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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Geringerer Heilungserfolg für übergewichtige Raucher
Lead
Starkes Übergewicht und Rauchen reduziert die Chance auf eine erfolgreiche Therapie bei rheumatoider Arthritis (RA). Gemäss einer neuen kanadischen Studie mit über 1000 Teilnehmern könne ein nicht rauchender Mann mit normalem BMI mit einer Wahrscheinlichkeit von 41 Prozent innerhalb von drei Jahren mit einer nachhaltigen Remission rechnen.
Datum
5. August 2016
Journal
CongressSelection 06/2016
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Jahreskongress der European League Against Rheumatism (EULAR) 8. bis 11. Juni 2016 in London
Schlagworte
Raucher
Artikel-ID
28941
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/28941
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Transkript


EULAR

befindet sich der JAK-Inhibitor Baricitinib noch in der Prüf- bzw. Zulassungsphase. Beim Vergleich von Baricitinib zu den Ergebnissen anderer Biologika sei der JAK-Inhibitor hinsichtlich der ACR20/50/70-Werte «ziemlich gut», so Smolen (2,17). Auch bei Patienten, deren MTXTherapie gescheitert war, zeigte sich laut einer neueren Studie Baricitinib gegenüber dem TNF-alpha-Hemmer Adalimumab im Vorteil (DAS28, ACR20/50/70) (18). «Wir benötigen allerdings schon noch mehr Daten. Aber es ist schon interessant, dass erstmals ein JAK-Inhibitor einem TNF-Hemmer überlegen zu sein scheint», erklärte der österreichische Rheumaspezialist. Allerdings müssen manche Ergebnisse beim Vergleich bestimmter Substanzen mit Vorsicht betrachtet werden. Denn JAK-Inhibitoren haben die Eigenschaft, sowohl die DAS28-Werte für

CRP (C-reaktives Protein) als auch die ESR (erythrocyte sedimentation rate) so zu verändern, dass «übertriebene Responseraten» zustande kommen. Mit ähnlich überhöhten Responseraten bei CRP- und ESR-Werten ist übrigens auch bei der Behandlung mit IL-6-Hemmern zu rechnen (19). Das Kriterium «niedrige Krankheitsaktivität» sei deshalb sowohl für die JAK- als auch IL-6 Hemmung mit SDAI/CDAI-Scores besser reflektiert, erklärte Smolen.
Klaus Duffner
Quelle: What is New (WIN) Session 2, Vortrag von Prof. Josef Smolen: «RA therapy» anlässlich des EULAR 2016, 9. Juni 2016 in London.
Referenzen unter www.rosenfluh.ch

KONGRESSNOTIZEN

Geringerer Heilungserfolg für übergewichtige Raucher

Genprofile prognostizieren Therapieerfolg

Starkes Übergewicht und Rauchen reduziert die Chance auf eine er-

folgreiche Therapie bei rheumatoider Arthritis (RA). Gemäss einer

neuen kanadischen Studie mit über 1000 Teilnehmern könne ein nicht

rauchender Mann mit normalem BMI mit einer Wahrscheinlichkeit

von 41 Prozent innerhalb von drei Jahren mit einer nachhaltigen Re-

mission rechnen. Ein adipöser Raucher mit ähnlichem Krankheitsbild

habe im Vergleich dazu nur eine 15-prozentige Chance auf nachhaltige

Besserung seiner rheumatoiden Arthritis. «Unsere Ergebnisse zeigen,

dass bei Rheuma auch solche veränderbaren Lifestylefaktoren die

Symptome signifikant beeinflussen können», so Studienleiterin Prof.

Susan J. Bartlett aus Montreal (Kanada).

KD

Pressemeldung «Obesity and smoking reduces likelihood of treatment success in early rheumtoid arthritis», Abstract OP 0173, EULAR 2016.

Therapietreue durch positives Denken

Viele Patienten mit rheumatoider Arthritis haben – sogar in frühen

Erkrankungsstadien – Probleme mit ihrer Therapietreue. Zwei neue

Studien beschäftigen sich mit diesem bedenklichen Phänomen.

So wurden in einer niederländischen Studie 259 Patienten in den ers-

ten drei Monaten nach Diagnosestellung befragt, um mögliche Prädik-

toren für eine gute oder schlechte Adhärenz zu identifizieren.

Studienleiterin Dr. Johanna Hazes aus Rotterdam präsentierte das Er-

gebnis: Patienten, die einerseits ein Bedürfnis nach mehr Information

und andererseits positive Erwartungen hinsichtlich ihrer Behandlung

hatten, waren eher gewillt, den ärztlichen Ratschlägen zu folgen. Da-

gegen waren Depression, negative Gefühle oder unspezifische Ängst-

lichkeit eher mit Non-Adhärenz verbunden.

Wie in einer englischen Untersuchung zudem deutlich wurde, scheint

die Angst vor dem Standardmedikament Methotrexat eine nicht un-

erhebliche Rolle bei der Therapieverweigerung zu spielen, denn diese

Angst war laut einer Befragung von 781 RA-Patienten signifikant mit

dem Nichtansprechen auf die Therapie assoziiert, so Dr. Suzan Ver-

stappen aus Manchester (England).

KD

Pressemeldung «Positive mental attitude improves treatment adherence in rheumatoid arthritis», Abstracts OP 0197 u. 0013, EULAR 2016.

Schon seit Längerem wird in der Medizin versucht, mit individuellen

genetischen Profilen die Behandlungsaussichten vorherzusagen. Das

ist beispielsweise bei rheumatoider Arthritis (RA) auch bitter nötig,

denn trotz innovativer Therapien wird nur bei rund jedem dritten Pa-

tienten eine gute und nachhaltige Symptomverbesserung erreicht.

Nun wurden in London zwei Studien vorgelegt, nach denen bestimmte

Genkonstellationen ein Ansprechen auf Rheumabehandlungen vor-

hersagen könnten. So haben britische Wissenschaftler um James Oli-

ver aus Manchester (England) ein bestimmtes Genmuster bei solchen

Patienten entdeckt, die auf eine TNF-Behandlung angesprochen hat-

ten. Bei Non-Respondern war dieses Muster nicht vorhanden.

Italienische Wissenschaftler detektierten einen spezifischen Genmar-

ker, der bei früher RA die Therapie beeinflusst beziehungsweise mit

einem schwereren Krankheitsverlauf assoziiert ist. Möglicherweise

könnte dieser Marker ein wichtiger Baustein bei der personalisierten

Therapie werden, so Studienleiter Dr. Gabriele Di Sante aus Rom. Die

Möglichkeit, bei RA-Patienten eine Prognose des Ansprechens auf ge-

wisse Anti-TNF-Behandlungen zu geben, würde nicht nur unnötige

Therapien vermeiden und die Behandlungsaussichten verbessern,

sondern auch Kosten sparen.

KD

Pressemeldung «Gene profiling can help predict treatment response and could save money in rhumatoid arthritis», Abstracts OP 0236 u. OP 0245, EULAR 2016.

Foto: KD

6 • CongressSelection Rheumatologie/Schmerztherapie • August 2016


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