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Autor: Gerhard Rogler

Summer School

Gastroenterologie: Morbus-Crohn-Schub, Medikamentennebenwirkung oder etwas ganz anderes?

Von Gerhard Rogler  ·  Ars Medici 14-16/2020  ·  14. August 2020

Manchmal kann die Vorgeschichte in die Irre führen und vom Naheliegenden ablenken. Bei Patienten mit verändertem Stuhlverhalten sollte immer auch das Dosisschema der oralen Medikation überprüft und eventuell angepasst werden.

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KARDIOLOGIE UND GASTROENTEROLOGIE — GASTROENTGEROLOGIE

Ernährungsinterventionen mit Mikorbiotika und Probiotika bei spezifischen Erkrankungen

Von Gerhard Rogler  ·  Ars Medici Dossier 07-08/2016  ·  19. August 2016

Die intestinale Mikrobiota ist in den letzten Jahren in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dies ist
begründet durch grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse, die eine Veränderung des Mikrobioms bei einer
Reihe von Erkrankungen nachweisen. Dem gegenüber steht jedoch eine sehr dünne Datenlage für eine Vielzahl
von Erkrankungen. Für verlässliche Daten bleibt deshalb nur der Weg über klinische Studien.

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Mikrobiom - Probiotika

Ernährungsinterventionen mit Mikrobiota und Probiota bei spezifischen Erkrankungen

Von Gerhard Rogler  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die intestinale Mikrobiota ist in den letzten Jahren in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dies ist begründet durch grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse, die eine Veränderung des Mikrobioms bei einer Reihe von Erkrankungen nachweisen. Dem gegenüber steht jedoch eine sehr dünne Datenlage für eine Vielzahl von Erkrankungen. Für verlässliche Daten bleibt deshalb nur der Weg über klinische Studien.

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MEDIZIN — Fortbildung

Unspezifische Bauchbeschwerden

Nicht vorschnell in die «Reizdarm-Schublade» stecken!

Von Gerhard Rogler  ·  Ars Medici 04/2014  ·  28. Februar 2014

Die Ursachen chronischer Bauchbeschwerden wie Leibschmerzen und Diarrhö sind vielfältig. Eine gute systematische Anamneseerhebung und Stufenstrategie bei der diagnostischen Abklärung dieser häufigen Symptome ist wichtig, um nicht vorschnell die «Reizdarmschublade» zu bemühen. Diese vermutlich zu häufig gewählte Einordnung stellt bekanntlich eine Ausschlussdiagnose dar. Im Folgenden sollen anhand von Fallbeispielen diagnostische Hilfen dargestellt werden, die die tägliche Praxis erleichtern können.

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FORUM

DRG – Das Ende der «Heilkunst»?

oder Warum «ARS MEDICI» in Zukunft «Medical business» heissen könnte

Von Gerhard Rogler  ·  Ars Medici 22/2010  ·  5. November 2010

SwissDRG scheint beschlossene Sache, und man kann sich nur wundern, dass kaum einer der verantwortlichen Politiker und kaum einer der Standespolitiker sich mehr die Mühe macht, den Entscheid zu überdenken. Dabei gäbe es genügend Gründe und Erfahrungen für ein Moratorium. Vorteile für Patienten oder Ärzte sind nämlich blosse Hoffnung. Durch nichts belegt, vielmehr durch manche Erfahrung widerlegt. Die Einführung der SwissDRG bedeutet einen Sieg des Business über die ärztlichen Aufgaben und die Interessen der Patienten!

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Zöliakie

Klinische und epidemiologische Aspekte der Zöliakie

Von Christian Braegger und Gerhard Rogler  ·  Ernährungsmedizin 03/2010  ·  17. August 2010

Die Zöliakie ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Dünndarms mit den typischen Schleimhautveränderungen der Zottenatrophie. Sie wird bei genetisch prädisponierten Individuen durch die Einnahme von glutenhaltigen Lebensmitteln (Weizen, Roggen, Gerste) ausgelöst. Die Zöliakie manifestiert sich klinisch sehr variabel, was die Diagnosestellung erschwert. Durch die Entwicklung von serologischen Tests wurde die Beurteilung von Inzidenz und Prävalenz der Krankheit in den letzten Jahren stark verbessert. Studien aus verschiedenen europäischen Ländern sowie aus den USA zeigen eine Prävalenz von zirka 1 Prozent.

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MEDIZIN — Fortbildung

Immunsuppression bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Nutzen und Risiko

Von Gerhard Rogler und Stephan R. Vavricka  ·  Ars Medici 05/2010  ·  1. Januar 2010

Neben den unzweifelhaften Vorteilen immunsuppressiver Therapien gibt es bei dieser Behandlungsform auch eine Reihe von spezifischen Risiken. Nur ein Teil dieser Risiken ist durch entsprechende Vorsichtsmassnahmen vermeidbar. Ein anderer Teil ist prinzipiell unvermeidbar mit der Anwendung von Immunsuppressiva verbunden, sodass die detaillierte Kenntnis der Risiken jeder Therapieentscheidung vorausgehen muss. Nur so sind eine sinnvolle Nutzen-Risiko-Abwägung und eine optimale Aufklärung der Patienten möglich.

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Gastroenterologie und Ernährung

Zöliakie – Die Rolle der Ernährung

Von Gerhard Rogler und Isabelle Frey  ·  Ernährungsmedizin 02/2008  ·  24. Mai 2008

Die Zöliakie (im Englischen Celiac disease, CD) wurde erstmals vom Arzt Aretaeus im antiken Griechenland 100 Jahre vor Christi Geburt als Mal- absorptionssyndrom des Erwachsenen beschrieben. Die erste komplette Be- schreibung der Zöliakie erfolgte am Ende des 19. Jahrhunderts durch Samuel Gees in einer klassischen Monografie. Die Zöliakie wird zu den Autoimmunerkrankungen gerechnet. Charakteristisch für diese Erkrankung sind der Verlust der Darmzotten und eine Hyperplasie der Krypten im Dünndarm. Diese Schäden treten nur auf, wenn die Dünndarmschleimhaut gegenüber Weizengluten und ähnlichen Getreideproteinen, insbesondere aus Roggen und Gerste, exponiert ist. Es wird angenommen, dass die Zöliakie das Resultat einer inadäquaten, T-Zell-vermittelten Immunantwort gegen diese aufgenommenen Proteine ist. Im Vordergrund der Symptomatik stehen Bauchschmerzen, Diarrhö, Blähungen, Müdigkeit, Leistungsschwäche, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust und Anämie. Die einzige, lebenslang notwendige Therapie für diese Erkrankung besteht in der Vermeidung des Gliadins und der ähnlichen Proteine vieler Getreidesorten.

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