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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Titel
Hoffnung auf kardiovaskuläre Risikoreduktion durch DPP-4-Hemmung
Untertitel
Erste Hinweise aus einer grossen gepoolten Analyse-Endpunktstudie
Lead
Es gibt zahlreiche Wirkstoffe, mit denen sich der Blutzucker senken lässt. Doch das Ziel, damit auch kardiovaskuläre Ereignisse zu verhindern, die immer noch die wichtigste Krankheits- und Sterbeursache bei Typ-2-Diabetes sind, liess sich damit bisher nicht erreichen. Für Substanzen, die über das Inkretinsystem wirken, etwa die DPP-4-Hemmer, sehen erste aktuelle Daten aber vielversprechend aus.
Datum
13. Dezember 2012
Journal
CongressSelection 09/2012
Autoren
Sonja Böhm
Rubrik
Diabetes 48. Jahreskongress des EASD — Kongressnotizen
Schlagworte
DPP-4-Hemmung
Artikel-ID
4728
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4728
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CongressSelection

Erste Hinweise aus einer grossen gepoolten Analyse-Endpunktstudie
Hoffnung auf kardiovaskuläre Risikoreduktion durch DPP-4-Hemmung

Es gibt zahlreiche Wirkstoffe, mit denen sich der Blutzucker senken lässt. Doch das Ziel, damit auch kardiovaskuläre Ereignisse zu verhindern, die immer noch die wichtigste Krankheits- und Sterbeursache bei Typ-2-Diabetes sind, liess sich damit bisher nicht erreichen. Für Substanzen, die über das Inkretinsystem wirken, etwa die DPP-4-Hemmer, sehen erste aktuelle Daten aber vielversprechend aus.

P rof. Dr. Edoardo Mannucci, Florenz, hat beim europäischen Diabeteskongress in Berlin eine bisher unveröffentlichte Metaanalyse vorgestellt. Ausgewertet wurden dafür 70 Studien mit etwa 42 000 Teilnehmern: Die Rate schwerer kardiovaskulärer Ereignisse (MACE = Major Adverse Cardiovascular Events) war unter allen DPP-4-Hemmern zusammengenommen um 29 Prozent niedriger als unter den Vergleichssubstanzen. Myokardinfarkte waren um 36 Prozent seltener.
Besonders ausgeprägte Risikoreduktion unter Vilda- und Saxagliptin
Besonders ausgeprägt – und statistisch signifikant – war die kardiovaskuläre Risikoreduktion unter Vildagliptin mit 39 Prozent und Saxagliptin mit 33 Prozent, wie Mannucci auf einem Symposium der Unternehmen Bristol-Myers Squibb und AstraZeneca berichtete. Die Beweiskraft einer randomisierten, kontrollierten Studie hat eine solche Auswertung natürlich nicht. «Doch sie gibt uns ein Gefühl, in welche Richtung es geht», sagte der italienische Diabetologe. Eine grosse Endpunktstudie mit Saxagliptin läuft bereits seit einiger Zeit. Prof. Dr. Petra-Maria Schumm-Draeger, München, stellte auf der Veranstaltung die SAVOR-TIMI53-Studie vor. Teilnehmer sind 16 500 Patienten mit Typ2-Diabetes und hohem kardiovaskulärem Risiko. Randomisiert und doppelblind testet die Studie den Effekt von Saxagliptin auf die primären Endpunkte kardiovaskulärer Tod, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Ein Drittel der Patienten der internationalen Studie kommt aus Europa. Die Rekrutierung der Patienten ist bereits abgeschlossen. Mitte des Jahres 2014 sind laut Schumm-Draeger die Ergebnisse zu erwarten.

Direkte Effekte auf Herz und Gefässe möglich
Dr. Laurie L. Baggio, Toronto, Kanada, stellte tierexperimentelle Daten vor. Danach kann bei Mäusen eine Vorbehandlung mit Saxagliptin die Infarktgrösse reduzieren und die Überlebensrate nach Infarkt erhöhen. Auch Inflammation, endotheliale Dysfunktion und Arteriosklerose seien unter der DPP-4-Hemmung verringert, berichtete sie. GLP1-Rezeptoren finden sich in Kardiomyozyten und Endothelzellen. Damit seien auch direkte Effekte dieser Substanzen auf Herz und Gefässe möglich, die nicht über die Blutzuckersenkung vermittelt werden.
In reduzierter Dosis auch bei schwerer renaler Dysfunktion
Prof. Dr. Jiten Vora, Liverpool, Grossbritannien, erinnerte an die Studien zur Blutzuckersenkung mit Saxagliptin. Der DPP-4-Hemmer senke wirksam den Blutzucker, der HbA1cWert nimmt im Mittel um 0,64 bis 0,94 Prozentpunkte ab. Er zeichne sich zudem durch gute Verträglichkeit aus, hat wie andere DPP-4-Hemmer kein substanzspezifisches Hypoglykämierisiko, kann mit anderen Antidiabetika wie Metformin, Sulfonylharnstoffen oder auch Insulin kombiniert werden und ist gewichtsneutral. In reduzierter Dosis kann Saxagliptin bis hin zur schweren Niereninsuffizienz eingesetzt werden.
Sonja Böhm
*SAVOR-TIMI = Saxagliptin Assessment of Vascular Outcomes Recorded in patients with diabetes mellitus – Thrombolysis In Myocardial Infarction.
Quelle: «Delivering innovation in type 2 diabetes: tailored approaches with SGLT2 and Incretin-based therapies», Satellitensymposium der Firmen Bristol-Myers Squibb und AstraZeneca anlässlich der 48. Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes, 1. bis 5. Oktober 2012, Berlin.

14 Diabetes EASD 2012


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