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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2008

9. Dezember 2008

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Editorial

Schnell und billig ist keine gute Qualität

Krankenkassen reduzieren das Gesundheitswesen zu einem Geldmarkt

Von Ernst K. Hermann

Damit ich zufrieden ein gutes Restaurant verlasse, muss Verschiedenes stimmen: Die Qualität des Gebotenen ist zentral wichtig, ebenso, dass ich zufriedenes Personal vorfinde, weil Höflichkeit, Freundlichkeit und eine Portion Heiterkeit sich auch positiv auf mein Befinden auswirken. Hierfür bin ich denn gerne bereit, einen angemessenen Preis zu bezahlen. Auch die Qualität von Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen fusst auf vier Säulen: ◆ der Qualität der Leistung ◆ dem Preis der Leistung ◆ der Zufriedenheit der Leistungserbringer ◆ der Zufriedenheit des Kunden.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Krebsdiagnose führt häufig zu Depressionen
Zwischen 20 und 50 Prozent aller Krebspatienten entwickeln behandlungsbedürftige depressive Störungen, 9 bis 24 Prozent sogar eine Major Depression. Länger anhaltende Symptome wie Konzentrationsstörungen, Minderwertigkeitsgefühle oder Hoffnungslosigkeit sollten behandelt werden, da die Übergänge von seelischen Tiefs zur manifesten Depression meist fliessend sind. Zudem vermindern depressive Verstimmungen nicht nur die ohnehin schon eingeschränkte Lebensqualität der Krebskranken, sondern verschlechtern zudem Therapie- motivation sowie Compliance und damit auch die Prognose. Als hilfreich haben sich eine individuelle psycho- onkologische Betreuung sowie die soziale Unterstützung durch Familie und Freunde herausgestellt.

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Fortbildung

Pharmakotherapie der Angststörungen

Medikamente reduzieren oftmals schneller die Symptomatik als eine PsychotherapieULRICH FROMMBERGER UND JÖRG ANGENENDT

Von Ulrich Frommberger

Angststörungen sind häufig und sollten primär mit einer Psychotherapie, vor allem kognitiver Verhaltenstherapie, behandelt werden. Aber auch die Psychopharmakotherapie der Angststörungen hat sich in zahlreichen kontrollierten Studien als wirksam erwiesen und kann oftmals schneller als eine Psychotherapie die Symptomatik reduzieren.

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Fortbildung

Vom Stress zur Depression und zurück – ein Teufelskreis

Entstehung und therapeutische KonzepteMARTIN E. KECK

Von Martin E. Keck

In den vergangenen Jahren ist klar geworden, dass die Depression als chronische Stressfolgeerkrankung ein Risikofaktor für das Auftreten anderer schwerwiegender Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose und Diabetes ist. Trotz ihrer enormen Bedeutung wird die Depression häufig nicht erkannt oder nur unzureichend behandelt.

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Fortbildung

Sind Schwerkranke tatsächlich schwieriger zufriedenzustellen?

Ergebnisse einer Untersuchung an hospitalisierten Patienten der psychiatrischen Klinik MeissenbergERNST HERMANN, RUTH HÄUSLER, ELIAN HÜRLIMANN, WALTER LANG, ROLAND VAUTH

Von Ernst Hermann

Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Diskussion zum Thema «Patientenzufriedenheit» zu führen. Dabei soll nicht einzig auf die Zufriedenheit abgestellt werden, sondern es soll versucht werden, die Zufriedenheit im Kontext der Schwere der Erkrankung zu interpretieren.

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Fortbildung

Apraxie

Klassifikation und neuroanatomische GrundlagenSTEPHAN BOHLHALTER

Von Stephan Bohlhalter

Im vorliegenden Übersichtsartikel werden eine gliedkinetische, ideomotorische, sequenzielle und konzeptuelle Apraxie differenziert, welche in unterschiedlichen Kombinationen bei vor allem linkshemisphärischen Schlaganfällen und neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Alzheimer vorkommen. Neuroanatomisch lässt sich die gliedkinetische Apraxie hauptsächlich prämotorischen Läsionen zuordnen, während bei der ideomotorischen und konzeptuellen Apraxie eher posterior-parietale beziehungsweise temporo-okzipitale Regionen involviert sind. Die Apraxie stellt eine relevante höhergeordnete motorische Störung dar, die bezüglich zukünftigen Behinderungsgrads im Alltag nach Schlaganfall prognostisch ungünstiger sein kann als andere Defizite wie etwa die Aphasie.

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Fortbildung

Patienten mit schweren Adoleszentenkrisen brauchen Hoffnung und Mut

Eine Fallvignette aus der Modellstation SomosaCHRISTIAN SCHAUB

Von Christian Schaub

Der Autor präsentiert hier eine Fallvignette, zusammengesetzt aus vielen «vergleichbaren» Geschichten – es ist nicht die Geschichte eines, sondern die Geschichte von mehreren Klienten unserer Institution. Das Ziel dieser Fallvignette ist es, auf die Notwendigkeit von Hartnäckigkeit, Optimismus und unkonventionellem Denken hinzuweisen, wenn es darum geht, die drohende Chronifizierung psychotischer Erkrankungen abzuwenden.

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Übersicht

Angewandte Pharmakotherapie bei Demenzen

Eine kurze Übersicht über Wirkungen und Nebenwirkungen aktueller AntidementivaMICHAEL HÜLL UND MATHIAS BERGER

Von Mathias Berger und Michael Hüll

In der Schweiz leben zirka 100 000 Menschen mit einer Demenz bei einer Neuerkrankungsrate von rund
22 000 Betroffenen pro Jahr. Antidementiva mit den Wirkungsmechanismen Cholinesterasehemmung und Glutamatrezeptorblockade stellen die demenzspezifische Basistherapie dar. Komorbide Depressionen
im Frühstadium sollten antidepressiv mit einem SSRI behandelt werden. Eine Behandlung von akzessorischen Symptomen einer Demenz wie Agitation und Aggressionen mit Antipsychotika sollte regelmässig durch Absetzversuche bezüglich einer Weiterführung hinterfragt werden.

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Kommentar

Früherkennung und nachhaltige Behandlung beginnender psychotischer Störungen

Ein Problem der schweizerischen Versorgungsstrukturen

Von Gregor Berger

Der folgende Beitrag beleuchtet das Potenzial der frühzeitigen Erkennung und Behandlung beginnender psycho- tischer Störungen anhand des ersten Früherkennungszentrums weltweit, des Early Psychosis Prevention and Intervention Centre (EPPIC), und diskutiert Implikationen für die (Weiter-) Entwicklung des schweizerischen psychiatrischen Versorgungssystems zur Optimierung der Erkennung und Behandlung beginnender psychotischer Störungen.

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Journal

Lob der Peitsche

Eine Kulturgeschichte der Erregung

Von Josef Amrein

Zu Tausenden zogen sie durch Europa, stöhnten und weinten, während sie sich peitschten, bis das Blut floss.

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Bücherseite

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Editorial

  • Schnell und billig ist keine gute Qualität

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien – kurz gefasst

Fortbildung

  • Pharmakotherapie der Angststörungen
  • Vom Stress zur Depression und zurück – ein Teufelskreis
  • Sind Schwerkranke tatsächlich schwieriger zufriedenzustellen?
  • Apraxie

Fortbildung

  • Patienten mit schweren Adoleszentenkrisen brauchen Hoffnung und Mut

Übersicht

  • Angewandte Pharmakotherapie bei Demenzen

Kommentar

  • Früherkennung und nachhaltige Behandlung beginnender psychotischer Störungen

Journal

  • Lob der Peitsche

Lesezeichen

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