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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kann Molkeprotein den Blutzucker senken?
Untertitel
Ernährungsweise beeinflusst die Diabeteskontrolle
Lead
Für Typ-2-Diabetiker zählen nicht nur Gewichtskontrolle und aufgenommene Gesamtkalorien. Vielmehr verdichtet sich die Evidenz, dass die Wahl der konsumierten Nahrungsmittel die Krankheitskontrolle beeinflusst. Im Rahmen des EASD 2016 wurden spannende neue Daten zu Molkeprotein präsentiert.
Datum
9. Dezember 2016
Journal
CongressSelection 13/2016
Autoren
Reno Barth
Rubrik
52. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 12. bis 16. September 2016 in München
Schlagworte
-
Artikel-ID
30621
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/30621
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Transkript


EASD
Kann Molkeprotein den Blutzucker senken?
Ernährungsweise beeinflusst die Diabeteskontrolle

Für Typ-2-Diabetiker zählen nicht nur Gewichtskontrolle und aufgenommene Gesamtkalorien. Vielmehr verdichtet sich die Evidenz, dass die Wahl der konsumierten Nahrungsmittel die Krankheitskontrolle beeinflusst. Im Rahmen des EASD 2016 wurden spannende neue Daten zu Molkeprotein präsentiert.

Dass Diabetes mellitus Typ 2 etwas mit Übergewicht und Ernährung zu tun hat, ist lange bekannt. Ernährungsinterventionen liegen nahe. Doch abgesehen von gut dokumentierten Effekten einer Gewichtsreduktion auf die glykämische Kontrolle, ist die Evidenz dünn. Insbesondere sind die Daten zu einer optimalen Ernährung von Typ-2-Diabetikern teilweise widersprüchlich. Dafür wird die Diskussion von durchaus emotionalen Debatten zwischen Anhängern von Low-carb- und High-carb-Diäten geprägt. Die Leitlinien lösen dies mit Empfehlungen zur Individualisierung auf. Gleichzeitig bemüht man sich in epidemiologischen und klinischen Studien, die Effekte einzelner Nahrungsbestandteile auf die Diabeteskontrolle einzugrenzen. Grosses Interesse gilt gegenwärtig dem Molkeprotein, zu dem im Rahmen des EASD 2016 gleich mehrere Studien vorgestellt wurden. Molkeprotein besteht aus verschiedenen Globulinen und einigen anderen Proteinen, die im Gegensatz zu Casein bei der Käseherstellung in der Molke zurückbleiben.
Reduzierte postprandiale Glykämie
Molkeprotein scheint das Potenzial zu einer Beeinflussung der postprandialen Hyperglykämie zu haben. Diese gilt als ein zentrales Problem im Rahmen des Typ-2-Diabetes, da sie einerseits nicht nur zu einer Erhöhung des HbA1c führt, sondern darüber hinaus das kardiovaskuläre Risiko erhöht und sich zudem nur schwierig medikamentös beeinflussen lässt. Wirksame Ernährungsinterventionen wären also dringend gefragt. Hier kommt Molkeprotein ins Spiel: Bereits vor zwei Jahren konnte eine israelische Gruppe zeigen, dass der Konsum von Molkeprotein eine halbe Stunde vor dem Frühstück im Vergleich zu Plazebo zu reduzierter Glykämie nach dem Frühstück führt (1). Noch einige Jahre zuvor konnte ein günstiger Effekt eines «Preloads» mit Molkeprotein in Form einer verlangsamten Magenentleerung und eines flacheren postprandialen Zuckerprofils demonstriert werden (2). Unter einem «Preload» versteht man die Einnahme einer kleinen Menge eines Nahrungsmittels vor einer Mahlzeit. Als Wirkmechanismus wird neben der Verlangsamung der Magenentleerung auch eine erhöhte Ausschüttung von GLP-1 und Insulin diskutiert. Im Rahmen des EASD 2016 wurde nun eine Studie vorgestellt, die die Wirkung eines «Preloads» mit Molkepro-

tein und Guarkernmehl untersuchte (3). Die Probanden nahmen vor den Mahlzeiten einen Shake mit 20 g Molkeprotein und 9 g Guarkernmehl oder Plazebo zu sich. Dabei erwies sich der «Preload» als wirksam im Sinne einer postprandialen Zuckerreduktion. Nach einer kohlenhydratreichen Testmahlzeit war die postprandiale Glukose in der Verumgruppe niedriger als in der Plazebogruppe. Über einen Beobachtungszeitraum von 12 Wochen führte das auch zu klinisch zumindest potenziell interessanten Resultaten: Während in der Verumgruppe das HbA1c geringfügig abnahm, stieg es in der Plazebogruppe geringfügig an. Die Differenz zwischen den Gruppen erreichte Signifikanz. Dieser Vorteil kann nicht durch Gewichtsreduktion erklärt werden, da in dieser Hinsicht keine signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen beobachtet wurden.
Molkeprotein kann nicht durch andere Proteine ersetzt werden
Direkte Vergleichsdaten zwischen Molke und anderen Proteinquellen kommen wieder aus Israel. Die zuvor erwähnte Gruppe stellte einen Vergleich zwischen Molkeund anderen Proteinen im Frühstück sowie einem kohlenhydratreichen Frühstück an. Dazu Dr. Zohar Landau aus Tel Aviv (IL), die die Arbeit im Rahmen des EASD in Rom präsentierte: «Unsere Gruppe hatte bereits zuvor herausgefunden, dass bei adipösen Probanden ein kräftiges, proteinreiches Frühstück in Verbindung mit einem leichteren Mittagessen und einem kleinen Abendessen zu geringerer postprandialer Glykämie und zur Gewichtsreduktion führt. In einer Gruppe von Typ-2-Diabetikern konnten wir zeigen, dass eine Diät mit reichlich Protein zum Frühstück und leichtem Abendessen zu verbesserter glykämischer Kontrolle führt, gemessen als Reduktion des HbA1c.» Die Studie untersuchte ein realistisches Kollektiv von überwichtigen Typ-2-Diabetikern unter Metformintherapie mit einer Diabetesdauer von durchschnittlich 10 Jahren. Das HbA1c lag im Schnitt bei 7,8 ± 0,1 Prozent. Die Patienten wurden in drei Gruppen randomisiert und erhielten isokalorische Diäten mit entweder einem proteinreichen Frühstück auf Molkebasis, einem proteinreichen Frühstück mit anderen Proteinquellen oder einem kohlenhydratreichen Frühstück. Auch den restlichen Tag wurde kontrolliert gegessen, wobei die Probanden aller

26 • CongressSelection Kardiologie/Diabetologie • Dezember 2016

EASD

Gruppen die gleichen Mahlzeiten erhielten. Über 12 Wochen wurde in der Molkegruppe das günstigste Ergebnis erreicht. Die Teilnehmer dieser Gruppe nahmen mehr Gewicht ab (7,6 kg im Vergleich zu 3,5 kg in der Kohlenhydratgruppe) und reduzierten ihr HbA1c deutlicher als die übrigen Studienpatienten. Am schlechtesten schnitt das kohlenhydratreiche Frühstück ab. Bemerkenswerterweise wirkte das günstigere Frühstück über den gesamten Tag. Auch nach den beiden übrigen Mahlzeiten wurden bei den Probanden der Molkegruppe niedrigere postprandiale Zuckerspitzen gemessen. Die Plasmaglukose stieg in der Molkegruppe nach dem Frühstück auf durchschnittlich 174 mg/dl im Vergleich zu 251 mg/dl in der Kohlenhydratgruppe. In der Molkegruppe sank das HbA1c über 12 Wochen auf 6,9 Prozent, was einer relativen Reduktion um 11,5 Prozent entsprach, im Vergleich zu –4,6 Prozent in der Kohlenhydratgruppe (p < 0,0001). Die Wahl des Frühstücks beeinflusste auch das anhaltende Sättigungsgefühl. Die Probanden aus der Molkegruppe hatten den gesamten Tag über weniger Hunger als die Teilnehmer anderer Gruppen, insbesondere der Kohlenhydratgruppe. Ein Frühstück mit Molkeprotein führte zu signifikanten Erhöhungen von GLP-1, worin die Autoren eine mögliche Erklärung für die beobachteten Effekte sehen. Wirksames Peptid aus Milch isoliert und getestet Zusätzliche Informationen zur Wirksamkeit von Milchprotein bei Diabetes Typ 2 lieferte eine In-vitro-Studie, die den Effekt verschiedener Peptide aus Milch auf die Insulinproduktion isolierter Betazellen (BRIN-BD11) untersuchte. «Wir nehmen an, dass Milchprotein einen risikoreduzierenden Effekt bei Typ-2-Diabetes hat, aber die Studienlage ist zum Teil widersprüchlich. Vor allem wissen wir nicht, welche Komponente die wirksame ist. Bislang wurde auch nicht intensiv versucht, dies zu erforschen», sagte Dr. Katy Horner aus Dublin (IRL). Ihre Gruppe isolierte eine Vielzahl von Peptiden aus Milch und testete sie in einem Assay mit Pankreaszellen. Dabei wurde kein Molkeprotein, sondern ein Caseinhydrolysat namens UL291 als wirksamste Milchkomponente identifiziert. In einem weiteren Schritt wurde UL291 in einem Tierversuch mit Mäusen getestet. Dabei zeigte sich in der über 12 Wochen mit UL291 behandelten Gruppe im Glukosetoleranztest eine signifikante Reduktion der postprandialen Glukose. Auf dieser Basis wurde eine rando-  Take Home Messa es ® Molkeprotein scheint das Potenzial zur Abmilde- rung einer postprandialen Hyperglykämie zu haben. ® Als Wirkmechanismus für diesen Effekt wird neben einer Verlangsamung der Magenentleerung auch eine erhöhte Ausschüttung von GLP-1 und Insulin diskutiert. ® Bei Typ-2-Diabetikern führte eine Diät mit einem proteinreichen Frühstück und einem leichten Abend- essen zu verbesserter glykämischer Kontrolle, ge- messen als Reduktion des HbA1c. ® Auch die Wahl der Fette beeinflusst den Blutzucker. Hier wurde für Olivenöl eine günstige Wirkung auf die postprandiale Glukosekontrolle nachgewiesen. misierte Crossover-Studie mit 62 gesunden Probanden begonnen, die zu einem Frühstück mit einem Kohlenhydratanteil von 70 Prozent entweder UL291 oder Natriumcaseinat als intaktes Kontrollprotein erhielten (5). Probanden aus der Verumgruppe zeigten nach Einnahme von UL291 eine höhere Insulinsekretion und analog dazu einen niedrigeren Blutzucker. Die Autoren sehen in ihrer Studie einen Schritt in Richtung der Entwicklung von «Functional food» zur Verbesserung der glykämischen Kontrolle. Olivenöl günstig für Typ-1-Diabetiker Nicht zuletzt spielt Ernährung auch beim Typ-1-Diabetes eine wichtige Rolle. Unter anderem scheint die Wahl der konsumierten Fette auch einen Einfluss auf den Blutzucker zu haben, wie eine italienische Studie zeigt, die die Wirkung von Olivenöl auf die postprandialen Zuckerwerte von Typ-1-Diabetikern untersuchte (6). In die Studie eingeschlossen wurden Patienten mit langer Diabetesdauer, die zumeist unter Pumpentherapie standen. Die Probanden wurden in eine Olivenölgruppe, eine «Butter»-Gruppe (die Testmahlzeiten mit hohem Gehalt an gesättigten Fetten erhielt) und eine «Low-fat»-Gruppe randomisiert und konsumierten Testmahlzeiten mit gleichem Gehalt an Kohlenhydraten, aber unterschiedlicher Fettzusammensetzung. Gemessen wurden der postprandiale Zucker, die Magenentleerung und die GLP1-Spiegel. Die postprandialen GLP1-Spiegel waren bei den Probanden aus der Olivenölgruppe signifikant höher als in der «Butter»-Gruppe. In der «Low-fat»-Gruppe stieg das GLP1 langsamer an und erreichte nach 180 Minuten die Werte der Olivenölgruppe. Die Studie zeigte eine günstige Wirkung von Olivenöl auf die postprandiale Glukosekontrolle. Diese kann auf eine Beeinflussung sowohl des GLP-1 als auch der Magenentleerung und damit eine veränderte Glukoseresorption zurückgeführt werden. Reno Barth Referenzen: 1. Jakubowicz D et al.: Incretin, insulinotropic and glucose-lowering effects of whey protein pre-load in type 2 diabetes: a randomised clinical trial. Diabetologia 2014; 57 (9): 1807–1811. 2. Ma J et al.: Effects of a protein preload on gastric emptying, glycemia, and gut hormones after a carbohydrate meal in diet-controlled type 2 diabetes. Diabetes Care 2009; 32 (9): 1600–1602. 3. Mignone LE et al.: A whey/guar «preload» improves postprandial glycaemia and HbA1c in type 2 diabetes: a 12-week, single-blind, randomised and placebo controlled trial. EASD 2016, Abstract #13. 4. Jakubowicz D et al.: Whey protein at breakfast, induces greater reduction of postprandial glycaemia and HbA1c, weight loss and satiety, compared to other protein sources in type 2 diabetes. EASD 2016, Abstract #13. 5. Horner K et al.: Identification of a novel milk-protein derived bioactive for glycaemic management. EASD 2016, Abstract #15. 6. Bozzetto L et al.: Extra-virgin olive oil reduces postprandial glycaemia in type 1 diabetes by modulating GLP-1 levels and gastric emptying rate. EASD 2016, Abstract #16. Quelle: Session OP 03 «Milk, olive oil or paleo: how to feed the person with type 2 diabetes» im Rahmen der 52. Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD), 13. September in München. CongressSelection Kardiologie/Diabetologie • Dezember 2016 • 27


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