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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Behandlung der Colitis ulcerosa – Anti-TNF-Therapien sind vielversprechend
Untertitel
Golimumab, Infliximab, Adalimumab
Lead
Konventionelle Standardbehandlungen führen nur bei einem Teil der Patienten mit Colitis ulcerosa zu einem befriedigenden Therapieresultat. Da alles daran gesetzt werden sollte, die invalidisierende Kolektomie zu vermeiden, wird intensiv nach weiteren medikamentösen Optionen gesucht. Besonders vielversprechend sind die Behandlungsergebnisse mit TNF-Hemmern wie Golimumab, Infliximab oder Adalimumab, berichteten verschiedene Experten bei einem Symposium an der UEG-Week 2012.
Datum
18. Januar 2013
Journal
CongressSelection 01/2013
Autoren
Renate Weber
Rubrik
UEG-Week 2012. 20. United European Gastroenterology Week Amsterdam - 20. bis 24. Oktober 2012
Schlagworte
Colitis ulcerosa
Artikel-ID
4766
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4766
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CongressSelection

Behandlung der Colitis ulcerosa
Anti-TNF-Therapien sind vielversprechend
Golimumab, Infliximab, Adalimumab
Konventionelle Standardbehandlungen führen nur bei einem Teil der Patienten mit Colitis ulcerosa zu einem befriedigenden Therapieresultat. Da alles daran gesetzt werden sollte, die invalidisierende Kolektomie zu vermeiden, wird intensiv nach weiteren medikamentösen Optionen gesucht. Besonders vielversprechend sind die Behandlungsergebnisse mit TNF-Hemmern wie Golimumab, Infliximab oder Adalimumab, berichteten verschiedene Experten bei einem Symposium an der UEG-Week 2012.

P atienten mit Colitis ulcerosa (CU) erfahren eine umfassende Beeinträchtigung ihrer Leistungsfähigkeit und Lebensqualität, wenn es nicht gelingt, die äusserst belastenden Symptome wie blutige Stühle, abdominale Schmerzen und anhaltende Diarrhö unter Kontrolle zu bringen.
PURSUIT-Studien mit Golimumab
Prof. Dr. Paul Rutgeerts, Leuven, ging auf die randomisierten, plazebokontrollierten Doppelblindstudien ein (n = 1228), bestehend aus einer Dosisfindungs- und Induktionsphase mit Golimumab (GLM) s.c und anschliessender Erhaltungstherapie über 52 Wochen. Die Anti-TNFnaiven Patienten wiesen eine mässig schwere bis schwere aktive CU auf – trotz einer konventionellen Therapie. Bereits am Ende der Induktionsphase nach 6 Wochen hatte man mit zwei unterschiedlich dosierten Schemata klinische Responseraten von 51,8 und 55 Prozent erreicht, mit Mukosaheilungsraten von 43,2 und 45,3 Prozent. Bei jedem fünften Patienten liess sich eine Remission erzielen. Während der Erhaltungsphase wurden die Patienten alle 4 Wochen plazebokontrolliert mit 50 mg oder 100 mg GLM behandelt. Die klinische Response konnte bei rund der Hälfte der Patienten über ein Jahr aufrechterhalten werden. Unter 100 mg GLM befanden sich signifikant mehr Patienten in klinischer Remission (29%) mit Mukosaheilung (44%) als unter Plazebo. Das Sicherheitsprofil war vergleichbar mit demjenigen bei rheumatologischen Indikationen.
Dosisintensivierung mit Infliximab lohnt sich
Dr. Carlos Taxonera, Madrid, berichtete über CU-Patienten mit Responseverlust unter Infliximab (IFX), die von einer Dosisintensivierung profitierten. In verschiedenen Studien hatte nach einem Follow-up von 9 bis 14 Monaten bei 42 bis 58 Prozent der Patienten der Effekt von IFX nach-

gelassen. Bei diesen Patienten kann man

eine Dosiserhöhung oder eine Verkür-

zung des Verabreichungsintervalls in Be-

tracht ziehen. In einer Studie (n = 79) mit

Intensivierung der IFX-Therapie erzielte

man nach 12 Wochen bei 68 Prozent eine

klinische Response und bei 52 Prozent

eine klinische Remission. Nach einem

medianen Follow-up von 64 Wochen war

die Hälfte der Patienten unverändert unter IFX. Bei der Mehrzahl der Patienten

Paul Rutgeerts

mit klinischem Ansprechen nach 12 Wochen liess sich auf

lange Sicht eine Kolektomie vermeiden, so Taxonera.

Response auf Adalimumab Hinweis auf Mukosaheilung
Die Response auf Adalimumab (ADA) nach 8 Wochen erlaubt wesentliche Rückschlüsse auf den Verlauf der CU, erklärte Prof. Dr. Geert D’Haens, Amsterdam. Frühere Studien lieferten Hinweise, dass sich diese als guter Prädiktor für die Remission nach 52 Wochen eignet. Eine Subanalyse der ULTRA-2-Studie, einer randomisierten, plazebokontrollierten Doppelblindstudie mit ADA über 52 Wochen sollte zeigen, ob die Response nach 8 Wochen auch Aussagen über die langfristige Mukosaheilung erlaubt. Man hat bei der Auswertung Anti-TNF-vorbehandelte und Anti-TNF-naive Pateinten unterschieden. Bei 45 Prozent der Anti-TNF-naiven Patienten mit ADA-Response nach 2 Monaten konnte nach einem Jahr eine Abheilung der Mukosa endoskopisch bestätigt werden; bei den Patienten mit TNF-Hemmer-Vorbehandlung erreichte rund ein Drittel dieses entscheidende Therapieziel.
Renate Weber

Quelle: Anti-TNF Therapy in IBD. 20. UEG-Week 2012, 20. bis 24. Oktober, Amsterdam.

UEG-Week 2012 Gastroenterologie

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