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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Erektionsstörung nach Prostatektomie – immer noch ein Problem
Untertitel
Richtiger Zeitpunkt entscheidet über Erfolg der Penisrehabilitation
Lead
Noch immer fällt es schwer, nach radikaler Prostatektomie (RP) und manifester erektiler Dysfunktion (ED) den richtigen Behandlungsansatz für den richtigen Patienten auszuwählen. Gleich mehrere State-of-the-Art-Vorträge nahmen sich beim diesjährigen EAU-Kongress in München des Themas an.
Datum
23. Mai 2016
Journal
CongressSelection 03/2016
Autoren
Marcus Mau
Rubrik
31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München
Schlagworte
Erektionsstörung
Artikel-ID
28102
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/28102
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Transkript


UPDATE
Erektionsstörung nach Prostatektomie – immer noch ein Problem
Richtiger Zeitpunkt entscheidet über Erfolg der Penisrehabilitation
Noch immer fällt es schwer, nach radikaler Prostatektomie (RP) und manifester erektiler Dysfunktion (ED) den richtigen Behandlungsansatz für den richtigen Patienten auszuwählen. Gleich mehrere State-of-the-Art-Vorträge nahmen sich beim diesjährigen EAU-Kongress in München des Themas an.

EAU

Obgleich die RP exzellentes onkologisches Outcome bietet, ist sie doch zu einem sehr hohen Prozentsatz ein Garant für die postoperative ED sowie Harninkontinenz. Selbst bei bilateral nervenschonendem Ansatz leiden noch immer bis zu 70 Prozent der Patienten postoperativ an einer ED. Gerade bei jüngeren Patienten ist dies ein sehr grosses Problem und schränkt die Lebensqualität deutlich ein.
Welche Behandlung soll ich wählen?
Nach wie vor stehen die PDE5-Hemmer im Zentrum der Möglichkeiten, ED-Patienten zu helfen. Darüber hinaus sollte nach heutigem Standard bereits sehr früh nach der Operation eine Penisrehabilitation begonnen werden. Dafür eignet sich prinzipiell jede verfügbare Methode oder auch deren Kombinationen. Ziel muss es sein, die präoperative Erektionsfähigkeit weitestgehend wiederherzustellen. Es existieren zwar einige randomisierte Studien zum Einsatz von PDE5-Hemmern bei der Penisrehabilitation, jedoch gibt es hier einige Diskussionen über den richtigen Zeitpunkt der Administration. Dr. Giorgio Gandaglia aus Mailand führte hierzu aus: «In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass besonders solche Patienten vom frühen Einsatz der PDE5-Hemmer profitieren, die ein intermediäres Risiko für eine postoperative ED aufweisen.»
Weitere Möglichkeiten bei ED
Eine andere sehr gute Methode, Männern mit postoperativer ED zu helfen, ist noch immer die Vakuumpumpe. Solche Geräte sind preiswert im Vergleich mit pharmakologischen Ansätzen und können zudem sehr einfach mit PDE5-Hemmern kombiniert werden, um die Erektionsfähigkeit nicht nur zu trainieren, sondern noch zu steigern. Die intrakorporale Injektionstherapie (SKAT: Schwellkörperautoinjektionstherapie) mit vasoaktiven Substanzen hilft zudem Männern, die

mit der oralen First-Line-Therapie Schwierigkeiten haben. Nach der Injektionstherapie als geeigneter Zweitlinientherapie ist für besonders schwerwiegende Fälle auch die ThirdLine-Methode der Penisimplantate zu berücksichtigen. «Penis-Implantate haben nur eine geringe Komplikationsrate. Dennoch ist der beste Zeitpunkt für die Implantation noch immer nicht geklärt», so Gandaglia abschliessend. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die ED eine multifaktorielle Störung ist, die auch in hohem Mass auf psychologischen Faktoren gründet. Die Erektionsfähigkeit sollte deshalb nicht allein als eine rein körperlich-mechanische Funktion des Mannes betrachtet werden. Welches Verfahren für ihn am geeignetsten ist, kann der Patient meist erst in Zusammenarbeit mit seinem Urologen nach einer umfassenden Aufklärung entscheiden.
Marcus Mau

NACH EINER PROSTAT EKTOMIE LEIDEN BIS ZU 70 PROZENT DER PATIENTEN AN EINER ED.

Quelle: Thematic Session 5 «Andrology Update 2016» am EAU16-Kongress, 13. März 2016 München.

 Take Home Messa es
® Ziel nach RP sollte sein, die Erektionsfähigkeit im Zuge der Penisrehabilitation
wieder an präoperative Werte heranzubringen.
® First-Line sind dabei noch immer PDE5-Hemmer und Vakuumpumpen.
® Second-Line ist die intrakorporale Injektion.
® Als Third-Line-Therapie kann die Penisimplantation angeboten werden.
® Noch immer gibt es keine verlässlichen Aussagen, wann mit der Penisrehabili-
tation postoperativ begonnen werden sollte; der derzeitige Expertenkonsens empfiehlt: so früh wie möglich.

CongressSelection Urologie • Mai 2016 • 15


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