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Autor: Martin E. Keck

Fortbildung Morbus Parkinson

Parkinson-Komplextherapie am Max-Planck-Institut für Psychiatrie – Ein multimodales, flexibles stationäres Therapieprogramm für kritische Krankheitsphasen

Von Martin E. Keck, Matthias Knop und Philipp G. Sämann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2017  ·  10. November 2017

Die Parkinson-Komplextherapie stellt in Deutschland eine multimodale, stationäre Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit einem idiopathischen oder einem atypischen Parkinson-Syndrom dar, welche die ambulanten und akut-stationären Behandlungsmöglichkeiten ideal ergänzt. Durch die hohe Therapieintensität und Multidisziplinarität der Behandlung können sowohl motorische als auch nicht motorische Probleme der Patienten differenziert behandelt und in den meisten Fällen eine Verbesserung des Funktionsniveaus erreicht werden. Psychiatrische und psychosoziale Probleme sollten diagnostisch erkannt und bei der Therapieplanung berücksichtigt werden, um das Ziel einer nachhaltigen Stabilisierung und Verbesserung von Krankheitsbewältigung und Lebensqualität zu erreichen.

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Editorial

Depression-Fortschritte mangels Lobby nicht vorenthalten

Von Martin E. Keck  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Unser aller Anstrengungen sind gefordert, um die immer noch unzureichenden Erfolge in der Therapie depressiver Erkrankungen, zu denen als Risikozustand auch das Burn-out gerechnet werden kann, verbessern zu können. Heute erhalten lediglich 10 Prozent der an einer Depression Erkrankten eine adäquate, das heisst wissenschaftlich abgesicherte Behandlung – ein bei jeder anderen Erkrankung undenkbarer und inakzeptabler Zustand.

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FORTBILDUNG DEPRESSION / BURN-OUT

Schematherapie-Ein moderner psychotherapeutischer Werkzeugkasten mit bewährtem Instrumenten

Von Martin E. Keck und Samy Egli  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Die Schematherapie ist Vertreterin eines modernen, integrativen und evidenzbasierten Psychotherapieansatzes. Den Schwerpunkt der dabei integrierten Methoden bilden kognitive und verhaltensbasierte Techniken, aber auch erfahrungsorientierte Elemente sowie die therapeutische Beziehungsgestaltung. Ein rasch verständliches Modell von Lebenserfahrungen (Schemata) und durch diese beeinflusste Befindlichkeits- und Verhaltenszustände (Modi) leiten den Patienten wie auch den Therapeuten durch die Therapie. Die Integration der bewährten Methoden in einem eingängigen Modell machen die Schematherapie zu einem attraktiven Ansatz für das Verstehen und Verändern von problematischen Erlebens- und Verhaltensmustern, wie sie im Rahmen psychischer Störungen auftreten.

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FORTBILDUNG DEPRESSION / BURN-OUT

Die Bedeutung kognitiver Defizite in der Behandlung der unipolaren Depression

Von Martin E. Keck und Nicole Szesny  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2015  ·  3. Juli 2015

Kognitive Defizite im Rahmen der Behandlung einer unipolaren Depression waren lange Zeit ein vernachlässigtes Thema. Dabei sind die negativen Konsequenzen dieser Störung, die auf individueller wie auf gesellschaftlicher Ebene entstehen, immens. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten im Alltag und bei der beruflichen Wiedereingliederung. Die frühzeitige und spezifische Verbesserung kognitiver Defizite stellt daher eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltig erfolgreiche Behandlung der Depression da

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Editorial

Psychopharmakotherapie: Ein kritischer Diskurs ist unabdingbar

Von Martin E. Keck  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2013  ·  15. November 2013

Zunehmende Verordnungszahlen von Psychopharmaka wie Antidepressiva bei Erwachsenen, aber auch Ritalin oder Antipsychotika bei Kindern und Jugendlichen, beschäftigen derzeit nicht nur die Laienpresse. Die Tatsache beispielsweise, dass die Anzahl verkaufter Packungen Antidepressiva in den letzten 10 Jahren verdoppelt wurde, lädt zum Nachdenken ein. Droht das Optimierungs- und Effizienzsteigerungsbedürfnis unserer Zeit aus der ästhetischen Dermatokosmetik, die keine Grenzen mehr zu kennen scheint und selbst vor dem Vulgären nicht zurückschreckt, nun zunehmend auf die Leistungsfähigkeit unseres wichtigsten Organs, des Gehirns, überzugreifen?

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Fortbildung

Depression und Burn-out als psyhosomatische Erkrankungen

Depression und Burn-out als psychosomatische Erkrankungen

Von Martin E. Keck  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2012  ·  7. März 2012

Fortschritte in der neurobiologischen Grundlagenforschung verändern grundlegend unser Verständnis der Ätiologie und Pathogenese psychischer Erkrankungen. Es wird deutlich, dass die Depression als chronische Stressfolgeerkrankung ein Risikofaktor für das Auftreten somatischer Erkrankungen ist. Die Erkenntnisse beschleunigen die Abkehr von einer einstmals postulierten «Psychogenese» hin zu hirnorganisch fassbaren Krankheitsursachen, die «psychische» und «somatische» Prozesse integrieren.

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Psychiatrie/Neurologie

Vom Stress zur Depression und zurück – ein Teufelskreis

Entstehung und therapeutische Konzepte

Von Martin E. Keck  ·  Ars Medici Dossier 09/2009  ·  1. Januar 2009

In den vergangenen Jahren ist klar geworden, dass die Depression als chronische Stressfolgeerkrankung
ein Risikofaktor für das Auftreten anderer schwerwiegender Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall,
Osteoporose und Diabetes ist. Trotz ihrer enormen Bedeutung wird die Depression häufig nicht erkannt
oder nur unzureichend behandelt.

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Fortbildung

Vom Stress zur Depression und zurück – ein Teufelskreis

Entstehung und therapeutische KonzepteMARTIN E. KECK

Von Martin E. Keck  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2008  ·  9. Dezember 2008

In den vergangenen Jahren ist klar geworden, dass die Depression als chronische Stressfolgeerkrankung ein Risikofaktor für das Auftreten anderer schwerwiegender Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose und Diabetes ist. Trotz ihrer enormen Bedeutung wird die Depression häufig nicht erkannt oder nur unzureichend behandelt.

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Fortbildung

Vom Stress zur Depression und zurück – ein Teufelskreis

Entstehung und therapeutische KonzepteMARTIN E. KECK

Von Martin E. Keck  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2008  ·  9. Dezember 2008

In den vergangenen Jahren ist klar geworden, dass die Depression als chronische Stressfolgeerkrankung ein Risikofaktor für das Auftreten anderer schwerwiegender Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose und Diabetes ist. Trotz ihrer enormen Bedeutung wird die Depression häufig nicht erkannt oder nur unzureichend

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