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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
EADV fordert mehr Schutz vor beruflich bedingter UV-Exposition
Untertitel
-
Lead
In Europa gibt es etwa 15,5 Millionen Arbeiter, die mindestens 75 Prozent ihrer Arbeitszeit oder mehr der natürlichen UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt sind. Aufgrund dieser UV-Exposition ist ihr Risiko für die Entwicklung eines hellen Hautkrebses (NMSC: non-melanoma skin cancer) mehr als verdoppelt, warnte Prof. Swen Malte John aus Osnabrück (D) auf einer Pressekonferenz anlässlich des Jahreskongresses der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) in Wien.
Datum
26. Januar 2017
Journal
CongressSelection 01/2017
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
25. Kongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) 28. September bis 2. Oktober 2016 im Wien
Schlagworte
UV-Exposition
Artikel-ID
30917
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/30917
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Transkript


KONGRESSNOTIZ
EADV fordert mehr Schutz vor beruflich bedingter UV-Exposition

EADV

In Europa gibt es etwa 15,5 Millionen Arbeiter, die mindestens 75 Prozent ihrer Arbeitszeit oder mehr der natürlichen UV-Strahlung der Sonne ausgesetzt sind. Aufgrund dieser UV-Exposition ist ihr Risiko für die Entwicklung eines hellen Hautkrebses (NMSC: non-melanoma skin cancer) mehr als verdoppelt, warnte Prof. Swen Malte John aus Osnabrück (D) auf einer Pressekonferenz anlässlich des Jahreskongresses der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) in Wien. In einem Anfang 2016 veröffentlichten Report, an dem Mitglieder der EADV und Experten aus ganz Europa mitgewirkt haben, wurde klar gezeigt, dass bereits nach 5 Jahren Tätigkeit im Freien diese Risikoverdoppelung erreicht wird.

Während die Risiken einer UV-Exposition während Ferien und Freizeit weitgehend bekannt sind und unzählige Kampagnen auf diesem Sektor auch schon zu Verhaltensänderungen geführt haben, wurde das UV-bedingte Risiko im beruflichen Sektor bisher vernachlässigt, so John weiter. Deshalb habe die EADV bereit im letzten April einen globalen Handlungsaufruf veröffentlicht, in dem Versicherungen, Arbeitgeber, Arbeitnehmerorganisationen und Ärzte aufgefordert werden, die Outdoor-Arbeiter in Europa besser vor UV-bedingtem Hautkrebs zu schützen. Die Herausforderungen, die sich hierbei ergeben, beginnen bei den Betroffenen selbst, wie John weiter ausführte: Ihnen fehle meist das Wissen um das sonnenbedingte Risiko. Darüber hinaus sind es überwiegend Männer – und

diese weisen ohnehin ein höheres Risikoverhal-

ten auf als Frauen. Sie haben nur ein geringes

Gesundheitsbewusstsein. Die Arbeitgeber auf

diesem Sektor berücksichtigen nur selten die

Gesundheit ihrer Mitarbeiter, und auch gesund-

heitsfördernde organisatorische Massnahmen

am Arbeitsplatz sind selten. So gibt es seitens

der Arbeitgeber auch kaum Anweisungen hin-

sichtlich eines adäquaten Sonnenschutzes. Was

zu Verhaltensänderungen beim UV-Schutz füh-

ren könnte, wären unterstützende Massnahmen

am Arbeitsplatz, einschliesslich angemessener

Sicherheits- und Gesundheitsvorschriften, so

das Fazit von John.

AZA

Quelle: EADV-Pressekonferenz beim 25. Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venereology (EADV), 30. September 2016 in Wien.

CongressSelection Dermatologie • Januar 2017 • 35


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