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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Auszeichnungen am SGAI-Jahreskongress
Untertitel
-
Lead
Am diesjährigen SGAI-Jahreskongress haben in Basel etwa 400 Teilnehmer den 65. Geburtstag der Gesellschaft gemeinsam begehen können. Im Rahmen der Tagung wurden in den folgenden Kategorien 4 Poster beziehungsweise deren Autoren mit einem Posterpreis ausgezeichnet: Der Brunello Wüthrich Preis für eine Allergiekasuistik ging an Oliver Brandt und Kollegen aus Basel für die Arbeit «Anaphylaxis after a horsefly (tabanus spp.)
Datum
3. Juli 2015
Journal
CongressSelection 06/2015
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
Jahresversammlung der Schweizerischen Gesllschaft für Pneumologie (SGP) 16. - 17. April 2015 in Lugano
Schlagworte
-
Artikel-ID
15767
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/15767
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Transkript


CongressSelection

Gruppe um Bolland et al. kam zwar auf eine Reduktion der Gesamtmortalität um 4 Prozent, was aber als nicht klinisch relevant erachtet wurde (7). Wie Rizzoli betonte, sehen das viele Experten anders. Zudem wurde in einer anderen Analyse die Mortalität sogar um 11 Prozent durch die Substitution reduziert (8). «Das ist nicht schlecht: Etwa einer von zehn Todesfällen könnte durch die Gabe von Vitamin D verhindert werden», meinte dazu Rizzoli. Es bleibt noch die Frage nach der optimalen Dosierung der Supplementierung. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass die Beziehung zwischen Mortalität und Vitamin-D-Serumspiegel nicht linear ist, sondern die Form eines gespiegelten «J» hat (9). Somit wirken sich nicht nur zu niedrige, sondern – wenn auch in geringerem Ausmass – auch zu hohe Spiegel negativ aus, und dazwischen gibt es einen optimalen Bereich. Die niedrigste Mortalität ist demnach mit 25(OH)D-Serumspiegeln zwischen 50 und 60 nmol/l assoziiert (Abbildung) (9).
Fazit Zur Supplementierung von Vitamin D gibt es verschiedene Empfehlungen. Bei allen Unterschieden besteht weitgehend Einigkeit, dass es sinnvoll wäre, die Vitamin-D-Serumspiegel der Bevölkerung über 50 nmol/l zu bringen. Dieses Level kann bei Erwachsenen mit 800 IE pro Tag erreicht werden. Eine Supplementierung während der Wintermonate erscheint wegen der nicht ausreichenden Sonnenexposition sinnvoll. Möglicherweise wären in besonderen Situationen, zum Beispiel bei älteren Patienten, noch höhere Serumspiegel angebracht, doch hierzu liegt derzeit noch keine ausreichende Evidenz vor. Die Supplementierung von Vitamin D ist preisgünstig, die Therapie der mit Vitamin-D-Mangel assoziierten Erkrankun-

gen, wie beispielsweise Frakturen, dagegen teuer. Für Rizzoli überwiegt daher nach derzeitiger Studienlage der Nutzen der Vitamin-D-Supplementierung.
Adela Žatecky
Referenzen: 1. Gallagher JC al. Dose response to vitamin D supplementation in postmenopausal women: a randomized trial. Ann Intern Med.  2012; 156 (6): 425–437. 2. Bischoff-Ferrari HA: How to select the doses of vitamin D in the management of osteoporosis. Osteoporosis Int 2007; 18 (4): 401–407. 3. Bolland MJ et al. The effect of vitamin D supplementation on skeletal, vascular, or cancer outcomes: a trial sequential meta-analysis. Lancet-Diabetes-Endocrinology 2014; 2 (4): 307–320. 4. Bergmann P et al. Vitamin D and Respiratory Tract Infections: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. PLOSone 2013; 8 (6): e65835. 5. Seida JC et al. Effect of Vitamin D3 Supplementation on Improving Glucose Homeostasis and Preventing Diabetes: A Systematic Review and Meta-Analysis. J Clin Endocrinol Metab 2014; 99 (10): 3551–3560. 6. Chung M et al. Vitamin D with or without calcium supplementation for prevention of cancer and fractures: an updated meta-analysis for the U.S. Preventive Services Task Force. Ann Int Med 2011; 155(12): 827–838. 7. Bolland MJ et al. The effect of vitamin D supplementation on skeletal, vascular, or cancer outcomes: a trial sequential meta-analysis. Lancet Endocrinology 2014; 2 (4): 307–320. 8. Chowdhury R et al. Vitamin D and risk of cause specific death: systematic review and meta-analysis of observational cohort and randomised intervention studies. BMJ 2014; 348: g1903. 9. Durup D et al. A Reverse J-Shaped Association of All-Cause Mortality with Serum 25-Hydroxyvitamin D in General Practice: The CopD Study. J Clin Endocrinol Metab 2012; 97 (8): 2644–2652.
Quelle: Vortrag von René Rizzoli «Vitamin D: a drug for all purposes» am SGAI-Kongress, 12. März 2015 in Basel.

Auszeichnungen am SGAI-Jahreskongress

Abbildungen: SGAI

Oliver Brandt

Maraike Bindszus

Am diesjährigen SGAI-Jahreskongress haben in Basel etwa 400 Teilnehmer den 65. Geburtstag der Gesellschaft gemeinsam begehen können. Im Rahmen der Tagung wurden in den folgenden Kategorien 4 Poster beziehungsweise deren Autoren mit einem Posterpreis ausgezeichnet: Der Brunello Wüthrich Preis für eine Allergiekasuistik ging an Oliver Brandt und Kollegen aus Basel für die Arbeit «Anaphylaxis after a horsefly (tabanus spp.) Bite» (A-P3*; siehe auch Seite 3). Im Bereich Basisimmunologie wurden Maraike Bindszus und Kollegen aus Zürich ausgezeichnet für ihre Arbeit «IL-36 Cytokines in fungal infections» (BI-P17*). Aus der klinischen Immunologie wurde die Arbeit «Identification and characterization of dendritic cell subsets in equine

Anja Ziegler

Mario Noti

blood» von Anja Ziegler und Kollegen aus Bern als preiswür-

dig befunden (C-P7*).

Last but not least nahm Mario Noti im Namen des Teams die

Auszeichnung im Bereich der Allergologie entgegen. Die

Arbeit «Exposure to food allergens through inflamed skin

promotes intestinal food allergy through the thymic stromal

lymphopoietin-basophil axis» entsprang einer internationalen

Kooperation, mit Einflüssen aus Bern, St. Louis, Tokyo,

Seattle, Philadelphia und New York (A-P1*).

Die drei letztgenannten Preise konnten mit Unterstützung der

Firma Biotest vergeben werden.

Mü

*Die Abstracts der 65. Jahresversammlung, darunter auch die der ausgezeichneten Arbeiten, finden Sie online unter: www.ssai-sgai.ch/uploads/media/Abstract_DEF_2015.pdf

6 Allergologie/Pneumologie • Juli 2015


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