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Autor: Franz Riederer

Neurologie: Migränetherapie — Fortbildung

Wird es den Medikamentenübergebrauchskopfschmerz in Zukunft nicht mehr geben? – Eine kritische Betrachtung

Von Adrian Scutelnic, Christoph J. Schankin und Franz Riederer  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2025  ·  17. April 2025

Der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch betrifft 1–2% der Allgemeinbevölkerung und geht mit einer wesentlichen Beeinträchtigung in vielen Lebensbereichen einher. Er entwickelt sich durch zu häufige Einnahmen von Schmerzmitteln aus einem primären Kopfschmerz wie z.B. aus einer Migräne, wobei es zu 15 oder mehr Kopfschmerztagen pro Monat kommt. Ursächlich werden eine Sensitivierung im trigeminovaskulären System, vermittelt durch Neuropeptide wie Calcitonin gene-related peptide (CGRP), sowie eine verminderte Schmerzhemmung diskutiert. Zusätzlich werden Mechanismen wie Substanzabhängigkeit und Impulsivität auf psychologischer und neurobiologischer Ebene vermutet. Gepante blockieren den CGRP-Rezeptor und können sowohl akut also auch prophylaktisch bei Migräne wirken. Eine häufige Anwendung von Rimegepant führte nicht zu einem Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch, sondern zu einer Abnahme der Attackenfrequenz, wobei noch mehr Daten nötig sind. Wir diskutieren in diesem Artikel, weshalb der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch wahrscheinlich auch in Zukunft zu beobachten sein wird. Eine multimodale Therapie kann notwendig sein. CGRP-basierte, gegen Migräne prophylaktisch wirksame Substanzen, sind auch beim Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch wirksam. Es sollten Anstrengungen zur Prävention des Kopfschmerzes bei Medikamentenübergebrauch unternommen werden.

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FORTBILDUNG: KOPFSCHMERZ

Neurostimulationsverfahren bei Kopfschmerz

Von Franz Riederer  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2018  ·  4. Mai 2018

Neurostimulationsverfahren können eine zusätzliche Behandlungsmöglichkeit von primären Kopfschmerzen wie etwa Migräne und Clusterkopfschmerz sein. Man unterscheidet invasive Verfahren, bei denen ein Stimulator mit Elektroden implantiert wird, und nicht invasive Verfahren, bei denen zum Teil portable Geräte vom Patienten selbst eingesetzt werden. Invasive Verfahren wie die Nervusoccipitalis-Stimulation oder die Stimulation am Ganglion sphenopalatinum beim chronischen Clusterkopfschmerz sollten therapieresistenten Fällen vorbehalten sein. In letzter Zeit wurden einige nicht invasive Neurostimulationsverfahren entwickelt, die in der Regel gut verträglich sind und auch Patienten angeboten werden können, deren Kopfschmerzen nicht therapieresistent sind. In dieser Übersicht werden mit Schwerpunkt auf die Entwicklungen im Bereich nicht invasive Stimulation aktuelle Studienergebnisse diskutiert.

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Kopfschmerzen

Migräne und vaskuläres Risiko

Patienten nicht verunsichern, aber Risikofaktoren beachten

Von Franz Riederer und Peter S. Sandor  ·  Ars Medici Dossier 05/2012  ·  5. Juli 2012

Migräne wird zumeist als episodische Erkrankung ohne schwerwiegende Langzeitfolgen verstanden. Ein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen unterstreicht die vaskuläre Komponente in der Pathophysiologie, ist angesichts der hohen Migräneprävalenz von potenziell gesundheitspolitischer Relevanz und hat Folgen für das präventivmedizinische Vorgehen in der Grundversorgung und beim

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Psychiatrie & Neurologie

Migräne und vaskuläres Risiko

Patienten nicht verunsichern, aber Risikofaktoren beachten

Von Franz Riederer und Peter S. Sandor  ·  Ars Medici Dossier 11/2010  ·  10. Februar 2011

Migräne wird zumeist als episodische Erkrankung ohne schwerwiegende Langzeitfolgen verstanden. Ein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen unterstreicht die vaskuläre Komponente in der Pathophysiologie, ist angesichts der hohen Migräneprävalenz von potenziell gesundheitspolitischer Relevanz und hat Folgen für das präventivmedizinische Vorgehen in der Grundversorgung und beim Facharzt.

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Fortbildung

Migräne und vaskuläres Risiko

Patienten nicht verunsichern, aber Risikofaktoren beachten

Von Franz Riederer und Peter S. Sandor  ·  Psychiatrie & Neurologie 01-02/2010  ·  21. Juni 2010

Migräne wird zumeist als episodische Erkrankung ohne schwerwiegende Langzeitfolgen verstanden. Ein erhöhtes Risiko kardio- vaskulärer Erkrankungen unterstreicht die vaskuläre Komponente in der Pathophysiologie, ist angesichts der hohen Migräneprävalenz von potenziell gesundheitspolitischer Relevanz und hat Folgen für das präventivmedizinische Vorgehen in der Grundversorgung und beim Facharzt.

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