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Autor: Stephan Krähenbühl

STOFFWECHSEL

L-Carnitin als Nahrungsergänzungsmittel

Zentrale Funktion im Energiestoffwechsel, aber Indikationen vor allem bei Mangelzuständen

Von Stephan Krähenbühl  ·  Ars Medici Dossier 07/2011  ·  22. August 2011

Bei Patienten mit primärem oder mit bestimmten Formen eines sekundären Carnitinmangels sollte L-Carnitin zur Pharmakotherapie verabreicht werden. Als Nahrungsmittelzusatz scheint Carnitin dagegen weniger geeignet zu sein, denn aus heutiger Sicht ist es nicht möglich, bei Personen ohne Carnitindefizit den Carnitingehalt in Geweben und Muskelmasse signifikant zu erhöhen. Effekte auf die Leistungsfähigkeit sind deshalb auch bei Langzeiteinnahme und hohen Dosen von L-Carnitin nicht zu erwarten.

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Sekundärthema

L-Carnithin als Nahrungsergaenzungsmittel

Von Stephan Krähenbühl  ·  Ernährungsmedizin 01/2010  ·  1. Januar 2010

Carnitin ist essenziell für den Transport langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien, wo sie verstoffwechselt werden. Da der Carnitingehalt in den Geweben wesentlich höher ist als im Plasma, muss Carnitin aktiv in die Gewebe transportiert werden. Der wichtigste bisher beschriebene Carnitintransporter (OCTN2) hat eine hohe Affinität für Carnitin und ist daher unter physiologischen Bedingungen gesättigt. Bei Personen ohne Carnitinmangel ist es deshalb nicht möglich, durch Verabreichung von Carnitin den Gehalt in der Skelettmuskulatur zu erhöhen. Bei Patienten mit einem primären oder sekundären Carnitinmangel kann die Carnitin-Gabe jedoch lebensrettend sein oder zumindest die Symptome positiv beeinflussen, weil Carnitin in diesem Fall auch via Diffusion in die Gewebe gelangen kann. Bei gesunden Personen oder Patienten ohne Carnitinmangel bleibt eine Carnitingabe in der Regel dagegen ohne nachweisbare Wirkung. Mögliche Ausnahmen sind Patienten mit Hyperaktivitäts- oder Chronic-fatigue-Syndrom sowie die Prävention von Muskelschmerzen nach physischer Aktivität. Der exakte Mechanismus für diese Effekte ist allerdings momentan unklar. Da isolierte Skelettmuskeln in vitro nach Anhebung des Carnitingehalts leistungsfähiger sind, könnte Carnitin die physische Leistungsfähigkeit steigern, wenn sich der Gehalt in der Skelettmuskulatur erhöhen liesse. Dies könnte allenfalls durch Verabreichung von physiologischerweise nicht vorkommenden Carnitinestern (z.B. Propionylcarnitin) erreicht werden.

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Editorial

Pharmakotherapie bei Kindern: die Sicherheit ist noch nicht ausreichend

Von Stephan Krähenbühl  ·  Pädiatrie 04-05/2009  ·  1. Januar 2009

Jedes Arzneimittel, mit dem Patienten behandelt werden, sollte in der Zielpopulation ausreichend auf Wirksamkeit und Sicherheit untersucht worden sein. Diese Forderung entspricht den Grundlagen der evidenzbasierten Medizin und wurde in den USA schon in den frühen Sechzigerjahren zur Basis der Arzneimittelzulassung. Die Forderung wurde damals vor allem wegen der insbesondere Kinder betreffenden, schweren Nebenwirkungen von Thalidomid und Chloramphenicol erhoben und als «Kefauver Amendment» von der FDA umgesetzt.

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Ernährung im Alter

Mit Mangelernährung assoziierte Medikamente – ein Problem im Alter?

Von Stephan Krähenbühl  ·  Ernährungsmedizin 05/2006  ·  24. September 2006

Direkte Wirkungen von Medikamenten auf den Ernährungszustand sind nicht häufig, aber viele Medikamente könnten indirekt, via Störung der Nahrungsaufnahme und/oder des Ver- dauungsprozesses, zu Ernährungsstörungen führen. In der Folge wird versucht, einen Einblick in dieses Gebiet zu geben. Leider gibt es fast keine prospektiven Studien, die sich mit dieser Problematik befassen, so- dass vieles theoretisch abgehandelt werden muss. Gerade bei älteren Menschen, die sich möglicherweise nicht optimal ernähren und oft mit vie- len Medikamenten behandelt werden, könnten Medikamente zur Entwicklung einer Malnutrition beitragen. Deshalb sollte bei der Ergründung der Ursachen einer Malnutrition immer auch die medikamentöse Therapie mit einbezogen werden.

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