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Autor: Uwe Gröber

Fortbildung: Neurologie

Vitamin D in der Schmerztherapie

Von Uwe Gröber  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2018  ·  9. November 2018

Schmerzen sind der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Die Vielfalt der Schmerzursachen erfordert eine sorgfältige Diagnostik, um eine zielgerichtete Therapie einleiten zu können. Dabei sollte immer auch an die Versorgung mit Vitaminen (z.B. B-Vitamine) und anderen neuroprotektiven Nährstoffen (z.B. Vitamin D) gedacht werden. Das Prähormon Vitamin D hat in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung. Denn einerseits spielt eine unzureichende diätetische Verfügbarkeit an neuroprotektiven Nährstoffen bei der Pathogenese von Schmerzen eine wichtige Rolle. Andererseits können neuroprotektive Substanzen wie Vitamin D die pharmakologische Schmerztherapie sinnvoll unterstützen

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BERICHTE

Vitamin D – Niemals ohne Vitamin K2?

Von Klaus Kisters und Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 04/2018  ·  12. Oktober 2018

Zahlreiche Publikationen beschreiben die positiven präventiven und therapeutischen Effekte von Vitamin D. Neue Ansätze weisen darauf hin, dass Vitamin D gemeinsam mit Vitamin K2 supplementiert werden sollte. Es bedarf allerdings weiterer Studien für eindeutige Empfehlungen.

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News — Ernährung und Sport

Ausgewählte Nährstoffe im Leistungssport

Von Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 02/2018  ·  18. Mai 2018

Eine unzureichende Versorgung mit Mikronährstoffen äussert sich beim sportlich Aktiven in einer geringeren Leistungs- und Regenerationsfähigkeit sowie einer erhöhten Infektanfälligkeit. Inwiefern es sinnvoll ist, Nahrungsergänzungsmittel mit Mikronährstoffen einzunehmen, und ob diese Präparate halten, was Sportler sich davon versprechen, wird im folgenden Beitrag an einer Auswahl von Mikronährstoffen diskutiert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ernährung im Alter – auf Vitaminmangel achten!

Von Klaus Kisters und Uwe Gröber  ·  Ars Medici 17/2017  ·  1. September 2017

Fehl- und Mangelernährung sind häufig bei älteren Menschen. Zudem wird die Zufuhr wichtiger Vitamine und Mineralstoffe von vielen Senioren erheblich unterschritten. Besonders problematisch sind bei Älteren eine unzureichende Versorgung mit Vitamin D und Magnesium, die Osteoporose fördert und das Risiko für Knochenbrüche erhöht, sowie ein Mangel an Vitamin B12. Letzterer korreliert mit körperlichen, neurologischen und psychiatrischen Symptomen, unter anderem auch mit einem erhöhten Demenzrisiko.

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VITAMIN D

Vitamin D im Fokus

Von Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 01/2014  ·  28. Februar 2014

Nach aktuellen Studien ist ein Vitamin-D-Mangel (25-OH-D im Serum < 20 ng/ml) ein wichtiger ätiologischer Faktor bei der Pathogenese zahlreicher chronischer Erkrankungen. Dazu gehören nicht nur Knochenerkrankungen wie Rachitis und Osteomalazie, sondern auch Autoimmunerkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen, Infektionskrankheiten, kardiovaskuläre Erkrankungen, Krebserkrankungen und neurokognitive Erkrankungen. Weltweit sind nach aktuellen Schätzungen etwa 1 Milliarde Menschen von einem Vitamin-D-Mangel (25-OH-D < 20 ng/ml) oder einer Vitamin-DInsuffizienz (25-OH-D: 20–29 ng/ml) betroffen (1–3).

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Muskulatur - die Rolle der Ernährung

Alter, Muskulatur und Mikronährstoffe

Von Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Die mittlere Lebenserwartung der Europäer hat sich in den letzten 100 Jahren durch die moderne medizinische Versorgung und die Verbesserung der Lebensbedingungen nahezu verdoppelt. Während in der Schweiz der Anteil der über 65-Jährigen 1960 noch 10,3 Prozent betrug, sind es gegenwärtig 17,4 Prozent, und für das Jahr 2060 wird damit gerechnet, dass bis zu 28,3 Prozent der Bevölkerung das 65. Lebensjahr überschritten haben.

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VITAMIN D

Vitamin D und Arzneimittel

Von Klaus Kisters und Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 05/2012  ·  29. November 2012

Arzneimittelinduzierte Störungen des Vitamin-D3-Haushaltes erscheinen im Hinblick auf das hohe präventivmedizinische und therapeutische Potenzial des Sonnenvitamins in neuem Licht. Von zahlreichen Arzneimitteln ist bekannt, dass sie mit dem Vitamin-D3-Stoffwechsel interferieren. Ein arzneimittelinduzierter Vitamin-D3-Mangel kann sich unter anderem in einem sekundären Hyperparathyreoidismus, Störungen der Knochenmineralisierung bis hin zur Osteoporoseentstehung äussern. Bekannte Beispiele hierfür sind die Antiepileptika-, Kortikoid- oder HAART-induzierte Osteopathie. Der nachfolgende Beitrag informiert über die Interaktionen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Knochenrelevante Mikornährstoffe

Neben Vitamin D3 und Kalzium sind weitere Nährstoffe wichtig

Von Uwe Gröber  ·  Ars Medici 21/2012  ·  7. November 2012

Neben Vitamin D3 und Kalzium gibt es eine Reihe oft weniger beachteter Mikronährstoffe, die für die Knochengesundheit und damit auch in der Prävention und Therapie der Osteoporose eine Rolle spielen. Darunter sind vor allem die Mineralstoffe Magnesium, Kalium und Zink, die Vitamine Folsäure, B12 und K wie auch die essenziellen langkettigen, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren zu nennen.

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Spurenelemente und Vitamine

Kalzium

Von Uwe Gröber  ·  Ars Medici Dossier 01/2012  ·  29. Februar 2012

Kalzium ist nicht nur mengenmässig das wichtigste Mineral im Körper. Neben seiner Bedeutung für die Mineralisation des Knochengewebes und der Zahnhartsubstanz gehen zahlreiche Wirkungen von Kalzium (Ca2+) auf seine Funktion als Second Messenger und die Rolle bei der elektromechanischen Kopplung zurück. Der Kalziumstatus wird homöostatisch durch drei Hormone kontrolliert: 1,25-(OH)2-Cholecalciferol (Calcitriol), Parathormon und Calcitonin.

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Knochengesundheit

Knochenrelevante Mikronaehrstoffe

Von Uwe Gröber  ·  Ernährungsmedizin 02/2011  ·  22. August 2011

Neben Vitamin D3 und Kalzium gibt es eine Reihe oft weniger beachteter Mikronährstoffe, die für die Knochengesundheit und damit auch in der Prävention und Therapie der Osteoporose eine Rolle spielen. Darunter sind vor allem die Mineralstoffe Magnesium, Kalium und Zink, die Vitamine Folsäure, B12 und K wie auch die essenziellen langkettigen, mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren zu nennen.

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