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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Buchtipp
Untertitel
Gehirn und Moral
Lead
Die Neuroethik ist eine neue wissenschaftliche Disziplin, die seit dem Beginn des neuen Jahrtausends entstanden ist. Denn erst in den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten der Neurowissenschaften derart entwickelt, dass die professionellen Akteure zunehmend an ethische Grenzen stossen. Die Auswirkungen von Erkrankungen des Gehirns auf unsere Wahrnehmung, unser Denken, Fühlen und Verhalten werden zwar immer weiter erforscht, viele Aspekte werden jedoch noch nicht verstanden, und es stellen sich immer wieder Grundsatzfragen: • Was nimmt ein Mensch im sogenannten Wachkoma wahr und welche Konsequenzen hat das für die Behandlung?
Datum
30. Oktober 2015
Journal
CongressSelection 11/2015
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
Weiteres
Schlagworte
-
Artikel-ID
16913
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/16913
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CongressSelection

Buchtipp

Gehirn und Moral

Die Neuroethik ist eine neue wissenschaftliche Disziplin, die seit dem Beginn des neuen Jahrtausends entstanden ist. Denn erst in den letzten Jahren haben sich die Möglichkeiten der Neurowissenschaften derart entwickelt, dass die professionellen Akteure zunehmend an ethische Grenzen stossen. Die Auswirkungen von Erkrankungen des Gehirns auf unsere Wahrnehmung, unser Denken, Fühlen und Verhalten werden zwar immer weiter erforscht, viele Aspekte werden jedoch noch nicht verstanden, und es stellen sich immer wieder Grundsatzfragen: • Was nimmt ein Mensch im sogenannten
Wachkoma wahr und welche Konsequenzen hat das für die Behandlung? • Wie gehen wir würdevoll mit Demenzkranken um? • Sind Hirntote wirklich tot, darf man ihnen Organe entnehmen?

• Was sind die Chancen und Risiken genetischer Untersuchungen?
• Was tun bei Zufallsbefunden? • Wie gehen wir mit technischen Ent-
wicklungen wie Neuroprothesen und tiefer Hirnstimulation um? Hier gibt es keine einfachen Antworten, vielmehr sind ethische Reflexion, Dialog und Verantwortung erforderlich. Einen hilfreichen Leitfaden hierzu präsentieren nun zwei Fachärzte für Neurologie, die ausser ihrer medizinischen Ausbildung auch ein Philosophiestudium bzw. eine Promotion im Fach Philosophie vorzuweisen haben. Anhand von ausgesuchten Schicksalen erörtern sie neben medizinischen und neurowissenschaftlichen auch philosophische, ethische, historische, rechtliche und soziale Aspekte.
AZA

Markus Frings/Ralf Jürgen Jox: Gehirn und Moral Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2015. 296 Seiten, 0 Abbildungen, gebunden ISBN Buch: 978-3-13-198961-1 ISBN E-Book (PDF): 978-3-13-198971-0 ISBN E-Book (ePub): 978-3-13-198981-9 Preis: 23.– Franken.

Neurologie • Oktober 2015 13


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