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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Auch Kinder mit Psoriasis haben Komorbiditäten
Lead
Für Kinder mit schwerer Ausprägung gilt genauso wie für Erwachsene: Die Psoriasis spielt sich nicht nur an der Haut ab, sondern ist eine inflammatorische Systemerkrankung. Die Therapie mit TNF-α-Blockern wie Adalimumab stoppt die Entzündung und wirkt sich so auch auf die Komorbidität positiv aus.
Datum
26. Januar 2017
Journal
CongressSelection 01/2017
Autoren
Susanne Kammerer
Rubrik
25. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 28. September bis 2. Oktober 2016 im Wien
Schlagworte
-
Artikel-ID
30905
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/30905
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Transkript


KONGRESSNOTIZEN

EADV

Auch Kinder mit Psoriasis haben Komorbiditäten

Für Kinder mit schwerer Ausprägung gilt ge- Rolle spielt dabei das proinflammatorische Zy-

nauso wie für Erwachsene: Die Psoriasis spielt tokin Tumornekrosefaktor-(TNF-)α. Es ist

sich nicht nur an der Haut ab, sondern ist eine nicht nur am Auftreten der Effloreszenzen be-

inflammatorische Systemerkrankung. Die The- teiligt, sondern stellt auch eine Verbindung zu

rapie mit TNF-α-Blockern wie Adalimumab den vielen bekannten Komorbiditäten von

stoppt die Entzündung und wirkt sich so auch Psoriasis dar – auch bei Kindern. «Deshalb

auf die Komorbidität positiv aus.

müssen wir Kinder aggressiv behandeln. Ich

mache da keinen Unter-

«Deshalb müssen wir Kinder a ressiv

schied zu den Erwachsenen», so die Meinung von

behandeln. Ich mache da keinen Unter- Papp. So kann eine Fotothe-

schied zu den Erwachsenen.»

rapie zwar die proentzündlichen Zytokine reduzieren

und die lokale Entzündung

«Besonders gravierend ist die Tatsache, dass mildern. Einfluss auf das kardiovaskuläre (CV)

wir heute wissen, dass die Risiken für Begleit- oder das Diabetesrisiko hat sie aber nicht. Me-

erkrankungen bei Kindern mit schwerer Pso- thotrexat ist sogar mit einer erhöhten CV-Mor-

riasis genauso stark ausgeprägt sind wie bei bidität verbunden, und Ciclosporin steigert

Erwachsenen», erklärte Dr. Kim A. Papp aus Blutdruck, Cholesterin und Triglyzeride. Die

Waterloo (CDN). Das heisst, dass die Prävalenz Therapie mit TNF-α-Blockern wie Adalimu-

von rheumatoider Arthritis, M. Crohn, Adipo- mab (Humira®) verringert dagegen das kar-

sitas, Hypertonie und Diabetes fast im Bereich diovaskuläre Risiko.

jener von Erwachsenen liegt. Ursächlich hier-
für ist die systemische Entzündungsreaktion, Viele Kinder sind untertherapiert

die nach Ausführung von Dr. Papp im Mittel- Die Behandlung von Kindern mit Psoriasis be-

punkt der Pathogenese steht. Eine zentrale schränkt sich derzeit meist auf topische Be-

handlungen und die Fototherapie. Doch die

Schmalspektrum-UV-B-Therapie sollte bei

Kleinkindern gar nicht, bei Jugendlichen nur

zurückhaltend eingesetzt werden.

Für Kinder ab dem 4. Lebensjahr mit schwerer

Psoriasis, bei denen topische Behandlungen

und Fototherapie nicht ausreichend wirksam

sind, steht seit März 2015 Adalimumab zur

Verfügung. Die Zulassung beruht auf einer kli-

nischen Phase-III-Studie, in der die Sicherheit

und Wirksamkeit von Adalimumab an Kindern

und Jugendlichen im Alter von 4 bis 18 Jahren

mit Methotrexat verglichen wurde. Mit einer

2-wöchentlichen Dosis von 0,8 mg/kg Adali-

mumab (bis zu 40 mg) erreichten 57,9 Prozent

der Kinder nach 16 Wochen einen PASI 75, mit

Methotrexat waren es 32,4 Prozent. «Adalimu-

mab wird von Kindern exzellent vertragen»,

dies hob Papp hervor.

SK

Quelle: Satellitensymposium «What matters most for the patient? Long-term management of psoriatic disease» (Sponsor: Abbvie), beim 25. Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV), 29. September 2016 in Wien.

TNF-α-Blocker wirkt anhaltend bei Hidradenitis suppurativa

Die offene Verlängerungsphase der PIONEERStudie zeigt: Patienten mit Hidradenitis suppurativa profitieren über 2 Jahre lang von der Behandlung mit Adalimumab: So können Knoten und Abszesse bei über 50 Prozent der Patienten halbiert werden. Die Hidradenitis suppurativa (HS), auch als Acne inversa bezeichnet, ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung mit Ausbildung von Knoten, Abszessen und Fisteln, die oft schwer zu behandeln ist. Allein die Diagnosenstellung dauert oft mehrere Jahre. «Bei den Klinikern besteht kein ausreichendes Bewusstsein, und die Patienten stellen sich oft erst spät vor», kommentierte Prof. Christos C. Zouboulis aus Dessau (D) die oft unbefriedigende Versorgungssituation. Die Lebensqualität der Patienten ist meist stark beeinträchtigt. HS wird heute nicht als Hauterkrankung, sondern als systemische entzündliche Erkrankung

angesehen. Sie tritt unter anderem überdurchschnittlich häufig bei Patienten mit M. Crohn oder Colitis ulcerosa auf. Aus dieser Assoziation ergaben sich Überlegungen zu einer Therapiemöglichkeit mit Adalimumab (Humira®). Inzwischen haben die Phase-III-Studien PIONEER I und II die Wirksamkeit von Adalimumab über 12 Wochen gezeigt (1). In den Studien konnte Knoten und Abszesse bei 41,8 beziehungsweise 58,9 Prozent der Patienten halbiert werden. Aktuell wurde von Zouboulis in Wien eine offene Verlängerungsstudie von PIONEER vorgestellt (2). 88 eingeschlossene HS-Patienten erhielten 1-mal wöchentlich 40 mg Adalimumab bis zur Woche 108. Nach dieser Zeit bestand bei 60,2 Prozent die Reduzierung des Befundes um 50 Prozent. Der Anteil derer, die mindestens eine 25-prozentige Besserung hatten, betrug 66,7 Prozent. Durch die Behandlung erzielten die Patienten zudem eine signifikant

bessere Lebensqualität, evaluiert im Dermato-

logy Quality of Life Index (DLQI). Nebenwir-

kungen traten bei 86,4 Prozent auf, 13,6 Pro-

zent wurden als schwerwiegend eingestuft.

Dies wurde im Hinblick auf das bereits be-

kannte Sicherheitsprofil des TNF-α-Hemmers

als konsistent gewertet.

SK

Referenzen: 1. Kimball AB et al.: Two Phase 3 Trials of Adalimumab for Hidradenitis Suppurativa. N Engl J Med. J 2016; 375: 422–434. 2. Zouboulis C et al.: Adalimumab Efficacy in Hidradenitis Suppurativa Patients is Sustained at Least Two Years with Weekly Dosing: Results from a Phase 3 Open-Label Extension Study (PIONEER). Poster P0067 beim EADV 2016.

Quelle: Workshop «Quality Of Care: The challenge, the solutions» (Sponsor: Abbvie), beim 25. Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV), 29. September 2016 in Wien.

CongressSelection Dermatologie • Januar 2017 • 13


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