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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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ARS MEDICI-Dossier 04/2012

4. Mai 2012

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Editorial

Romanshorn 1919

Die Schweiz vor 100 Jahren

Von Richard Altorfer

Die Geschichte von Romanshorn begann im frühen Mittelalter. Erstes Zeugnis von Anwohnern gibt eine Urkunde von 779, als die fränkische Herrin Waldrata den Fleck «Rumanishorn» samt Kirche und weiteren Besitztümern dem Kloster St. Gallen übertrug.

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HYPERTONIE

Die Differenzialtherapie der Hypertonie

Immer Begleiterkrankungen berücksichtigen

Von Armin Wiesemann

Die Hypertoniebehandlung als essenzielles Mittel zur Verhinderung kardiovaskulärer Ereignisse ist nach wie vor verbesserungswürdig. Die für den Patienten optimale Therapie hängt auch von weiteren Störungen ab wie Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz, KHK, Fettstoffwechselstörungen, Niereninsuffizienz, Vorhofflimmern und Asthma. Im Fokus bleiben das globale kardiovaskuläre Risiko, der Lebensstil und die Problematik erwünschter und unerwünschter Arzneimittelwirkungen.

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HYPERTONIE

«Jetzt sehen wir die Dinge klarer»

ACE-Hemmer und Kalziumantagonisten als erste Wahl in der Hypertonietherapie

Von Renate Bonifer

Für die Richtlinien zur Hypertonietherapie sind demnächst Änderungen zu erwarten. Wir sprachen darüber mit Prof. Dr. med. Frank Ruschitzka vom Universitätsspital Zürich.

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HYPERTONIE

Wie hoch darf der Blutdruck sein?

Moderatere Zielwerte für Diabetiker und Nierenkranke

Von Renate Bonifer

Die Vorstellung, dass man den Zielwert in der Hypertoniebehandlung eigentlich gar nicht zu tief ansetzen könne, hat sich mittlerweile als falsch herausgestellt. Zielwerte unter 130 mmHg erwiesen sich nicht nur als unnötig, sondern sogar als potenziell schädlich. Nichts geändert hat sich daran, dass man eine Hypertonie meist nur mit einer Kombinationstherapie in den Griff bekommen kann. Dabei sollte aber nur eines der Medikamente auf das Renin-Angiotensin-System wirken: ACE-Hemmer, Sartane und Reninhemmer sollen nicht miteinander kombiniert werden.

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HYPERTONIE

Renin-Angiotensin-Blockade als sinnvolle Begleitung von Kalziumantagonisten

Kombination verhindert periphere Ödeme

Von Halid Bas

Periphere Ödeme treten als unerwünschte Arzneimittelwirkung recht häufig bei Kalziumantagonisten auf und behindern so ihren Einsatz als beliebtes Antihypertensivum. Während die Kombination mit einem Diuretikum die Ödeme nicht zum Verschwinden bringt, ist dies bei Wirkstoffen, die das Renin-Angiotensin-System blockieren, anders.

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HYPERTONIE

Wenn der Blutdruck schwankt

Blutdruckvariabilität als kardiovaskulärer Risikofaktor

Von Renate Bonifer

Misst man mehrmals hintereinander den Blutdruck, kann der Wert auch bei technisch korrekt durchgeführter Messung erheblich schwanken. Was bedeutet dies für die Praxis?

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Herzinfarkt

Risikostratifizierung und Management bei akutem Koronarsyndrom

Von Thomas A. Fischer

Das akute Koronarsyndrom (ACS) manifestiert sich zwar meist als Thoraxschmerz, kann aber auch mit atypischer Symptomatik oder ganz asymptomatisch ablaufen, was die rasche Diagnosestellung dieser potenziell letal verlaufenden Erkrankung erschwert und zu unerwünschten Verzögerungen bei der Therapieeinleitung führen kann.

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Herzinfarkt

Ticagrelor ist Clopidogrel auch bei nicht invasivem ACS-Management überlegen

Präspezifizierte Subgruppenanalyse der PLATO-Studie bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom ohne Revaskularisation

Von Halid Bas

Patienten mit akutem Koronarsyndrom ohne ST-Hebung, die primär nicht für ein invasives Vorgehen infrage kommen, profitieren ebenfalls von der intensivierten P2Y12-Hemmung mit Ticagrelor.

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Rhythmusstörungen

Vorhofflimmern

Wann ist Sinusrhythmus gefragt?

Von Karl La Rosée

Vorhofflimmern ist die am häufigsten auftretende Herzrhythmusstörung bei Erwachsenen, vor allem bei älteren Patienten. Etwa jeder fünfte ischämische Schlaganfall bei über 60-Jährigen ist auf Vorhofflimmern zurückzuführen. Die Therapie zielt darauf ab, thromboembolische Komplikationen zu verhindern, Symptome zu lindern und Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. Der individuell anzupassende Behandlungsplan orientiert sich dabei an drei Eckpunkten: 1. der antithrombotischen Therapie, 2. der Frequenzkontrolle und 3. der Rhythmuskontrolle.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Romanshorn 1919

Hypertonie

  • Die Differenzialtherapie der Hypertonie
  • «Jetzt sehen wir die Dinge klarer»
  • Wie hoch darf der Blutdruck sein?
  • Renin-Angiotensin-Blockade als sinnvolle Begleitung von Kalziumantagonisten
  • Wenn der Blutdruck schwankt

Herzinfarkt

  • Risikostratifizierung und Management bei akutem Koronarsyndrom
  • Ticagrelor ist Clopidogrel auch bei nicht invasivem ACS-Management überlegen

Rhythmusstörungen

  • Vorhofflimmern

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

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