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Autor: Robert Sieber

MEDIZIN — Ars Medici thema Labor 1/2011

Troponin und D-Dimere im hausärztlichen Notfalldienst

Von Robert Sieber  ·  Ars Medici 11/2011  ·  19. August 2011

Bei Thoraxschmerzen und Dyspnoe erlaubt die Berücksichtigung der Vortestwahrscheinlichkeit eine bessere
Interpretation der Laborwerte und die Entscheidung, ob die ambulante Abklärung in der Praxis fortgesetzt werden soll
oder nicht.

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SCHWERPUNKT

Zahnstellungsanomalien und kieferorthopädische Massnahmen

Von Robert Sieber  ·  Pädiatrie 06/2009  ·  1. Januar 2009

Schiefe und abstehende Zähne beschäftigten die Menschen seit je. Erste Versuche, Zahnstellungen zu korrigieren, reichen bis 1000 vor Christus zurück. Mit der Entwicklung der Zahnmedizin im 18. und 19. Jahrhundert nahm auch die Anzahl der Apparaturen zur Regulation und die Korrektur von Zähnen zu. Norman Kingsley war einer der ersten amerikanischen Zahnärzte, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts extraorale Kräfte benutzten, um abstehende Zähne zu korrigieren. Das Augenmerk der damaligen kieferorthopädischen Therapie lag vor allem bei der Korrektur schief stehender Zähne, das heisst, dass im Gegensatz zu heute auf die Korrektur von Bissanomalien weitgehend verzichtet wurde. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Malokklusionen und Bissabweichungen und den Nutzen kieferorthopädischer Massnahmen in Therapie und Prävention.

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SCHWERPUNKT

Beispiele häufiger Zahnstellungsanomalien

Von Robert Sieber  ·  Pädiatrie 06/2009  ·  1. Januar 2009

Nachfolgend sind die typischen klinischen Erscheinungsbilder der häufigsten Zahnstellungsanomalien abgebildet. Hausärzte und Pädiater in Spital und Praxis sollten Kinder mit solchen auffallenden Zahnfehlstellungen zur Abklärung und Therapie an den Hauszahnarzt oder den Kieferorthopäden verweisen.

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Kohlenhydrate in der Ernährung

Verbrauch an Kohlenhydraten Nahrungsfasern in der Schweiz

Von Kathrin Reinli und Robert Sieber  ·  Ernährungsmedizin 03/2009  ·  1. Januar 2009

Kohlenhydrate und Nahrungsfasern zählen zu den unentbehrlichen Nährstoffen in der menschlichen Ernährung. In den letzten vier Ernährungsberichten wurde der tägliche Verbrauch der schweizerischen Bevölkerung von Kohlenhydraten und Nahrungsfasern mit 350 bis 385 g/Kopf (46 bis 51 Energieprozente [En.-%]) beziehungsweise 22 bis 26 g/Kopf angegeben. Zur Kohlenhydratzufuhr tragen Getreide und Zucker am stärksten bei; Nahrungsfasern liefern vor allem Getreide, Gemüse und Obst. In den letzten 25 Jahren wurden Ernährungserhebungen an verschiedenen schweizerischen Kollektiven durchgeführt. Dabei zeigte sich eine sehr grosse Spannbreite im täglichen Verzehr von Kohlenhydraten und Nahrungsfasern. Gemäss den Empfehlungen sollte die Zufuhr von Nahrungsfasern erhöht und diejenige von Zucker gesenkt werden.

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Metabolisches Syndrom

Milchkonsum hilfreich beim metabolischen Syndrom

Von Alexandra Schmid und Robert Sieber  ·  Ernährungsmedizin 01/2005  ·  25. Januar 2005

Das metabolische Syndrom, auch als Syndrom X oder Insulinresistenzsyndrom bekannt, umfasst verschiedene Risikofaktoren: unter anderem Bluthochdruck, niedriger HDL-Gehalt, Hypertriglyzeridämie, hoher Glukosespiegel und abdominales Übergewicht. Nach amerikanischen Untersuchungen nimmt die Prävalenz des metabolischen Syndroms bei Erwachsenen mit steigendem Alter zu und kann bis zu 45 Prozent der über 60Jährigen betreffen (1). Bei einem solch komplexen Bild verschiedener Risikofaktoren ist es erstaunlich, dass der Konsum von Milch zu deren Prävention beitragen soll. Einige neuere Untersuchungen weisen jedoch deutlich darauf hin.

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