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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Systemische Sklerose – Wander der Organmanifestationen
Untertitel
Screening auf Lungenhochdruck verbessert die Prognose
Lead
Lungenhochdruck führt bei Patienten mit systemischer Sklerose zu einer erhöhten Mortalität. In einem Workshop am diesjährigen SGR-Kongress in Interlaken wurde diskutiert, wie mithilfe eines Screening-Algorithmus dazu beitragen werden kann, die pulmonale Hypertonie früh zu erkennen. Zudem wurden neue Therapieansätze bei systemischer Sklerose angesprochen.
Datum
28. Oktober 2016
Journal
CongressSelection 11/2016
Autoren
Therese Schwender
Rubrik
JAHRESKONGRESS DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR RHEUMATOLOGIE (SGR) 2016
Schlagworte
Systemische Sklerose
Artikel-ID
30033
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/30033
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Transkript


SGR

Systemische Sklerose: Wandel der Organmanifestationen
Screening auf Lungenhochdruck verbessert die Prognose

Lungenhochdruck führt bei Patienten mit systemischer Sklerose zu einer erhöhten Mortalität. In einem Workshop am diesjährigen SGR-Kongress in Interlaken wurde diskutiert, wie mithilfe eines Screening-Algorithmus dazu beitragen werden kann, die pulmonale Hypertonie früh zu erkennen. Zudem wurden neue Therapieansätze bei systemischer Sklerose angesprochen.

In einer Langzeituntersuchung wurde festgestellt, dass sich die Todesursache von Sklerodermiepatienten in der Zeitspanne zwischen 1972 und 2002 verändert hat (1). Dabei wurden Nierenveränderungen als primäre Todesursache durch Lungenpathologien (pulmonale arterielle Hypertonie [PAH] und pulmonale Fibrose) abgelöst. Das 3-Jahres-Überleben von Sklerodermiepatienten mit PAH wird dabei auf 56 Prozent geschätzt, während es bei Patienten ohne Lungenhochdruck bei 94 Prozent liegt (2). «Eine Untersuchung hat gezeigt, dass ein Screeningprogramm dazu beiträgt, eine PAH früh zu erkennen, sodass sie entsprechend therapiert werden kann», erklärte Prof. Oliver Distler aus Zürich, der durch den Workshop führte. Dadurch konnten die Überlebensraten der Patienten im Vergleich zum klinischen Routinevorgehen signifikant verbessert werden (3).

Nintedanib und dem Pan-PPAR-Agonisten IVA337»,

ergänzte Distler abschliessend.

Therese Schwender

Referenzen: 1. Steen VD, Medsger TA: Changes in causes of death in systemic sclerosis, 1972–2002. Ann Rheum Dis 2007; 66: 940–944. 2. Hachulla E et al.: Risk factors for death and the 3-year survival of patients with systemic sclerosis: the French Itinér AIR-Sclérodermie study. Rheumatology (Oxford) 2009; 48: 304–308. 3. Humbert M et al.: Screening for pulmonary arterial hypertension in patients with systemic sclerosis: clinical characteristics at diagnosis and long-term survival. Arthritis Rheum 2011; 63: 3522–3530. 4. Coghlan JG et al.: Evidence-based detection of pulmonary arterial hypertension in systemic sclerosis: the DETECT study. Ann Rheum Dis 2014; 73: 1340–1349. 5. Khanna D et al.: Safety and efficacy of subcutaneous tocilizumab in adults with systemic sclerosis (faSScinate): a phase 2, randomised, controlled trial. Lancet 2016; 387: 2630–2640.

DETECT online: Der PAH-Screening-Algorithmus und der PAH-Risikokalkulator stehen auf der folgenden Internetseite frei zur Verfügung: http://detect-pah.com

Screening-Algorithmus für PAH
Im Rahmen der grossen, internationalen Studie DETECT wurde, basierend auf den Daten von 400 Sklerodermiepatienten, ein entsprechender evidenzbasierter PAHScreening-Algorithmus vorgeschlagen (4). Darüber hinaus wurde auch ein PAH-Risikokalkulator entwickelt, der mithilfe verschiedener Werte (u.a. FVC % pred./DLCO % pred.) berechnet, ob in einem ersten Schritt ein Echokardiogramm erstellt und in einem zweiten eine Rechtsherzkatheter-Untersuchung durchgeführt werden sollte.
Neue Therapieansätze
Zum Schluss ging Distler kurz auf die Therapie der systemischen Sklerose ein. Die Optionen hier sind nach wie vor begrenzt. Vor Kurzem wurden jedoch die Resultate einer Phase-II-Studie mit Tocilizumab bei diesen Patienten publiziert (5). Insgesamt 87 Patienten erhielten randomisiert entweder den Anti-Interleukin-6-Antikörper oder Plazebo. Wie die Auswertung der Studie zeigte, führte die Behandlung mit Tocilizumab nach 48 Wochen zwar zu keiner signifikanten Abnahme der Hautverdickungen, jedoch war die Differenz zum Ausgangswert in der Tocilizumabgruppe höher als in der Plazebogruppe. Zudem wurde bei einem signifikant geringeren Anteil der Patienten in der Tocilizumabgruppe eine Abnahme der Vitalkapazität festgestellt (p = 0,0373). Dieser Ansatz soll nun in einer Phase-III-Studie untersucht werden. «Zusätzlich sind viele weitere Studien am Laufen – so zum Beispiel mit Substanzen wie Riociguat, Rituximab,

Quelle: Meet the Expert Session «Systemische Sklerose» beim Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Rheumatologie (SGR), 25. August 2016 in Interlaken.

Zu screenende SSC-Patienten

Schritt 1: 6 Nicht-Echo-Variable

FVC % pred./DLCO % pred. Teleangiektasien Anti-Zentromer-Antikörper NTproBNP

EKG: Rechtsachsenabweichung Serum-Urat (Harnsäure)

Totaler Risiko-Score > 300

Nein

Keine Überweisung zur Echokardiographie

Ja

Schritt 2: Totaler Risiko-Score aus Schritt 1 plus 2 Echo-Variable

Rechtsatriale Fläche

TR Geschwindigkeit

Totaler Risiko-Score > 35

Nein Keine Überweisung zur RHC

Ja
RHC zur Diagnose des Vorliegens/Fehlens einer PAH
DLCO: pulmonale Kohlenmonoxid-Diffusionskapazität; FVC: forcierte Vitalkapazität; NTproBNP: N-terminales pro-natriuretisches Peptid Typ B; PAH: pulmonale arterielle Hypertonie; RHC: Rechtsherzkatheter-Untersuchung; SSC: systemische Sklerose; TR: Trikuspidalis-Rückstrom.

CongressSelection Rheumatologie • Oktober 2016 • 13


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