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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Kommunikation mit der Umwelt mittels EEG
Lead
Menschen, die aufgrund schwerer Behinderungen nicht mehr in der Lage sind, mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten, könnten in naher Zukunft von innovativen Entwicklungen der Elektronik profitieren. So soll es möglich werden, über das EEG zu kommunizieren beziehungsweise technische Geräte wie einen Rollstuhl zu steuern.
Datum
28. Oktober 2014
Journal
CongressSelection 13/2014
Autoren
Reno Barth
Rubrik
Jahreskongress der European Neurological Society (ENS) 31. Mai bis 3. Juni 2014 in Istanbul — MS Boston 2014 - Joint Actrims Ectrims Meeting 10. bis 13. September 2014 in Boston
Schlagworte
-
Artikel-ID
6923
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6923
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Transkript


CongressSelection

Kongressnotizen

Kommunikation mit der Umwelt mittels EEG

M enschen, die aufgrund schwerer Behinderungen nicht mehr in der Lage sind, mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten, könnten in naher Zukunft von innovativen Entwicklungen der Elektronik profitieren. So soll es möglich werden, über das EEG zu kommunizieren beziehungsweise technische Geräte wie einen Rollstuhl zu steuern. Solche Überlegungen werden derzeit an den Universitäten Graz und Liège im Rahmen von Studien auf ihre praktische Umsetzbarkeit untersucht. Die Probleme beginnen bereits bei der Kontaktaufnahme. Viele der Betroffenen können schlecht sehen, andere schlecht hören, oder sie sind überhaupt auf ihren Tastsinn angewiesen. Die Forscher erprobten daher sowohl akustische als auch taktile Reize sowie motorische Vorstellungen – Patienten stellen sich vor, den Arm zu bewegen. Das akustische Verfahren erfüllt dabei zunächst den Zweck, festzustellen, ob

der Patient überhaupt so weit bei Bewusstsein ist, dass eine Kommunikation möglich werden könnte. Die anderen beiden Zugänge sind direkt zur Kommunikation geeignet. Bei gesunden Probanden konnte mit diesen Methoden eine Zuverlässigkeit von rund 80 Prozent erreicht werden. Die restlichen 20 Prozent kommen beispielsweise durch individuelle Unterschiede im EEG zustande. Prof. Dr. med. Steven Laureys von der Coma Science Group der Université de Liège: «Am einfachsten ist es, Ja zu sagen, indem man sich beispielsweise auf seinen linken Arm konzentriert. In einem weiteren Schritt kann man das Vokabular dann auf Ja und Nein erweitern. Schliesslich gelingt es auch, auf diesem Weg einen Cursor zu steuern. Unsere Hoffnung ist, dass es mit dieser Methode auch möglich werden könnte, zum Beispiel einen Rollstuhl zu manövrieren. Derzeit liegt eine wichtige Einschränkung jedoch darin,

dass die Experimente zwar mit gesunden

Probanden bereits ausgezeichnet klappen,

bei neurologisch schwer geschädigten Pa-

tienten jedoch auf zusätzliche Probleme

stossen. Beispielsweise haben diese Men-

schen oft Probleme, sich über längere Zeit zu

konzentrieren, oder sind intellektuell einge-

schränkt.» Dennoch haben erste Studien mit

neurologisch geschädigten Personen bereits

begonnen. Diese werden vor allem von

Patienten mit Locked-in-Syndrom sehr gut

aufgenommen, weil die verschiedenen Auf-

gaben und Tests für sie eine gewisse

Abwechslung vom Krankenhausalltag be-

deuten.

reb

Quelle: Espinosa et al. A multimodal BCI for communication and assessment of consciousness in non-responsive patients. Joint Congress of European Neurology 2014, Istanbul, PP3058.

Ausreichend fit für den Strassenverkehr?

S ind Menschen mit neurologischen Krankheiten fit genug für den Strassenverkehr? Wie lässt sich ihre Verkehrstüchtigkeit sicher feststellen? Zu diesen Fragen präsentierten griechische Forscher auf dem Joint Congress of European Neurology in Istanbul erste Ergebnisse aktueller Studien zur Fahrtüchtigkeit neurologisch kranker Menschen (1). Für die Studie wurden Patienten mit mild cognitive impairment, leichter Demenz oder Morbus Parkinson sowie gesunde Kontrollen auf ihre Reaktionszeit bei unerwarteten Zwischenfällen bei Fahrten in der Stadt und über Land getestet. Dabei zeigte sich in allen Gruppen eine Assoziation verlängerter Reaktionszeiten mit

dem Alter. Von den untersuchten Erkrankungen wirkte sich nur die Demenz auf die Fahrtüchtigkeit aus – und das nur bei Fahrten über Land, was die Autoren auf die höheren Geschwindigkeiten auf Landstrassen zurückführen. Eine weitere griechische Gruppe präsentierte eine speziell auf Parkinson-Patienten adaptierte Variante des häufig für die Überprüfung der Verkehrstüchtigkeit benützten Trail-Making-Tests (TMT). Dieser Comprehensive-Trail-Making-Test (CTMT) erlaubt eine genauere Analyse der kognitiven Fähigkeiten von Parkinson-Patienten. In einer Studie mit 11 Patienten hat sich der CTMT als guter Prädiktor für die Fahrtüchtigkeit erwiesen, die

anhand von Parametern wie durchschnittli-

che Geschwindigkeit, Geschwindigkeitsände-

rungen und Reaktionszeit auf unerwartete

Ereignisse errechnet wird (2).

reb

Quellen: 1. Economou A et al. Reaction time to incidents as a function of age and neurological disease: preliminary findings from a large driving simulator experiment; Joint Congress of European Neurology 2014, Istanbul, EP3114. 2. Beratis et al. Prediction of driving performance in patients with Parkinson’s disease: preliminary findings on the role of the Comprehensive Trail Making Test. Joint Congress of European Neurology 2014, Istanbul, PP3054.

Europäische Fusion der Neurologen

In Europa gibt es in Zukunft nur mehr eine länderübergreifende neurologische Fachgesellschaft. Die beiden europäischen Gesellschaften ENS und ENFS haben sich beim Joint Congress of European Neurology in Istanbul zur neuen European Academy of Neurology (EAN) zusammengeschlossen. Zum ersten Präsidenten der neuen Organisa-

tion wurde Prof. Dr. Günther Deuschl von der

Universität Kiel gewählt, Vizepräsident

wurde Prof. Dr. med. Franz Fazekas von der

Medizinischen Universität Graz. Der erste

EAN-Kongress wird im Juni 2015 in Berlin

stattfinden.

reb

2 Neurologie • Oktober 2014


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