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Metainformationen


Titel
Wege entstehen durch, dass man sie geht
Untertitel
(Leitmotiv auf der Homepage)
Lead
Frau Dr. Gilli, als Ärztin setzen Sie sich in der Praxis und im Nationalrat für die Komplementärmedizin ein. Welche Art von Komplementärmedizin setzen Sie als Ärztin ein? Yvonne Gilli: Ich besitze zwei Fähigkeitsausweise, in klassischer Homöopathie und traditioneller chinesischer Medizin. Es sind diese zwei Methoden, für die ich eine qualifizierte Ausbildung habe und die ich im Wesentlichen anwende, oft alternativ zur Schulmedizin.
Datum
4. Mai 2012
Journal
Ars Medici thema Phytotherapie 02/2012
Autoren
Christoph Bachmann
Rubrik
FORUM
Schlagworte
-
Artikel-ID
1997
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/1997
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Transkript


FORUM
Interview mit Dr. med. Yvonne Gilli, Nationalrätin
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht
(Leitmotiv auf der Homepage)

Frau Dr. Gilli, als Ärztin setzen Sie sich in der Praxis und im Nationalrat für die Komplementärmedizin ein. Welche Art von Komplementärmedizin setzen Sie als Ärztin ein? Yvonne Gilli: Ich besitze zwei Fähigkeitsausweise, in klassischer Homöopathie und traditioneller chinesischer Medizin. Es sind diese zwei Methoden, für die ich eine qualifizierte Ausbildung habe und die ich im Wesentlichen anwende, oft alternativ zur Schulmedizin.
Wie kamen Sie zur Komplementärmedizin, mussten Sie auch, wie viele ÄrztInnen und PharmazeutInnen, zuerst in sich selber wissenschaftliche Hürden überwinden? Gilli: Ich stamme aus bescheidenen Verhältnissen und bin in der katholischen Innerschweiz aufgewachsen. Es war üblich, dass ich als Kind bei Krankheiten zuerst zur Geistheilerin gebracht wurde, bevor der «teure» Hausarzt konsultiert wurde. Bei rezidivierenden Krankheiten erbat man sich in Form katholischer Kirchenrituale den Segen, wie zum Beispiel den Blasiussegen bei Halsentzündungen. In dieser Erfahrung bin ich verwurzelt und musste nicht eigentliche Hürden überwinden für die komplementärmedizinische Ausbildung. Mit dem Erwachsenwerden wuchs natürlich das wissenschaftliche Interesse. Mit den neuen Möglichkeiten «des Unigeistes» wertete ich, oft auch in Gesprächen mit Mitstudentinnen, verschiedene Methoden kritisch, und lernte Aberglauben, kulturelle Traditionen und Wissenschaftlichkeit differenziert zu betrachten.

Yvonne Gilli
Die in der Innerschweiz aufgewachsene, jetzt in Wil (SG) wohnhafte Yvonne Gilli, Mutter von 3 Kindern, machte zuerst eine Ausbildung als Pflegefachfrau und studierte nach der Matura auf dem zweiten Bildungsweg Medizin. Weiterbildung zur Fachärztin für Allgemeinmedizin, parallel dazu Ausbildung in klassischer Homöopathie und TCM. Seit 1996 führt sie eine eigene Praxis mit Schwerpunkt in Gynäkologie und Komplementärmedizin. Seit 2007 ist Yvonne Gilli Mitglied der Grünen Fraktion im Nationalrat. Dort ist sie Mitglied der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit sowie der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur.
Seit 2011 ist Yvonne Gilli Mitglied der SMGP.

Gilli: Beides. Ich bin überzeugt, dass die Zukunft der integrativen Medizin gilt, in der Schul- und Komplementärmedizin je ihre Grenzen und Stärken anerkennen und zusammen eine optimale Betreuung anbieten. Noch liegt die universitäre Macht in den Händen der Schulmedizin. Solange an medizinischen Fakultäten kaum Forschungsbudgets für die Komplementärmedizin gesprochen werden, wird die Wissenschaftlichkeit dieser Methoden schwierig zu belegen sein. Solange mit Röhrenblick nur randomisierte und doppelblinde Multizenterstudien als wissenschaftlich gelten, werden weder Homöopathie noch chinesische Medizin je den Nachweis der Wissenschaftlichkeit erbringen können.

Gilli: Die parlamentarische Gruppe ist einflussreich, weil sie im Dachverband der Komplementärmedizin (Dakomed) integriert ist, eine professionelle Organisationsstruktur unterhält und Meinungsbildner in allen Parteien und beiden Kammern zu ihren Mitgliedern zählt. Um die endgültige Aufnahme zu sichern, braucht es aber die vereinte Unterstützung unter Einbezug verschiedener Berufsverbände, Patientenvertretungen und den Arzneimittelherstellern im Komplementärmedizinbereich. ◆
Interviewfragen: Christoph Bachmann

Bundesrat Didier Burkhalter hat 2011 die fünf komplementärmedizinischen Methoden bis 2017 provisorisch wieder in die Grundversicherung versetzt. Sehen Sie darin vor allem eine Chance oder eine Gefahr?

Seit einiger Zeit gibt es die parlamentarische Gruppe «Komplementärmedizin». Wie schätzen Sie deren Einfluss auf die Entscheidungsträger ein, die 2017 die fünf Methoden endgültig aufnehmen oder erneut wieder entfernen?

thema408

PHYTOTHERAPIE

2/2012


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