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Metainformationen


Titel
Tai-Chi oder Physiotherapie bei Kniearthrose?
Untertitel
-
Lead
Eine kürzlich publizierte Studie ergab, dass beide Methoden in vielerlei Hinsicht ähnlich wirksam sind. 204 Personen ab 40 Jahre mit symptomatischer Kniearthrose wurden in die Studie am Tufts Medical Center in Boston, Massachusetts, aufgenommen.
Datum
17. Juni 2016
Journal
ARS MEDICI 12/2016
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
28320
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/28320
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Orthopädie
Tai-Chi oder Physiotherapie bei Kniearthrose?

Eine kürzlich publizierte Studie ergab, dass beide Methoden in vielerlei Hinsicht ähnlich wirksam sind. 204 Personen ab 40 Jahre mit symptomatischer Kniearthrose wurden in die Studie am Tufts Medical Center in Boston, Massachusetts, aufgenommen. Die meisten von ihnen waren Frauen (70%), der durchschnittliche BMI betrug 33 kg/m2, das Durchschnittsalter 60 Jahre. Um unterschiedliche Erwartungen an die beiden unterschiedlichen Massnahmen zu vermeiden, betonte man im Aufnahmegespräch, dass zwei gleichwertige Therapien getestet würden – offenbar mit Erfolg, denn eine entsprechende Befragung nach der Randomisierung ergab in beiden Gruppen die gleiche Erwartungshaltung. Die Tai-Chi-Probanden trainierten zweimal pro Woche eine Stunde für zwölf Wochen. Sie sollten zusätzlich zu Hause jeden Tag mindestens 20 Minuten Tai-Chi praktizieren. Man teilte die Tai-Chi-Probanden drei verschiedenen, erfahrenen Tai-Chi-Lehrern zu, die unten geschilderte Wirksamkeit bestand unabhängig von der Person des Lehrers. Die individuell angepasste Physiotherapie erfolgte sechs Wochen lang zweimal pro Woche für je 30 Minuten, danach sollten die Probanden sechs Wochen lang ihre Übungen viermal pro Woche (je 30 Minuten) zu Hause durchführen; sie wurden in dieser Phase jede Woche angerufen und befragt,

ob und wie sie ihre Übungen zu Hause absolvierten und ob dabei Nebenwirkungen aufgetreten waren. In der zwölfwöchigen Studienphase kamen 79 Prozent der Tai-Chi-Probanden und 78 Prozent derjenigen mit Physiotherapie zu mindestens der Hälfte der Termine.
© michaeljung – Fotolia.com
Nach Ablauf der zwölf Studienwochen wurden sowohl die Tai-Chi- als auch die Physiotherapieprobanden ermuntert, ihre Übungen weiterhin in ihren Alltag zu integrieren und zwar jeden Tag eine halbe Stunde.

Die Patienten wurden zu Beginn der Studie

sowie in den Wochen 12, 24 und 52 unter-

sucht. Dabei konnten 82 Prozent der Pro-

banden nach Woche 12 sowie 75 beziehungs-

weise 69 Prozent nach 24 und 52 Wochen

erfasst werden.

Primärer Endpunkt war der WOMAC-Score

nach zwölf Wochen (Western Ontario and

McMaster Universities Osteoarthritis Index).

Darüber hinaus erfasste man zu den oben

genannten Terminen weitere Parameter.

Die aktuelle Publikation schildert die Resul-

tate für Depressivität, Lebensqualität und

Medikamentengebrauch; weitere Resultate

sollen später publiziert werden.

Nach zwölf Wochen war der WOMAC-Score

in beiden Gruppen deutlich und gesunken.

So sanken beispielsweise Schmerz- und

Funktionsindex mit Tai-Chi um rund 66 Pro-

zent, mit Physiotherapie waren es rund

56 Prozent, der Unterschied war statistisch

nicht signifikant. Hinsichtlich der Para-

meter Depressivität und physischer Kom-

ponente der Lebensqualität schnitt Tai-Chi

besser ab. Die positiven Effekte beider

Massnahmen hatten im Wesentlichen auch

noch nach einem Jahr Bestand.

RBOO

Wang C et al.: Comparative effectiveness of Tai Chi versus physical therapy for knee osteoarthritis. Ann Intern Med 2016; online first 17 May 2016.

Rheumatologie
Erhöhte Infektionsanfälligkeit bei Rheuma durch «T-Zell-Burn-out»

Rheuma wird von erhöhter Infektanfälligkeit begleitet: Patienten mit Rheuma infizieren sich häufiger mit Viren und Bakterien und erkranken schwerer als Menschen ohne Rheuma. Über diese Verbindung zwischen Rheuma und Infektionen konnten Ärzte bisher nur Vermutungen anstellen. Das Rätsel scheint nun gelöst: Die Abwehrzellen von Rheumapatienten sind erschöpft – sie leiden sozusagen an einem T-Zell-Burn-out. «Immunsuppressiva können nicht der einzige Auslöser für die erhöhte Infektanfälligkeit von Rheumapatienten sein, denn auch Rheumapatienten, die nur Schmerzmittel einnehmen, leiden häufiger unter schweren

Infekten», sagt Dr. Theresa Frenz, Wissenschaftlerin am Institut für Experimentelle Infektionsforschung in Hannover. Sie und ihre Kolleginnen Dr. Elena Grabski und Dr. Daniela Buschjäger haben gemeinsam mit Prof. Dr. Torsten Witte, Medizinische Hochschule Hannover, je 30 Patienten mit rheumatoider Arthritis und Spondyloarthritis immunologisch untersucht. Aktivierende Rezeptoren auf T-Helferzellen sorgen dafür, dass sich diese teilen, Botenstoffe ausschütten und das restliche Immunsystem wachrütteln. Inhibierende Rezeptoren fahren dann später – wenn die Infektion überstanden ist – das aggressive

Abwehrprogramm zurück und lassen die

Zellen absterben. Bei den Rheumapatien-

ten sei diese klare Trennung von Aktivierung

und Inhibition aufgehoben, heisst es in einer

Pressemitteilung. Ihre T-Helferzellen befän-

den sich in einem unklaren Zustand, gefan-

gen zwischen Teilung und Tod, und könnten

darum nur unzureichend für eine Abwehr-

reaktion gegen Krankheitserreger aktiviert

werden. Allerdings können sie immer noch

Tumor-Nekrose-Faktor ausschütten, der die

Rheumasymptome auslöst.

red/idwO

Frenz TH et al.: CD4+ T cells in patients with chronic inflammatory rheumatic disorders show distinct levels of exhaustion. JACI 2016, in press.

544

ARS MEDICI 12 I 2016

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Pädiatrie
«Baby-Pucken» kann Hüftentwicklung gefährden Rückspiegel

Der Trend, Babys eng in Tücher oder Decken einzuwickeln, um sie zu beruhigen und das Einschlafen zu erleichtern, könnte zu einer Zunahme der Hüftfehlstellungen führen. «Beim klassischen Pucken werden die Beine in Streckstellung aneinandergebunden», erläuterte Dr. med. Tamara Seidl an der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall (DEGUM) in Berlin. Je nach Dauer des Puckens wirkten hier Kräfte, die das Wachstum der Hüfte verändern und verlangsamen. Es kann sich eine Hüftdysplasie entwickeln, bei der Gelenkkopf und -pfanne nicht aufeinanderpassen: «Das geht bis hin zum Ausrenken des Gelenks», so Seidl. Sie schilderte ein Fallbeispiel aus der eigenen Praxis: «Das Kind war beim Ultraschall nach der Geburt unauffällig, und zunächst konnte sich keiner erklären, warum es im Alter von fünf Wochen plötzlich diese Hüftreifungsstörung gab», berichtet die Medizinerin. «Im Gespräch

stellte sich dann heraus, dass das Kind

gepuckt wurde.»

Das Problem ist Schweizer Ultraschallexper-

ten bekannt. So spielt im Rahmen des huma-

nitären «Swiss Mongolian Pediatric Project»,

eines Präventivprogramms zur Frühdiagnose

und Therapie der Hüftgelenksdysplasie in der

Mongolei, die Warnung vor dem dort üblichen

traditionellen Pucken eine grosse Rolle. Tra-

ditionellerweise werden Neugeborene in der

Mongolei eng in Tücher gewickelt, was durch

die Adduktion der gestreckten Beine dazu

führt, dass instabile Hüftgelenke «ausgehe-

belt» werden. Es gibt auch eine hüftfreund-

liche Form des Puckens, bei der die Hüften

in Abduktion und Beugung gebracht und in

dieser Stellung eingewickelt werden (siehe

Linktipp).

RBOO

Linktipp: www.rosenfluh.ch/media/paediatrie/2015/01/Swiss_Mongolian_ Pediatric_Project.pdf

Pharmakologie
Kein Pregabalin in der Schwangerschaft

In einer neuen internationalen Studie, die unter der Leitung des Universitätsspitals CHUV in Lausanne durchgeführt wurde, stellte man nach Einnahme des Wirkstoffs Pregabalin in der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für kindliche Fehlbildungen fest. Aus der Schweiz liegen Swissmedic bisher keine Berichte über Fehlbildungen nach Pregabalineinnahme vor. Swissmedic prüft nun, ob der bereits bestehende Warnhinweis in der Arzneimittelinformation verschärft werden muss. Der Swiss Teratogen Information Service (STIS) am Universitätsspital CHUV in Lausanne hat die Untersuchung koordiniert. Der STIS ist die schweizerische Auskunfts- und Dokumentationsstelle für Medikamentenrisiken in der Schwangerschaft und arbeitet mit Swissmedic zusammen. Die Autoren der multizentrischen Studie evaluierten die Daten von acht Zentren, alle Mitglieder des europäischen Teratovigilance-Netzwerkes ENTIS (European Network of Teratology Information Services). Es handelte sich um insgesamt 164 Frauen, die während der Schwangerschaft Pregabalin einnahmen. Insbesondere wurde der Verlauf, die Entwicklung ihrer Schwangerschaft und

der Zustand ihrer Kinder nach der Geburt untersucht. Die Resultate wurden mit Daten zu einer Kontrollgruppe von 656 Frauen verglichen, die während ihrer Schwangerschaft keine diesbezüglich problematischen Medikamente anwendeten. Bei Kindern von Frauen, die während der Schwangerschaft Pregabalin einnahmen, wurde ein dreifach höheres Risiko von Fehlbildungen (6% vs. 2,1%) festgestellt. Die Wissenschaftler betonen, dass es sich aufgrund der Limiten der Studie nur um ein erstes Signal handle. Die Stichprobengrösse sei begrenzt. Vor allem aber wies die Vergleichsgruppe weniger Krankheiten auf als die Frauen, welche Pregabalin erhielten. Krankheiten in der Schwangerschaft können das Risiko von Fehlbildungen beeinflussen. Die Frauen in der Kontrollgruppe nahmen zudem insgesamt weniger Medikamente ein. Deshalb seien laut den Autoren weitere Studien zur Klärung des Risikos nötig. Trotzdem sei aufgrund der Resultate auf die Anwendung des Medikaments während der Schwangerschaft so weit wie möglich zu verzichten.
red/SwissmedicO

Vor 10 Jahren
Tour de Doping
© wsfurlan – istockphoto.com
Nachdem Ende Mai die spanische Polizei den Arzt Eufemiano Fuentes und weitere im Radsport tätige Ärzte und Funktionäre wegen des Verdachts auf Doping verhaftet und Unterlagen mit Kundenlisten beschlagnahmt hat, werden 58 Fahrer einen Tag vor dem Start der Tour de France von der Teilnahme ausgeschlossen. Zu den Klienten der verhafteten Mediziner zählen Stars des internationalen Radsports. Die weitere Aufklärung ist kompliziert, und zahlreiche Gerichtsverfahren ziehen sich über Jahre hin. Obwohl einige der Fahrer später wieder an Wettbewerben teilnehmen dürfen, wird das Image des Radsports nachhaltig geschädigt.
Vor 50 Jahren
Herz-OP via Katheter
An der Charité in Berlin gelingt es einem Kardiologenteam um Werner Porstmann erstmals, einen Ductus arteriosus persistens mittels Kathetertechnik zu verschliessen. Der Katheter wird über die A. femoralis geführt, der Verschluss besteht aus einem Polyvinylschaumstoff.
Vor 100 Jahren
Silbernitrat zum Haarefärben
Im Korrespondenzblatt für Schweizer Ärzte empfiehlt L. Merian, Zürich, 5-prozentige Silbernitratlösung zum Dunkelfärben der Haare. Die Lösung soll nach einer gründlichen Entfettung der Haare eingerieben werden. Danach folgen tägliche Einreibungen mit 3- bis 5-prozentiger Schwefelvaseline. Silbernitrat wird bis heute als Haarfärbemittel verwendet, vor allem für Augenbrauen und Wimpern.
RBO

ARS MEDICI 12 I 2016


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