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Autor: Martin Birkhäuser

Schwerpunkt: Neues in der Menopauseforschung

Menopausale Hormontherapie aus heutiger Sicht

Was gilt – 15 Jahre nach der WHI?

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 03/2018  ·  29. Juni 2018

Vor 15 Jahren erschien die erste Publikation zur WHI-Studie. Die neuesten Daten bestätigen die Wirksamkeit und die Sicherheit einer menopausalen Hormontherapie (MHT), wenn sie korrekt indiziert in der Peri- und in der frühen Postmenopause (günstiges Fenster) zur Linderung klimakterischer Symptome und zur Frakturprävention begonnen wird. Bei einer gesunden Frau überwiegt der Nutzen einer individualisierten MHT die Risiken. Im Folgenden wird aufgezeigt, welche Daten heute zu den Langzeitrisiken vorliegen und wie die allfälligen Risiken minimiert werden können.

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SCHERPUNKT: Active & Healthy Aging

Hormontherapie – «endokriner Jungbrunnen»?

Argumente für eine individualisierte Gabe zur Verbesserung der Lebensqualität

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 02/2016  ·  22. April 2016

Die Wirksamkeit einer menopausalen Hormontherapie (MHT) zur Linderung klimakterischer Symptome ist heute unbestritten. Bei Frauen unter 60 Jahren oder innerhalb von 10 Jahren nach der Menopause («günstiges Fenster») ist die MHT wieder Therapie der ersten Wahl zur Prävention von Fragilitätsfrakturen. Heute ist es gesichert, dass bei einer gesunden Frau der Nutzen einer individualisierten MHT die Risiken überwiegt. Doch darf sie deshalb als «Jungbrunnen» bezeichnet werden?

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UPDATE

Orale kombinierte Kontrazeptiva mit Estradiol

Entwicklung, Erwartungen, Diskussion

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 05/2013  ·  18. Dezember 2013

Die beiden neu eingeführten kombinierten Kontrazeptiva mit natürlichem Estradiol anstelle von Ethinylestradiol (EE) sind mit der Hoffnung verbunden, dass sie ein geringeres Nebenwirkungspotenzial besitzen als die klassischen Pillen mit EE. Diese Übersicht fasst die heute bekannten spezifischen Eigenschaften der beiden Präparate zusammen und schliesst daraus, was wir im klinischen Alltag erwarten dürfen, ob die eingangs erwähnte Hoffnung berechtigt ist und welche Fehler bei der Indikationsstellung zu vermeiden sind.

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Editorial

Menopause und Osteoporose: Was gilt heute?

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 01/2008  ·  29. Januar 2008

Zwei Themenkomplexe, welche die zentrale Gesundheit peri- und postmenopausaler Frauen betreffen, stehen im Fokus dieser Ausgabe der Gynäkologie: medikamentöse Optionen bei Osteoporoserisiko und manifester Erkrankung und die Gewichtsproblematik in dieser Lebensphase. Zu beachten: Heute sind in der westlichen Welt 30% aller Frauen 50 oder mehr Jahre alt. Zirka ein Drittel aller über 70- und die Hälfte aller 80-jährigen Frauen weisen eine Osteoporose auf. Die Notwendigkeit einer rechtzeitigen Osteoporoseprävention ist einleuchtend.

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Schwerpunkt: Knochenschutz - Osteoporose - Menopause

Östrogene zur Osteoporoseprävention

Was gilt 2008?

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 01/2008  ·  29. Januar 2008

Die massive Verunsicherung nach Erstpublikation der WHI-Studie 2002 hat eine, wie inzwischen bekannt, unberechtigte Angst geschürt, eine indizierte Hormonersatztherapie in der Postmenopause anzuwenden. Im Folgenden werden Reanalysedaten und Vergleiche mit weiteren Studien sowie präzise Empfehlungen zur Indikation und zur Anwendung aufgezeigt.

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UPDATE

Weniger Brustkrebs wegen Rückgang der HRT-Verordnungen?

Statement der Internationalen Menopause-Gesellschaft

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 03/2007  ·  31. Mai 2007

Anlässlich des 19. San-Antonio-Brustkrebs-Symposiums im Dezember 2006 wurde von zwei US-amerikanischen Forschungszentren über einen unerwartet deutlichen Rückgang der Brustkrebsinzidenz um bis zu 12% in einigen Regionen der USA berichtet (1). Die Forschergruppen vermuteten eine Verbindung zu dem dramatischen Rückgang der postmenopausalen Hormoneinnahme (HRT) als Reaktion auf die Ergebnisse der Women’s Health Initiative (WHI) im Juli 2002, distanzierten sich aber von eindeutigen Rückschlüssen, wie sie in einigen Medien publiziert wurden. Die International Menopause Society (IMS) gab ihrerseits ein Statement heraus.

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Schwerpunkt: Neue Therapiekonzepte

Blutungen höchstens alle drei Monate?

Standpunkte zur hormonalen Kontrazeption mittels Langzyklus

Von Barbara Bass, Bärbel Hirrle und Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  24. Oktober 2005

Die ununterbrochene Antikonzeption ohne siebentägige hormonfreie Pause steht in der aktuellen Diskussion um moderne Kontrazeptionsmethoden. Die gewohnte monatliche (Abbruch-)blutung kann damit nur etwa drei- oder viermal im Jahr auftreten. Beliebt ist der Langzyklus bei Sportlerinnen vor Wettkämpfen, bei jungen Frauen vor Prüfungsterminen, vor allem aber bei denen, die unter menstruationsabhängigen Beschwerden leiden. Wie steht es um die Sicherheit, Verträglichkeit, Akzeptanz und mit der praktischen Anwendung? Was ist in der Beratung zu beachten?

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UPDATE

Die neuen Empfehlungen der Schweizerischen Menopausengesellschaft

Teil 3: Empfehlungen zur Osteoporoseprophylaxe und -therapie

Von Bruno Imthurn, C. Wölfle, Christian De Geyter, German Marbet, Marius E. Kränzlin und Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 01/2005  ·  1. März 2005

Die Schweizerische Menopausengesellschaft (SMG) hat aktuell als Reaktion auf die breiten Verunsicherung durch die Women’s Health Initiative (WHI) und Folgepublikationen Empfehlungen zur Behandlung des klimakterischen Syndroms und zur Prävention und Behandlung der Osteoporose herausgegeben. Die Empfehlungen wurden in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Schweizerischen Vereinigung gegen Osteoporose erarbeitet. Ziel ist es, eine klare Orientierung im Dschungel der vorhandenen Daten zu geben.

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