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Autor: Johannes Bitzer

EXPERTENBRIEF NR. 54

Ulipristalacetat für die Therapie von Uterusmyomen

Von Christoph Honegger, Daniel Surbek, Isabelle Streuli, Johannes Bitzer, Petra Stute und Regula Bürki  ·  Gynäkologie 05/2017  ·  8. Dezember 2017

Ulipristalacetat (UPA) ist ein selektiver Progesteronrezeptormodulator (SPRM) und ist für die Therapie des symptomatischen Uterus myomatosus bei Frauen im gebärfähigen Alter zugelassen. Neu ist die Indikation von UPA zur langfristigen Intervallbehandlung, wenn eine kurative Behandlung nicht infrage kommt oder nicht gewünscht wird. Bei Frauen mit Kinderwunsch wird UPA als Alternative zur hysteroskopischen Myomentfernung diskutiert.

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PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Tamia – ein neuartiger Vibrationstampon zur Behandlung von Menstruationsschmerzen

Ein Praxiserfahrungsbericht aus Schweizer Gynäkologiepraxen zur Therapie der primären Dysmenorrhö

Von Johannes Bitzer, Pierre Villars, Regina Widmer und Suzanne Aebi  ·  Gynäkologie 04/2012  ·  22. Oktober 2012

Eine neue auf niederfrequenter Vibration beruhende Behandlungsmethode wirkt gegen schmerzhafte Beschwerden bei primärer Dysmenorrhö. In einer klinischen Studie erwies sich der schmerzlindernde Tampon Tamia® (Vipon AG) als mindestens so wirksam wie Ibuprofen. Pro Zyklus reicht üblicherweise eine Anwendung von 60 Minuten.

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Editorial

Merkmale des menopausalen Übergangs

Von Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 01/2010  ·  1. Januar 2010

I n dieser Ausgabe der Zeitschrift «Gynäkologie» möchten wir zentrale Aspekte der Perimenopause beleuchten und wichtige praktische Hilfestellungen zur Betreuung der Frauen geben. Wesentlich zu beachten ist, dass die Begriffe Klimakterium, Perimenopause und Menopause oft verschieden verwendet werden, was immer wieder zu Verwirrungen führt. Der «Stages of Reproductive Aging»Workshop in den USA hat im Jahr 2001 versucht, die Nomenklatur des menopausalen Übergangs zu vereinheitlichen. Halten wir demnach fest: ■ Der menopausale Übergang beginnt mit einer
zunehmenden Variation in der Länge der Menstruationszyklen und ist gekennzeichnet durch einen Anstieg des FSH.

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SCHWERPUNKT

Lust oder Frust? Sexualität in der Perimenopause

Häufigkeit von Problemen, diagnostisch-therapeutischer Zugang

Von Johannes Bitzer und Judith Alder  ·  Gynäkologie 01/2010  ·  1. Januar 2010

Das Erleben der Menopause der einzelnen Frau ist durch ein komplexes Wechselspiel verschiedener Faktoren gekennzeichnet. Dies gilt ebenfalls für die Sexualität, welche in dieser Lebensphase problematischer ist, sich aber gleichzeitig durch weniger Leidensdruck auszeichnet als in jüngeren Jahren. Im Folgenden werden Art und Häufigkeit sexueller Probleme sowie der diagnostisch-therapeutische Zugang beschrieben.

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Rubriken

Die Menopausensprechstunde aus psychosomatischer Sicht

Von Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 05/2009  ·  1. Januar 2009

Der menopausale Übergang ist ein komplexer biologischer, psychologischer und sozialer Prozess. Deshalb sollte die Menopausensprechstunde auf einem biopsychosozialen Modell aufbauen, in dem den verschiedenen Dimensionen der Patientin Rechnung getragen wird. Dies setzt aufseiten des Arztes ein Interesse und ein Wissen voraus, welches von der gynäkologischen Endokrinologie bis zur Sozialmedizin, Psychologie und Sexualmedizin reicht.

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UPDATE

Manual zur aktuellen Notfallkontrazeption

Medizinische Grundlagen und 5-Schritte-Beratungskonzept der SGGG

Von Johannes Bitzer und Sibil Tschudin  ·  Gynäkologie 06/2006  ·  8. Dezember 2006

Seit November 2002 ist die Postkoitalpille NorLevo® in der Schweiz verschreibungsfrei zugelassen. Der rezeptfreie Erwerb in der Apotheke wurde allerdings von der Swissmedic an die Bedingungen geknüpft, dass NorLevo® nur durch den/die ApothekerIn persönlich nach einem eingehenden Beratungsgespräch abgegeben werden darf, und nicht an unter 16-jährige Kundinnen. Durch diese Möglichkeit soll die niederschwellige Zugänglichkeit und damit Anwendung der «Pille danach» im Bedarfsfall gefördert werden. Die Frau kann natürlich auch weiterhin den Bezugsweg und die Beratung über Ärztin oder Arzt suchen, insbesondere ist dies für die nachfolgende Präventionsberatung sinnvoll.

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Schwerpunkt: Sexualberatung – Psychosomatik

Psychosoziale/-somatische Medizin im Weiterbildungskatalog

Beratungskompetenz der künftigen FrauenärztInnen soll optimiert werden

Von Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 02/2006  ·  10. April 2006

Vor wenigen Monaten ist das Weiterbildungsprogramm zum Facharzt FMH Gynäkologie und Psychosomatik erweitert worden: Die jungen Ärztinnen und Ärzte erhalten eine Grundausbildung in psychosozialer und psychosomatischer Gynäkologie, welche in Form von theoretischen Blockkursen und Supervisionssitzungen vermittelt wird. Gestiegene Anforderungen in der Patientinnenführung waren Grund für die Ausweitung des Weiterbildungskatalogs.

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Editorial

Herausforderung chronischer Schmerz

Von Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 01/2006  ·  6. März 2006

Chronische Schmerzen stellen in allen Disziplinen der Medizin eine besondere diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Immer geht es in einem ersten Schritt darum, den organisch bedingten vom funktionellen Schmerz abzugrenzen.

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Schwerpunkt: Schmerzmanagement in der Frauenarztpraxis

Chronische Unterbauchschmerzen und Vulvodynie

Eine diagnostisch-therapeutische Herausforderung

Von Brigitte Frey und Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 01/2006  ·  6. März 2006

In der gynäkologischen Praxis gelten Frauen mit chronischen Schmerzen im Unterbauch und im Vulvabereich als schwierige Patientinnen. Die Frauen sind in ihrer Lebensqualität schwer beeinträchtigt, fühlen sich aber mit ihren Schmerzen von den Ärzten nicht ernst genommen, da keine Grunderkrankung offensichtlich und der Leidensweg lang ist. Im Folgenden werden Daten zur Epidemiologie und zum Umgang mit den Patientinnen dargestellt. Aufgrund eines umfassenden Abklärungsprozesses werden für verschiedene Gruppen gezielte Therapiekonzepte entwickelt.

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Schwerpunkt: Neue Therapiekonzepte

Woran Frauen heute leiden

Women’s Health: ein neues ganzheitsmedizinisches Konzept

Von Bärbel Hirrle und Johannes Bitzer  ·  Gynäkologie 05/2005  ·  24. Oktober 2005

Der Name Women’s Health – Frauengesundheit – steht für ein neues ganzheitsmedizinisches Konzept: Dabei werden körperliche, psychische und soziale Probleme und Situationen, welche spezifisch oder insbesondere Frauen betreffen, gleichwertig betrachtet. Das traditionelle Fachgebiet der Gynäkologie und Geburtshilfe gerät damit in ein neues «Fahrwasser». Als Pionier in der Schweiz stellt Professor Johannes Bitzer, Unifrauenklinik Basel, zusammen mit Professor Anita Riecher-Rössler, Psychiatrische Poliklinik Basel, die Erkenntnisse der Frauenmedizin und deren Konsequenzen für Prävention, Diagnostik und Therapie in einem neuen Praxisbuch dar.

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