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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Mediterrane Ernährung in der Primärprävention kardiovaskulärer Ereignisse – so effektiv wie Statine?
Lead
E iner spanischen Studie zufolge kann eine mediterrane Ernährung, die täglich entweder mit 4 Esslöffeln extra nativem Ölivenöl oder Nüssen angereichert wird, die Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse signifikant senken. Die Studie wurde nach 4,8 Jahren vorzeitig abgebrochen, nachdem sich abgezeichnet hatte, dass in der Interventionsgruppe mit mediterraner Diät plus Supplementierung das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse um etwa 30 Prozent niedriger war, wie Professor Dr. Edouard Battegay vom Universitätsspital Zürich berichtete.
Datum
6. September 2013
Journal
CongressSelection 10/2013
Autoren
Anka Stegmeier-Petroianu
Rubrik
-
Schlagworte
-
Artikel-ID
6704
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/6704
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CongressSelection

Kongressnotizen

Mediterrane Ernährung in der Primärprävention kardiovaskulärer Ereignisse – so effektiv wie Statine?

E iner spanischen Studie zufolge kann eine mediterrane Ernährung, die täglich entweder mit 4 Esslöffeln extra nativem Ölivenöl oder Nüssen angereichert wird, die Inzidenz kardiovaskulärer Ereignisse signifikant senken. Die Studie wurde nach 4,8 Jahren vorzeitig abgebrochen, nachdem sich abgezeichnet hatte, dass in der Interventionsgruppe mit mediterraner Diät plus Supplementierung das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse um etwa 30 Prozent niedriger war, wie Professor Dr. Edouard Battegay vom Universitätsspital Zürich berichtete. Eine vergleichbare Risikoreduktion erreicht man bei Cholesterinsenkung mit einem Statin. Die mediterrane Kost mit frischem Gemüse, Obst, Fisch und Meeresfrüchten sowie Nüssen oder besonders viel Olivenöl schnitt in puncto Risikoreduktion kardiovaskulärer Ereignisse besser ab als eine fettarme Ernährung.

An der PREDIMED-Studie hatten knapp 7500 Menschen im Alter von 55 bis 80 Jahren teilgenommen, die entweder bereits einen Typ-2-Diabetes hatten oder mindestens 3 kardiovaskuläre Risikofaktoren wie arterielle Hypertonie, Dyslipidämie, Rauchen oder Übergewicht aufwiesen. Jeweils 3 gleich grosse Gruppen wurden zu ihrer Ernährung instruiert: Gruppe 1 sollte sich fettarm ernähren. Statt tierischer Fette, Eiern und Fleisch sollten mehr Kohlenhydrate gegessen werden. Gruppe 2 und 3 sollte im Rahmen der mediterranen Ernährung moderat Fett zu sich nehmen, dafür auf Backwaren verzichten. In Gruppe 2 wurde zusätzlich Olivenöl supplementiert; in Gruppe 3 kamen täglich Baumnüsse auf den Tisch. Eine Beratung zur Kalorienreduktion oder zu körperlicher Aktivität fand nicht statt. Die Bilanz nach fast 5 Jahren: In der Olivenöl- und Baumnussgruppe war der pri-

märe Endpunkt aus Herzinfarkt, Schlaganfall und/oder kardiovaskulär bedingtem Tod im Vergleich zur fettarmen ernährten Gruppe signifikant niedriger. Die Forscher registrierten insgesamt 288 kardiovaskuläre Ereignisse, die ungleich verteilt waren: 96 Ereignisse (3,8%) entfielen auf die Olivenöl-Gruppe, 83 (3,4%) auf die NussGruppe und 109 (4,4%) auf die Kontrollgruppe. Rechnerisch liessen sich somit pro 1000 Befolger der mediterranen Kost jährlich 3 kardiovaskuläre Ereignisse verhindern.
Anka Stegmeier-Petroianu
Referenz: Estruch R. et al. Primary prevention of cardiovascular disease with a Mediterranean diet. N Engl J Med. 2013; 368 (14): 1279–1290.

4 Hausarztmedizin SGIM/KHM 2013


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