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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen EADV
Untertitel
Zahlen zur Psoriasis
Lead
Weltweit leben gegenwärtig rund 125 Millionen Menschen mit Psoria- sis (fast 1,8% der Weltpopulation), rund ein Drittel davon leidet an einer mode- raten bis schweren Form. Dabei ist der Ein- fluss auf die Lebensqualität sehr hoch und mit dem von Krebs (Lymphoma), Arthritis, Typ-2-Diabetes oder Depressionen vergleich- bar. So fühlen sich 75 Prozent der Betroffenen unattraktiv, 54 Prozent leiden unter Depres- sionen, 31 Prozent haben finanzielle Schwie- rigkeiten und 8 Prozent können nur zu Hause einer Arbeit nachgehen.
Datum
19. Januar 2015
Journal
CongressSelection 01/2015
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
23. Jahreskongress der European Academy of Dermatology and Venerology (EADV) 9.-12. Oktober 2014 in Amsterdam — 96. Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie (SGDV) 4.-6. September 2014 in Basel
Schlagworte
-
Artikel-ID
6985
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6985
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Transkript


CongressSelection

Kongressnotizen

Zahlen zur Psoriasis

Hautkrebsschulungen für Rheumatologen

eltweit leben gegenwärtig rund
W D125 Millionen Menschen mit Psoria-

ie Inzidenz von Melanomen und nicht melanozytären Hauttumoren (NMSC) steigt in der Bevölkerung seit Jahren

sis (fast 1,8% der Weltpopulation), beständig, sodass der Früherkennung eine

rund ein Drittel davon leidet an einer mode- immer stärkere Bedeutung zukommt. Nun

raten bis schweren Form. Dabei ist der Ein- besitzen Patienten mit entzündlichen rheu-

fluss auf die Lebensqualität sehr hoch und matischen Erkrankungen (z.B. rheumatoide

mit dem von Krebs (Lymphoma), Arthritis, Arthitis) – unabhängig von einer Behand-

Typ-2-Diabetes oder Depressionen vergleich- lung – ein höheres Risiko, nicht melanozy-

bar. So fühlen sich 75 Prozent der Betroffenen täre Hauttumoren zu entwickeln. Da solche

unattraktiv, 54 Prozent leiden unter Depres- Patienten oft intensiven Kontakt zu Rheu-

sionen, 31 Prozent haben finanzielle Schwie- matologen (nicht aber zu Dermatologen)

rigkeiten und 8 Prozent können nur zu Hause haben, wollte man in einer französischen

einer Arbeit nachgehen. Zudem leidet jeder Studie diese Fachärzte mittels eines Online-

Dritte an einer Psoriasisarthritis. Auch die kurses auf Hauttumoren sensibilisieren und

Behandlung liegt oft im Argen: So ist die ihnen den Unterschied zwischen gutartigen

Hälfte aller Patienten mit moderater bis und bösartigen Hautveränderungen nahe-

schwerer Psoriasis mit der gegenwärtigen bringen. Dazu sollten 70 Rheumatologen

Behandlung unzufrieden.

KD einen Multiple-Choice-Test und ein intensi-

ves Training durchführen sowie 20 klinische

Quelle: Factsheet Novartis Pharmaceuticals, EADV Fälle begutachten. Ergebnis: Im Vergleich zur

2014 Kontrollgruppe (n = 70) konnten die ge-

schulten Rheumatologen präziser Hautläsio-

nen identifizieren und signifikant besser

Akne: Wie häufig unter europäischen Jugendlichen?
I n einer grossen Studie in vier europäischen Ländern wollte man mehr zur Akneprävalenz erfahren. Dazu wurden in Frankreich, Polen, Italien und Spanien jeweils 2000 repräsentativ ausgewählte Teenager und junge Erwachsene (15–24 Jahre) befragt.

benigne von malignen Hautveränderungen

unterscheiden. Ein solcher Onlinekurs könnte

dafür sorgen, dass signifikant mehr Patien-

ten mit Hauttumoren diagnostiziert und zu

einem Spezialisten überwiesen würden, so

die Autoren der Studie.

KD

Quelle: Viguier M. Improvement to Rheumatologists’abilities to discriminate malignant skin tumors from benign skin lesions with a webbased course: a nationwide randomized survey. EADV 2014; Poster.

Ein Onlinekurs soll dazu beitragen, Rheumatologen auf Hauttumoren zu sensibilisieren und die Grundlagen zur Unterscheidung gut- und bösartiger Veränderungen vermitteln. Dieser Kurs zur Aufklärung besteht aus vier Modulen zu je 15 Minuten und ist unter www.cri-net.com/formation/reussite.asp oder via QR-Code zugänglich.

Die Gesamtprävalenz betrug unter den 8000

eingeschlossenen Teilnehmern 65,5 Prozent,

wobei zum Zeitpunkt der Befragung 31 Pro-

zent unter Akne litten. Von Letzteren zeigten
wiederum 29 Prozent eine schwere Form. Er- Neues Gel gegen Rosazea
wartungsgemäss war die Prävalenz unter

den 15- bis 17-Jährigen am häufigsten. Unter

Dden schweren Formen suchten 43 Prozent
einen Dermatologen und 19 Prozent einen

ie Rosazea ist eine der häufigsten Der- signifikant mehr Patienten zufrieden: Gematosen im Erwachsenenalter. Auch samtbehandlung (70% vs. 40%), Verbesse-

Hausarzt auf.

KD wenn die «Gesichtsrose» bis heute rung der Gesichtsröte (67% vs. 33%), Ein-

nicht dauerhaft heilbar ist, lassen sich die schätzung Wirksamkeit (70% vs. 33%).

Quelle: Wolkenstein P et al. Prevalence of acne in Symptome meist gut behandeln. Am EADV Überdies wollten 78 Prozent der Teilnehmer

four european countries. EADV 2014. FC10.09.

wurde nun eine internationale, randomisiert- der Verumgruppe bei Bedarf ihre Therapie

doppelblinde Studie vorgestellt, in der ein wiederholen (Vehikel: 32%). Insgesamt

neues Gel (Brimonidin) auf Wirksamkeit und wurde die Behandlung gut vertragen, wobei

EADV 2014 in Zahlen

Sicherheit für die Therapie der Rosazea ge- mehr Patienten Brimonidin-verursachte Netestet wurde. Teilnehmer waren 92 Erwach- benwirkungen wie Brennen, Spannungen,

Das 23. Jahrestreffen der European Academy

for Dermatology and Venereology hatte so

viele Teilnehmer wie keines zuvor: In Amster-

dam versammelten sich 12006 Teilnehmer

zum jährlichen Kongress, und damit rund 3000

mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt waren 2612

Abstracts eingereicht worden.

Mü

sene aus Deutschland, Grossbritannien und Schweden, die unter schweren durch Rosazea verursachten Erythemen im Gesicht litten. Die Patienten wurden täglich entweder mit Brimonidin (3 mg/1 g Gel) oder dem Vehikel behandelt und nach 1, 3 und 8 Tagen begutachtet. Nach Ende der Studie waren in der Verumgruppe im Vergleich zum Vehikel

Rötungen aufwiesen als Teilnehmer der Ver-

gleichsgruppe (14 vs.7).

KD

Quelle: Layton AM et al. Brimonidin 3 mg/g gel improves patient-reported outcomes in severe facial erythema of rosacea. EADV 2014; P1853.

2 Dermatologie • Januar 2015

CongressSelection

Kongressnotizen

Subklinische Nagelmykosen auf scheinbar gesunden Nägeln

W ie häufig treten subklinische Onychomykosen auf scheinbar gesunden Zehnägeln auf, und welche Pilzspezies sind wo zu finden? Diesen Fragen gingen Wissenschaftler aus Kanada, Israel und Brasilien nach. Sie untersuchten 585 Erwachsene, die zwar eine dermatologische Praxis aufgesucht hatten, jedoch nicht wegen Pilzinfektionen der Nägel. Dabei wurden Abstriche von Nägeln und Fusssohlen genommen und im Labor auf mögliche Erreger mit dem Kaliumhydroxid-Test, lichtmikroskopisch oder durch Anzüchten einer Pilzkultur

untersucht. Ergebnis: Auf normal scheinenden Fussnägeln wurden Pilze zu 9,2 Prozent (Kaliumhydroxid, KOH), 3,9 Prozent (Lichtmikroskop) und 3,1 Prozent (Kultur) bei den Teilnehmern detektiert. Auf den Fusssohlen waren 7,0 Prozent KOH-positiv und 2,9 Prozent kulturpositiv. Als häufigster Pilz trat Trichophyton rubrum auf, sowohl auf den Nägeln als auch an den Sohlen. Dagegen fand sich Scopulariopsis brevicaulus nur auf den Zehnägeln und Epidermophyton floccosum aussschliesslich auf den Fusssohlen. Zwischen dem Auftreten von Pilzorganismen auf

den Nägeln und den Sohlen bestand eine

signifikante Assoziation (p < 0,001). Diese Er- reger, so das Fazit der Forscher, würden eine subklinische Infektion darstellen, die – ab- hängig vom individuellen Immunstatus – zu einer klinischen Mykose führen könnte. Mög- licherweise könne die frühe Identifizierung und Behandlung solcher subklinischen In- fektionen späteren schwer behandelbaren Nagelinfektionen vorbeugen. KD Quelle: Gupta A et al. When is Onychomycosis Onychomycosis? EADV 2014; P1354. Häufige Dermatomykosen unter Fussballprofis Die Füsse sind die Werkzeuge des professionellen Fussballers. Durch die hohen Belastungen, zum Beispiel durch starke Scherkräfte oder Mirkotraumata, aber auch durch Schwitzen, ist das Risiko, Dermatomykosen zu entwickeln (spe- ziell Onychomykosen und Tinea pedis), deutlich erhöht. Dabei können solche Infektionen der Füsse und Nägel die Leistungsfähigkeit der Sportler beeinträchtigen. Um die Prävalenz von Dermatomykosen bei Profisportlern zu bestimmen, wurden ein deutsches Fussballprofis leiden überdurchschnittlich oft unter Dermatomykosen. Bundesligateam (n = 32), eine U-23-Profifussballmannschaft (n = 13) und eine arbeitende Nicht-Leistungssportler-Gruppe (n = 8186) miteinander verglichen. Ergebnis: Bei 25 Prozent der professionellen Fussballspieler und 20 Prozent der U-23-Kicker, aber nur bei 3 Prozent der Arbeiter konnte eine Tinea pedis nachgewiesen werden. Bei Onychomykosen war der Unterschied mit 65 Prozent (Profis), 61,0 Prozent (U-23) und 3,3 Prozent (Arbeiter) noch deutlich grösser. Auch Pityriasis alba wurde bei 25 Prozent der Bundesligakicker, 15 Prozent der Nachwuchsprofis, aber nur 1,4 Prozent der Arbeiter detektiert. Diese Ergebnisse weisen auf eine starke Notwendigkeit hin, professionelle Fussballer früh zu behandeln, so die Autoren. Gleichzeitig sollte über Präventionsmassnahmen zur Vermeidung solcher Dermatomykosen aufgeklärt werden. Um welchen Fussballverein es sich bei der Untersuchung handelte, wurde nicht mitgeteilt. KD Quelle: Buder V et al. Prevalence of dermatomycoses in professional football players versus non-athlete working adults. EADV 2014. FC09.6 Zehn Leprafälle in Spanien I n der Vergangenheit war Lepra in Europa und Asien weitverbreitet. Heute beschränkt sich die durch Micobacterium leprae verursachte Erkrankung hauptsächlich auf Indien, Brasilien, Bangladesh, Myanmar (Burma), Guinea, Indonesien, Kongo, Madagaskar, Moçambique, Nepal, Tansania und Nigeria. Trotzdem werden auch in Europa immer wieder Leprafälle beobachtet: In Spanien wurden 2012 10 Leprapatienten regis- triert, 9 davon kamen aus endemischen Gebieten (Südostasien, Südamerika und Afrika), wo es teilweise zu erheblichen diagnostischen Verzögerungen kommt. Am EADV wurden davon 2 Fälle vorgestellt: ein 54-jähriger Roma mit asymptomatischen Hautläsionen an Armen und am Stamm und eine 25-jährige Frau aus der Karibik mit Fieber, Schmerzen, Gesichtsschwellungen sowie erythematösen Knoten an Armen und Bei- nen. Während der Mann gegenüber einer Be- handlung mit Dapson and Ofloxacin resis- tent war und deshalb mit Rifampin und Clo- fazimin therapiert wurde, konnte der jungen Frau mit Rifampin, Clofazimin, Dapson and Prednison geholfen werden. KD Quelle: Sánchez Caminero MP. Leprosy: two cases in a non endemic area. EADV 2014; P1018 4 Dermatologie • Januar 2015


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