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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Rauchentwöhnung: Mehr Erfolg bei medikamentöser Begleitung
Lead
W enn sich auch viele Raucher den Ausstieg aus ihrer Sucht wünschen, schaffen es nur wenige ohne medi- zinische Hilfe. Doch wie erhöht man ihre Chancen auf den Ausstieg?
Datum
14. November 2014
Journal
CongressSelection 14/2014
Autoren
Carola Weiss
Rubrik
ERS-Kongress Pneumologie
Schlagworte
-
Artikel-ID
6931
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6931
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Transkript


CongressSelection

Kongressnotizen

Rauchentwöhnung: Mehr Erfolg bei medikamentöser Begleitung

W enn sich auch viele Raucher den terstützt durch eine Nikotin-Ersatztherapie Ausstieg aus ihrer Sucht wünschen, (n = 97) oder durch verschreibungspflichtige schaffen es nur wenige ohne medi- Medikamente (n = 222) durchgeführt, einige

zinische Hilfe. Doch wie erhöht man ihre Patienten erhielten auch beide medikamen-

Chancen auf den Ausstieg? In Dänemark, wo töse Massnahmen (n = 9). Als primärer

die Raucherprävalenz bei etwa 17 Prozent Endpunkt wurde die Rate der erfolgreich ent-

liegt, wurde dies in der Real-Life-Studie wöhnten Patienten nach 6 Monaten (ITT-Ana-

ESCAPE SMOKE untersucht. Die prospektive, lyse) bestimmt – diese lag insgesamt bei

nicht interventionelle Multizenterstudie un- 36 Prozent. Es zeigten sich allerdings Unter-

tersuchte die Erfolgsraten im Praxissetting – schiede in Abhängigkeit vom Vorgehen bei

und zwar bei insgesamt 515 entwöhnungs- der Entwöhnung: Während es zu diesem

willigen Rauchern aus 40 ambulanten, allge- Zeitpunkt ohne jegliche medikamentöse

meinärztlichen Zentren. Entsprechend der Begleitung nur 28 Prozent geschafft hatten,

allgemeinen Praxis der Zentren wurde die waren bei begleitender Nikotinsubstitution

Rauchentwöhnung entweder ohne medika- 31 Prozent rauchfrei und bei Entwöhnung

mentöse Begleitmassnahmen (n = 109), un- mithilfe einer verschreibungspflichtigen

50% 40% 30%

43%

p = 0,002

p = 0,03

p = 0,19

31% 28%

36%

Medikation (Vareniclin oder Bupropion) sogar 43 Prozent – und damit signifikant mehr als mit der Nikotinersatztherapie (Grafik). Vareniclin gilt als beson-

20% ders effektive Option zur

medikamentösen Unter10% stützung der Rauchentwöh-

nung, wird aber von einem

0

verschrei-

Nikotinersatz Keine

Nikotinersatz

Teil der Patienten wegen

bungspfichtige (n = 97)

medikamentöse und medikamentöse

Medikamente

Unterstützung Unterstützung

Nebenwirkungen wieder

(n = 222)

(n = 109)

(n = 9)

abgesetzt. Deshalb wurde

von einer spanischen Arbeitsgruppe die Effektivität einer niedrigeren Dosierung geprüft. In einer prospektiven und randomisierten Studie mit 405 entwöhnungswilligen Rauchern erhielt die Hälfte die zugelassene Dosis (2-mal täglich 1 mg) und die andere Hälfte die halbe Dosierung (2-mal/Tag 0,5 mg), jeweils über einen verkürzten Zeitraum von 8 Wochen (übliche Therapiedauer: 12 Wochen). Nach 3 Monaten war die Abstinenzrate unter der Niedrigdosis mit 56,8 Prozent tendenziell sogar etwas höher als unter der Standarddosis mit 53,9 Prozent (n.s.). Aber die Nebenwirkungen waren in der Niedrigdosisgruppe tendenziell niedriger (13,1 Prozent versus 21 Prozent, p = 0,171). Eine solche Niedrigdosis-Therapie könnte daher das Durchhalten der Entwöhnungstherapie erleichtern, betonen die Autoren. CW
Quellen: Ringbaek T et al., Escape smoke – real-life effectiveness of smoking cessation therapy in general practice in Denmark. Poster P4456, sowie Rozón NF et al., Low dose varenicline. Efficacy, side effects and treatment completion. Poster P4465, Poster Discussion Session 458, anlässlich der Jahrestagung der European Respiratory Society 2014 in München.

Allergien gegen Cannabis nehmen zu

Mit dem Rauschmittel Cannabis wurden bisher vor allem respiratorische Nebenwirkungen wie Pneumomediastinum, Bronchiolitis, alveoläre Blutungen und chronische Bronchitis assoziiert. In einer auf dem ERS vorgestellten Studie wird nun auch das allergene Potenzial deutlich: V. Doyen und Mitarbeiter berichten über insgesamt 6 klinische Fälle mit nachgewiesener Sensibilisierung gegen Cannabis sativa anhand erhöhter spezifischer IgE. Alle Betroffenen waren Atopiker, alle waren gegen das Lipid-Transfer-Protein (LPT) von Cannabis sativa sensibilisiert und hatten weitere Sensibilisierungen im Pricktest. Als Symptomatik wiesen 5 Kreuzreagibilitäten zu pflanzlichen Nahrungsmitteln auf, 3 litten an respiratorischen (Rhinitis/Asthma) und 3 an Hautsymptomen (Kontakturtikaria/Ekzem). In einem Fall wurde eine nahrungsmittel- und anstrengungsassoziierte Anaphylaxie diagnostiziert.

Für die allergische Sensibilisierung sind ver-

schiede Expositionswege denkbar, betonen

die Autoren: Neben dem Hautkontakt und

der Inhalation während der Zubereitung und

Anwendung der Droge ist auch die Pollen-

inhalation während der Pflanzenaufzucht als

Ursache denkbar.

Zusammenfassend weisen die Autoren da-

rauf hin, dass die Sensibilisierung gegen

Cannabis in Nordeuropa zunimmt. Die Pa-

tienten sprechen jedoch in der allergologi-

schen Sprechstunde ihren Cannabiskonsum

in der Regel nicht von selbst an. Dies unter-

streicht die Bedeutung einer sorgfältigen

Evaluation der Rauchgewohnheiten in der

allergologischen Praxis.

CW

Quelle: Doyen V et al., Emerging allergies to cannabis. Thematic Poster Session 413, Poster P 4027, anlässlich der Jahrestagung der European Respiratory Society 2014 in München.

2 Pneumologie • November 2014

Foto: sensiseed.com

CongressSelection

Kongressnotizen

Ausschleichen von Inhalationssteroiden auch bei schwerer COPD möglich

Bei vielen Patienten mit schwerer COPD und häufigen Exazerbationen werden oftmals zusätzlich zu langwirksamen Bronchodilatatoren (LABAs und LAMA) Inhalationssteroide eingesetzt. Doch wie soll es nach einer Stabilisierung weitergehen? Schliesslich bleibt der Langzeiteinsatz der Inhalationssteroide nicht immer frei von Nebenwirkungen. Die heutigen COPD-Leitlinien geben zwar Empfehlungen zur Therapieintensivierung, aber keine Empfehlungen zum «Step-down», denn bisher gab es hierzu keine Studien und damit auch keine Evidenz. Dies hat sich nun geändert, denn auf dem ERS präsentierte Erstautor Prof. Dr. med. Helgo Magnussen, Hamburg-Grosshansdorf, die Ergebnisse der Studie WISDOM (Withdrawal of Inhaled Steroids During Optimized Bronchodilator Management): Diese untersuchte die Frage, ob bei COPD-Patienten unter inhalativer Tripeltherapie (LABA, LAMA plus Inhalationssteroid [ICS]) das Ausschleichen und Absetzen des Steroids mit einer vermehrten Exazerbationsrate assoziiert ist. Dazu wurden insgesamt 2488 COPD-Patienten mit erhöhtem Exazerbationsrisiko zunächst für 6 Wochen mit der inhalativen Tripeltherapie aus Tiotropium, Salmeterol und Fluticason behandelt. Anschliessend wurde doppelblind und randomisiert bei der Hälfte der Patienten das Inhalationssteroid in drei

Schritten über einen 12-

Wochenzeitraum abgesetzt,

bei der anderen Hälfte da-

gegen unverändert weiter-

gegeben.

Im Vergleich zum weiteren

Einsatz hatten die COPD-

Patienten, bei denen das

Inhalationssteroid abge-

setzt wurde, nach einem

Jahr ein relatives Exazerba-

tionsrisiko von 1,05 – was

die vordefinierten Kriterien

der Nichtunterlegenheit er-

füllte. Damit wurde die Hy-

pothese bestätigt, dass

das Ausschleichen der Steroide das Exazerbationsri- Quelle: nach Magnussen H et al. NEJM 2014

siko nicht erhöht, wenn

gleichzeitig noch eine

Dualtherapie aus LABA und LAMA gegeben zerbationen», betonen die Autoren. Ihre Stu-

wird. Allerdings wurden in der letzten Phase die habe gezeigt, dass das Ausschleichen

des Absetzens ein stärkerer Abfall der Lun- der Steroide nicht mit einem erhöhten Exa-

genfunktion (FEV1) und eine Verschlechte- zerbationsrisiko verbunden war.

CW

rung des Gesundheitsstatus im Vergleich zu

Patienten mit fortgeführter Kortikoidtherapie Quellen: Magnussen H et al. The impact of step-

beobachtet. «Die Bedeutung dieser Befunde ist unklar, da der Unterschied zwischen den Gruppen kleiner war als die häufig als klinisch relevant verwendete Differenz, es fand sich auch keine Relation zur Zahl der Exa-

wise withdrawal of inhaled corticosteroids on exacerbations in COPD patients receiving dual bronchodilation: WISDOM study. Session 227, anlässlich der Jahrestagung der European Respiratory Society 2014 in München; Originalarbeit: Magnussen H et al. N Engl J Med 2014; 371: 1285–1294.

Mehl als häufigster Auslöser eines berufsbedingten Asthmas

Unter den Ursachen für ein berufsbedingtes Asthma belegt das Mehl den ersten Platz vor Reinigungsmitteln – zumindest in Frankreich. Dort wurden über einen Zeitraum von 3 Jahren von einem Netzwerk aus Atemwegsexperten mit Spezialisierung auf berufsbedingte Erkrankungen insgesamt 330 Krankheitsfälle gesammelt und ausgewertet. Sie fanden die folgenden Ergebnisse: • Der häufigste Auslöser war Mehl – es war
in 20 Prozent der Fälle die Ursache. • Auf Platz 2 folgten mit 15 Prozent Ammo-

niumverbindungen, wie sie häufig in Reinigungsmitteln gefunden werden. • Das berufsbedingte Asthma wurde häufiger bei Frauen (43 Fälle pro Million) als bei Männern (29 Fälle pro Million) gefunden. • Arbeiter waren mit 116 Fällen pro Million am häufigsten betroffen, bei Landwirten wurden dagegen 97 Fälle pro Million registriert. • Die höchsten Inzidenzraten wurden mit 279 Fällen pro Million bei Arbeitern registriert, die in der Lebensmittel- und Getränkeproduktion arbeiteten.

«Diese Ergebnisse sind wichtig, denn sie hel-

fen bei zukünftigen Präventionsstrategien»,

betonte Studienleiter Prof. Dr. med. Frederic

DeBlay. Nur wenn man wisse, wo die gröss-

ten Risiken liegen, kann man auch die Be-

troffenen davor schützen.

CW

Quelle: de Blay F et al., Occupational asthma surveillance: results of the Observatoire National des Asthmes Professionnels (ONAP) II project from 2008 to 2011 in French departments. Session 71, anlässlich der Jahrestagung der European Respiratory Society 2014 in München.

4 Pneumologie • November 2014


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