten und

ihrer Angehörigen wird verbessert.

L Die Behandlungskosten können deut-

lich verringert werden.

L

Alfred Lienhard

10 SZD 2/2014


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