Rosenfluh Publikationen AG
☰
  • Home
  • News
  • Publikationen
    ARS MEDICIARS MEDICI-DossierCongressSelectionGynäkologiePsychiatrie & NeurologiePädiatrieErnährungsmedizinDermatologie & Ästhetische MedizinOnkologiedoXmedicalmed & moveSprechstundePhytotherapieArs Medici thema …Managed Care
  • Abonnemente
  • Mediadaten
  • Verlag
    TeamPartner
  • Kontakt
  • Account
    AnmeldenRegistrierenProfil bearbeitenAbmelden
← Pulmonale Hypertonie – Neue Empfehlungen, neue Medikamente Schweizer Team wird «2015 Champions of Respiratory Medicine» →
← Pulmonale Hypertonie – Neue Empfehlungen, neue Medikamente Schweizer Team wird «2015 Champions of Respiratory Medicine» →

CongressSelection - Navigation
☰

  • Aktuelle Ausgabe
  • Archiv
  • News
  • Redaktion
  • Kundenberater
  • Abonnemente
  • Tarif
  • Impressum

CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

Navigation

  • Home
  • News
  • Publikationen
    • ARS MEDICI
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Zertifizierte Fortbildung
      • ARS MEDICI Auktionsfenster (AMA)
      • Serie: Palliativmedizin
      • Serie: Kompressionstherapie
      • Serie: Seltene Krankheiten
      • Serie: Augenheilkunde aktuell
      • Serie: E-Health
      • Serie: Der Arzt als Unternehmer
      • Wissenschaftlicher Beirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • ARS MEDICI-Dossier
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • CongressSelection
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Impressum
    • Gynäkologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Aktuelle Expertenbriefe SGGG
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Psychiatrie & Neurologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Pädiatrie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktionsbeirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Ernährungsmedizin
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Serie: Trinknahrung
      • Serie: Allgemeine Ernährungsempfehlungen für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen
      • Herausgeberbeirat
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Dermatologie & Ästhetische Medizin
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • Onkologie
      • Aktuelle Ausgabe
      • Archiv
      • News
      • Herausgeberboard
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
      • Tarif
      • Autorenrichtlinien
      • Impressum
    • doXmedical
      • Archiv
      • Redaktion
      • Kundenberater
      • Abonnemente
    • med & move
      • Archiv
      • Kundenberater
      • Impressum
    • Sprechstunde
      • Archiv
      • Impressum
    • Phytotherapie
      • Archiv
      • Impressum
    • Ars Medici thema …
      • Archiv
      • Impressum
    • Managed Care
      • Archiv
  • Abonnemente
  • Mediadaten
    • Mediadaten
  • Verlag
    • Team
    • Partner
  • Kontakt
  • Account
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Profil bearbeiten
    • Abmelden

Metainformationen


Titel
MART bei Asthma – Controler und Reliever in einem Inhalator
Untertitel
-
Lead
Fast die Hälfte der Asthmapatienten sind unzureichend kontrolliert. Das deutet auf eine nicht leitlinienkon- forme Therapie, aber auch auf eingeschränkte Adhärenz der Patienten hin. Die Maintenance and Reliever Therapy (MART) bietet eine sinnvolle Lösung.
Datum
29. Januar 2016
Journal
CongressSelection 02/2016
Autoren
Reno Barth
Rubrik
PNEUMOLOGIE — Jahreskongress der European Respiratory Society (ERS) - Amsterdam - 26. bis 30. September 2015
Schlagworte
Asthma, MART
Artikel-ID
19393
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/19393
Download
Als PDF öffnen

Transkript


CongressSelection

MART bei Asthma: Controller und Reliever in einem Inhalator

Fast die Hälfte der Asthmapatienten sind unzureichend kontrolliert. Das deutet auf eine nicht leitlinienkon-

Gleichzeitig wurden offenbar wenig Controller benutzt (1). Das steht im Gegensatz zu den aktuellen Guidelines, die eine Therapie empfehlen, die sich an der Kontrolle so-

forme Therapie, aber auch auf ein- wohl der aktuellen Symptomatik als auch

geschränkte Adhärenz der Patienten hin. Die Maintenance and Reliever Therapy (MART) bietet eine sinn-

der zukünftigen Risiken orientiert (2). Dass diese Empfehlungen unzureichend umgesetzt werden, zeigen, so Prof. Reynold Panettieri von der University of Pennsylva-

volle Lösung.

nia, auch mehrere Befragungen in Europa,

den USA und Australien. Rund die Hälfte der

Asthmapatienten ist unzureichend kontrol-

A sthma ist keine harmlose Erkrankung. Laut Royal College of Physicians verstarben im Jahr 2012 in Grossbritannien 195 Menschen an Asthma. Diese Fälle wurden im Rahmen eines nationalen Re-

liert. Und das betrifft keineswegs nur schweres oder refraktäres Asthma (3).
Gute Erhaltungstherapie senkt Relieverbedarf

views aufgearbeitet und analysiert. Die Laut GINA-Guidelines wird bei leichtem

Auswertung zeigte Versäumnisse bei der Asthma der Einsatz eines inhalativen Korti-

Therapie, aber auch mangelnde Bereit- kosteroids (ICS) als Controller, ergänzt bei

schaft einiger Betroffener, Hilfe in Anspruch Bedarf mit einem SABA als Reliever, emp-

zu nehmen. Nur bei 61 der Verstorbenen fohlen (4). Dieses Schema entspricht der

war zuvor ein schweres Asthma diagnosti- GINA-Stufe 2. Bei unzureichendem Thera-

ziert worden, der Rest wurde als «leicht» pieerfolg soll auf Stufe 3 eskaliert werden:

oder «moderat» eingestuft.

Als Controller kommt die Kombination eines

In vielen Fällen hatte sich der letale Anfall ICS mit einem lang wirksamen Betaagonis-

allerdings angekündigt. Registriert wurden ten (LABA) zum Einsatz. Von einer LABA-

verstärkte Verschreibungen von Bedarfs- Monotherapie wird abgeraten, da auch bei

medikation (kurz wirksame Betaagonisten – mildem Asthma ein Risiko für Exazerbatio-

SABA) in den letzten Lebensmonaten. nen besteht. Die Zugabe des LABA zum ICS

erhöht hingegen die Zahl beschwerdefreier Tage und reduziert die Zahl der Exazerbationen, wie beispielsweise für das ICS Budesonid und den LABA Formoterol gezeigt werden konnte (5). Panettieri betonte jedoch, dass unabhängig vom Schweregrad des Asthmas sehr viele Patienten nicht ohne ihren Reliever auskommen (6): «Die Patienten verlassen sich zu sehr auf ihren Reliever und zu wenig auf ihr ICS.» Dieses Vorgehen führt zu suboptimaler Asthmakontrolle (7). Besonders problematisch wird die Situation, wenn infolge des häufigen Relievereinsatzes zu wenig Steroid verwendet wird (8). Bei guter Erhaltungstherapie sinkt hingegen der Bedarf nach dem Reliever. Das konnte zum Beispiel für die LABA/ICS-Kombination Salmeterol/Fluticason im Vergleich zu ICS und LABA aus getrennten Inhalern demonstriert werden (9).
Reno Barth
Quelle: «Addressing the goals of asthma management across the spectrum of the disease.» Industry Evening Symposium, veranstaltet von AstraZeneca im Rahmen des ERS-Kongresses 2015 am 29. September in Amsterdam.
Referenzen unter www.rosenfluh.ch

20 Pneumologie • Januar 2016

CongressSelection
Referenzen: 1. National Review of Asthma Deaths (NRAD): www.rcplondon.ac.uk/ projects/national-review-asthma-deaths. 2. Bateman ED et al.: Overall asthma control: the relationship between current control and future risk. J Allergy Clin Immunol 2010; 125(3): 600–608. 3. Bel EH et al.: Diagnosis and definition of severe refractory asthma: an international consensus statement from the Innovative Medicine Initiative (IMI). Thorax 2011; 66(10): 910–917. 4. GINA Guidelines: www.ginasthma.org. 5. Pauwels RA et al.: Effect of inhaled formoterol and budesonide on exacerbations of asthma. Formoterol and Corticosteroids Establishing Therapy (FACET) International Study Group. N Engl J Med 1997; 337(20): 1405–1411. 6. Rabe KF et al.: Clinical management of asthma in 1999: the Asthma Insights and Reality in Europe (AIRE) study. Eur Respir J 2000; 16(5): 802–807. 7. Davidsen JR et al.: Association between prescribing patterns of antiasthmatic drugs and clinically uncontrolled asthma: a cross-sectional study. Pulm Pharmacol Ther 2011; 24(6): 647–653. 8. Williams LK et al.: Quantifying the proportion of severe asthma exacerbations attributable to inhaled corticosteroid nonadherence. J Allergy Clin Immunol 2011; 128(6): 1185–1191. 9. Angus R et al. Short-acting beta 2-agonist and oral corticosteroid use in asthma patients prescribed either concurrent beclomethasone and long-acting beta 2-agonist or salmeterol/fluticasone propionate combination. Int J Clin Pract 2005; 59(2): 156–156.
Pneumologie • Januar 2016


Share on Facebook Share on Google+ Tweet about this on Twitter Share on LinkedIn Per Mail tielen

Artikelsuche

Aktuelle Ausgaben

Ars Medici
Ars Medici Dossier
CongressSelection
Gynäkologie
Pädiatrie
Psychiatrie & Neurologie
Ernährungsmedizin
Dermatologie & Ästhetische Medizin
Onkologie
Zeitschriften sind nicht mehr erhältlich
Phytotherapie
Ars Medici Labor
doXmedical
Sprechstunde
med & move
Managed Care
Zurück nach oben
Kontakt

Rosenfluh Publikationen AG
Schweizersbildstrasse 47
CH-8200 Schaffhausen

E-Mail: info@rosenfluh.ch
Telefon: +41 52 675 50 60
Fax: +41 52 675 50 61

Weitere Links
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Nutzungsbedingungen

© 2025 Rosenfluh Publikationen AG

Website production by Webwerk