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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Metainformationen


Titel
Medien Moden Medizin
Untertitel
Melanomdiagnostik – Pigmentierte Hautareale besser nicht tätowieren!
Lead
Tätowierungen in Hautarealen, die pigmentierte Läsionen enthalten, bergen die Gefahr, melanomatöse Veränderungen nicht rechtzeitig entdecken zu können. Wer sich, der Körperverzierung überdrüssig, irgendwann zu einer Entfernung mittels Laser entschliesst, ist allerdings ebenfalls nicht auf der sicheren Seite: Die beim Tätowieren verwendeten Pigmente stehen in Verdacht, bei Bestrahlung mit Laserlicht selbst maligne Prozesse in Gang zu setzen.
Datum
26. August 2013
Journal
ARS MEDICI 15-16/2013
Autoren
Ralf Behrens
Rubrik
Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN
Schlagworte
-
Artikel-ID
5538
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/5538
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Melanomdiagnostik
Pigmentierte Hautareale besser nicht tätowieren!

Tätowierungen in Hautarealen, die pigmentierte Läsionen enthalten, bergen die Gefahr, melanomatöse Veränderungen nicht rechtzeitig entdecken zu können. Wer sich, der Körperverzierung überdrüssig, irgendwann zu einer Entfernung mittels Laser entschliesst, ist allerdings ebenfalls nicht auf der sicheren Seite: Die beim Tätowieren verwendeten Pigmente stehen in Verdacht,

bei Bestrahlung mit Laserlicht selbst maligne Prozesse in Gang zu setzen. Das Fachblatt «JAMA Dermatology» berichtet aktuell über den Fall eines jungen Mannes aus Deutschland, der in der Laserklinik Karlsruhe vorstellig wurde, um ein grossflächiges, sich über Brustkorb und beide Arme erstreckendes mehrfarbiges Tattoo entfernen zu lassen. Wie die Hautärzte in ihrer Kasuistik ausführen, hatte der 29-Jährige zunächst die Exzision eines verdächtigen Nävus im tätowierten Hautareal abgelehnt, dessen Dignität aufgrund eingeschlossener Tintenpigmente klinisch nicht geklärt werden konnte. Erst nachdem die Ärzte dies zur Bedingung für eine Fortsetzung der langwierigen Laserbehandlung machten, willigte der Patient in die Behandlung ein – rückblickend eine richtige Entscheidung, die ihm möglicherweise das Leben gerettet hat, denn der Nävus erwies sich als schwarzer Hautkrebs, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht gestreut hatte. In der englischsprachigen Fachliteratur finden sich derzeit 16 Fälle von mali-

gnen Melanomen, die sich in tätowierten Hautbereichen entwickelt haben. Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Lokalisation des Tattoos und der Hautkrebsentstehung liess sich jedoch nicht ableiten. Wie die deutschen Dermatologen weiter ausführen, veranschaulicht der beschriebene aktuelle Fall aber die Schwierigkeiten, die sich bei der Diagnostik von malignen Hautveränderungen an tätowierten Stellen ergeben. Die Autoren raten aus Sicherheitsgründen grundsätzlich davon ab, pigmentierte Hautareale tätowieren zu lassen. Wer darauf nicht verzichten will, sollte sich zumindest sehr sicher sein, das Tattoo auch bis zum jüngsten Tag goutieren zu können. Vor einer Laserbehandlung solcher tätowierter Hautpartien warnen die Experten nämlich ausdrücklich und empfehlen, Nävi in jedem Fall vor dem Lasern zu exzidieren und die betroffenen Hautpartien während der Behandlung routinemässig dermoskopisch zu untersuchen.
RABEO
Pohl L et al.: Pitfalls and recommendations in cases of laser removal of decorative tattoos with pigmented lesions: case report and review of the literature. JAMA Dermatol; published online July 31, 2013, doi:10.1001/ jamadermatol.2013.4901.

Bildgebung
Insulinome besser aufspüren

Ein neues Verfahren verbessert die Erkennung von Insulinomen in der Bauchspeicheldrüse. Insulinome sind seltene, hormonproduzierende Tumore, die sich normalerweise im Pankreas befinden und meistens gutartig und klein sind
(ca. 1 bis 1,5 cm im Durchmesser). Da sie unreguliert Insulin ausschütten, verursachen sie gefährliche Hypoglykämien, die zu Verwirrtheit, Krampfanfällen und Bewusstseinsverlust bis zum Koma führen können. Oft dauert es lange, bis die Diagnose gestellt wird. Die einzige Heilung ist die operative Entfernung des Insulinoms. Mit der konventionellen Bildgebung via CT und MRT können 60 bis 70 Prozent

dieser Tumore lokalisiert werden. Weiterführende Abklärungen waren bisher sehr aufwendig: Zur Messung des Insulins muss ein Katheter in die Pankreasgefässe oder die Lebervene eingeführt werden, und zur Feststellung eines kleinen Tumors braucht es eine Magenspiegelung mit Ultraschall der Bauchspeicheldrüse. Bei dem neuen Verfahren wird die SPECT-Technologie (ein Marker reichert sich in bestimmten Arealen an und wird sichtbar gemacht) mit dem CT kombiniert. Als Marker fungiert ein Molekül, welches am GLP-1-Rezeptor (glucagon like peptide) bindet und mit dem schwach radioaktiven Indium markiert ist. In der soeben in der Zeitschrift «Lancet» publizierten Studie wurden 30 Patienten mit dringendem Insulinomverdacht

untersucht. Mit der neuen Methode konnten 95 Prozent der Insulinome lokalisiert werden (Abbildung Universitätsklinikum Freiburg/Brsg.). Mit CT oder MRT waren es lediglich 47 Prozent. Der für dieses Forschungsprojekt zuständige Endokrinologe Prof. Emanuel Christ vom Inselspital Bern: «Es ist wahrscheinlich, dass diese Methode in Zukunft die bisherigen Methoden der Lokalisation von Insulinomen ablösen wird.» Die Studie wurde in Deutschland, Grossbritannien und der Schweiz durchgeführt; in der Schweiz waren Forscher des Inselspitals Bern, des Universitätsspitals Basel und des Paul Scherrer Instituts Villigen beteiligt.
RBOO
Pressemitteilung des Inselspitals vom 29. Juli 2013 und Christ E et al.: Glucagon-like peptide-1 receptor imaging for the localisation of insulinomas: a prospective multicentre imaging study. Lancet, early online July 25, 2013; doi:10.1016/S2213-8587(13)70049-4

790

ARS MEDICI 15/16 I 2013

Nebenwirkungen
Paracetamol in den USA

tamolpräparate neue Warnhinweise auf der Packung zu verlangen, die auf das Risiko schwerer

mit neuen Warnhinweisen Hautreaktionen hinweisen, und auch die Hersteller frei verkäufli-

cher Produkte aufzufordern, diese

Wie die Food and Drug Administration mit entsprechenden Warnhinweisen zu ver-

(FDA) aktuell bekanntgab, ist die Einnahme sehen. Allen Patienten, bei denen sich unter

von Paracetamol (Panadol® u.a.) mit selte- Paracetamol oder anderen Analgetika bezie-

nen, aber schweren und bisweilen fatalen hungsweise Antipyretika Hautreaktionen

Hautreaktionen assoziiert. Die US-ameri- zeigen, wird dringend geraten, sofort das

kanische Arzneimittelbehörde zitierte drei Medikament abzusetzen und einen Arzt auf-

publizierte Fallberichte, denen zufolge die zusuchen. Diejenigen, die in der Vergangen-

Patienten nach Einnahme von Paracetamol heit nach Paracetamol schon einmal Haut-

ein Stevens-Johnson-Syndrom, eine toxische reaktionen entwickelt haben, sollten den

epidermale Nekrolyse (TEN) oder eine akute Wirkstoff zukünftig meiden.

generalisierte exanthematöse Pustulosis Bei den jüngsten, durch eine erneute Gabe der

(AGEP) entwickelten und auch nach erneu- Substanz bestätigten schweren Fällen von

tem Kontakt mit der Substanz ebenfalls ent- Hautreaktionen unter Paracetamol handelte

sprechende Hautreaktionen zeigten. Darüber es sich um einen als TEN diagnostizierten

hinaus existiert eine Reihe von Kasuistiken erythematösen Ausschlag an Gesäss und Bei-

ähnlicher Erkrankungen nach Einnahme von nen eines 7-jährigen Mädchens, um erosive

Paracetamol, in denen anschliessend aller- hämorrhagische Läsionen bei einem 11-jäh-

dings keine erneute Gabe des Medikaments rigen Jungen, die in Übereinstimmung stan-

zur Bestätigung der Kausalität erfolgte; in den mit einem Stevens-Johnson-Syndrom

den meisten dieser Fälle war Paracetamol der sowie um eine Vielzahl nicht follikulärer Pus-

einzige eingenommene Wirkstoff. Eine Ana- teln und Ausschlag bei einem 83-jährigen

lyse der der FDA vorliegenden Berichte über Mann, welche als AGEP diagnostiziert wur-

Medikamentennebenwirkungen brachte zu- den. Bei allen drei Betroffenen hatte eine

dem 91 Fälle eines Stevens-Johnson-Syndroms nachfolgende erneute Gabe von Paracetamol

beziehungsweise einer TEN und weitere (oder im Fall des älteren Mannes von Propa-

16 AGEP-Fälle zutage, die mit Paracetamol in cetamol, einer Pro-Drug von Paracetamol)

Verbindung standen; 12 dieser Fälle endeten abermals zu erythematösen Hautausschlägen

tödlich, und bei 67 war eine Einweisung ins geführt.

RABEO

Spital erforderlich.

Die FDA hat angekündigt, in den USA künftig für alle verschreibungspflichtigen Parace-

Gever J: FDA warns of fatal skin reactions with acetaminophen. medpagetoday.com, 1.8.2013.

Schlafmedizin
Kein Mythos: schlechter Schlaf bei Vollmond

Bei Vollmond braucht man im Durchschnitt zum Einschlafen 5 Minuten länger und schläft 20 Minuten kürzer. Auch die EEG-Aktivität im Non-REM-Schlaf, einem Indikator für Tiefschlaf, sinkt um 30 Prozent ab, und der Serumspiegel des Schlafhormons Melatonin ist zur Zeit des Vollmonds trotz vollständiger Abdunkelung des Raumes tiefer. Diese Effekte stellten Basler Forscher um Christian Cajochen in streng kontrollierten Schlaflaborstudien fest. Sie werteten retrospektiv die Daten früherer Experimente mit 33 Testpersonen aus, die ursprünglich zur Erforschung der Tagesrhythmik biologischer Vorgänge erfolgten. Jetzt wurden die Angaben zur subjektiven Schlafqualität und die erhobe-

wonderferret, cc
nen Messwerte im Hinblick auf Vollmondnächte analysiert, nämlich die Deltawellenaktivität im Elektroenzephalogamm während des Non-REM-Schlafs als Indikator eines tiefen Schlafs und die Melatonin- und Cortisolspiegel in den verschiedenen Schlafphasen. Die eingangs genannten Ergebnisse widerlegen die Auffassung, dass es nur ein Mythos sei, dass der Mensch bei Vollmond schlechter schlafe.
H. Schatz/RBOO
http://blog.endokrinologie.net und Cajochen C et al.: Evidence that the lunar cycle influences human sleep. Current Biology 2013; 23(15): 485–1488.

RÜCKSPIEGEL
Vor 10 Jahren
Knoblauch gegen Aids
Man kann das Ansteckungsrisiko des Kindes einer HIVpositiven Mutter bei der Geburt durch Nevapirin kurz vor und nach der Entbindung mindern. In Südafrika steht der Anwendung jedoch die standhafte Weigerung der Regierung im Weg, den Zusammenhang zwischen HIV und Aids zu akzeptieren. Präsident Thabo Mbeki bestreitet diesen ganz und gar, und seine Gesundheitsministerin Manto Tshabalala-Msimang lehnt antivirale Medikamente ab, weil es billigere und möglicherweise sogar wirksamere Mittel gebe. Sie empfiehlt im August 2003 statt dessen Zitronensaft, Knoblauch, Zwiebeln, afrikanische Kartoffel und kaltgepresstes Olivenöl. Die Amtszeit von Tshabalala-Msimang endet mit der Regierung Mbeki 2008. Man schätzt, dass ihre Politik rund 350 000 Menschen in Südafrika den vorzeitigen Tod brachte.
Vor 50 Jahren
Schweizer Gesundheitspropaganda
In der Schweiz sei jede Propaganda in medizinischer oder hygienischer Hinsicht überflüssig, sagt ein freisinniger Kantonsrat angesichts der Forderung nach gesundheitlicher Erziehung breiter Bevölkerungsschichten. So steht es in einer von Walter Oswald verfassten Rezension des Buchs «Ernährung und Gesundheitszustand der Bergbevölkerung in der Schweiz», die in der Augustausgabe 1963 von ARS MEDICI erscheint. Oswald ist anderer Ansicht als der Politiker und schreibt: «Die Versorgungslage bzw. der latente Vitaminhunger ist also bei uns wie auch andernorts abhängig von Gewohnheiten, Sitten und Gebräuchen, die man, wenn man wollte, doch sicher, wenn auch nur auf lange Sicht, durch Erziehung, Aufklärung, aktive Propaganda und vor allem eine entsprechende Beeinflussung, unter Umständen sogar durch eine Lenkung der Reklame, mindestens auf dem Nahrungsmittelsektor, beeinflussen könnte.»
Vor 100 Jahren
Rostfreier Stahl
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der rostfreie Stahl gleich mehrfach zum Patent angemeldet. Eduard Maurer und Benno Strauss, Mitarbeiter des deutschen Unternehmens Krupp, liessen am 17. Oktober 1912 durch den Verwaltungsmitarbeiter Clemens Pasel ein Patent auf rostfreien Stahl im deutschen Kaiserreich anmelden, welches 1918 rückwirkend erteilt wurde. Gebaut wurde bereits zuvor mit rostfreiem Stahl, so zum Beispiel eine Jacht für den Unternehmer Krupp. Im angelsächsischen Raum gilt der Engländer Harry Brearley als Erfinder des rostfreien Stahls, weil er dort am 13. August 1913 ein entsprechendes Patent anmeldete, das 1919 erteilt wurde.
RBO


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