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Autor: Charles Benoy

Psychiatrie — Fortbildung

Inwiefern können App-basierte Nachsorgeinterventionen und neue technologische Entwicklungen psychiatrische Rehospitalisierungen reduzieren?

Von Charles Benoy, Marc Walter, Philipp Pompetzki und Simone Munsch  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2022  ·  22. April 2022

Der Wechsel vom stationären in das ambulante Setting stellt für Betroffene mit psychischen Störungen eine kritische Übergangszeit dar, in der es häufig zu Rückfällen, suizidalen Krisen oder Rehospitalisierungen kommt. Vielen Patienten steht nach einem stationären Aufenthalt nicht unmittelbar ein ambulanter Therapieplatz zur Verfügung, und Nachsorgeangebote sind selten Teil der Regelversorgung. Die Digitalisierung bietet diesbezüglich neue Möglichkeiten, das bestehende Behandlungsangebot zu erweitern. Besonders der technologische Fortschritt im Bereich von Smartphones und Apps ermöglicht neue Formen der Informationsvermittlung, die bestehende Versorgungslücken schliessen könnten. Der nachfolgende Artikel soll einen kurzen Überblick über die Rehospitalisierungsproblematik geben und aufzeigen, wie App-basierte Interventionen bisher in der Nachsorge eingesetzt wurden. Zudem wird dargelegt, inwiefern neue technische Entwicklungen, wie die Chatbot-Technologie und die Erhebung passiver Daten, den Effekt App-basierter Interventionen in Zukunft verbessern können.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Akzeptanz- und Commitment-Therapie im stationären psychiatrischen Setting

Neue Trends

Von Charles Benoy und Christine Bratschi  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie bietet einen neuartigen Paradigmenwechsel weg von der symptombezogenen Störungsklassifikation mit dem vordergründigen Ziel der Symptomreduktion hin zu einem transdiagnostischen Krankheitsverständnis und Therapierational. Der Fokus liegt auf der Förderung psychologischer Flexibilität unter anderem durch achtsame Akzeptanz und engagiertes wertorientiertes Verhalten. Dieser Ansatz bietet sich insbesondere für chronifizierte und sogenannte therapieresistente Störungsbilder an, auf deren Behandlung sich die Abteilung Verhaltenstherapie stationär der Universitären Psychiatrischen Kliniken in Basel in den letzten Jahren spezialisiert hat.

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FORTBILDUNG ZWANGSSTÖRUNGEN

Behandlung von Zwangserkrankungen: Zur Indikation eines stationären Settings

Von Charles Benoy und Isabell Schumann  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

Die Frage nach konkreten und symptomnahen Kriterien zur Indikationsstellung einer Behandlung von Zwangserkrankungen im stationären gegenüber dem ambulanten Setting ist nicht einfach zu beantworten. Grund dafür ist vor allem, dass die Symptomatik vorwiegend im alltäglichen und häuslichen Umfeld auftritt und deshalb eine möglichst praxisnahe ambulante Behandlung im gewohnten Milieu des Patienten erfordern würde. Diverse störungsspezifische und -unspezifische Gründe können eine ambulante Therapie jedoch erschweren oder unmöglich machen, weshalb fall- und patientenbezogen eine Indikation für eine intensivere und umfänglichere stationäre Behandlung gegeben sein kann. Der Beitrag zeigt auf, welche Faktoren die ambulante Behandlung erschweren können, und erläutert möglichst klare und praxisnahe Indikationskriterien für ein stationäres Setting.

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