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Metainformationen


Titel
Medien, Moden, Medizin
Untertitel
Magnesium – Wirksamkeit gegen Krämpfe nicht belegt
Lead
Magnesiumsupplemente werden als Mittel gegen nächtliche Wadenkrämpfe verkauft. Die Autoren eines neuen Cochrane Review fanden bei ihrer umfangreichen Recherche jedoch keine harten Daten, die diese Wirksamkeit belegen. Sie befanden insgesamt nur sieben randomisierte, kontrollierte Studien mit insgesamt 406 Probanden als gut genug, um überhaupt berücksichtigt zu werden: drei Studien zu schwangerschaftsassoziierten Beinkrämpfen und vier Studien zu idiopathischen Beinkrämpfen. Sechs der Studien waren plazebokontrolliert, in einer Studie wurde die Magnesiumgabe mit keiner Therapie verglichen.
Datum
25. Oktober 2012
Journal
ARS MEDICI 20/2012
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
Rubriken
Schlagworte
-
Artikel-ID
4406
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4406
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Magnesium
Wirksamkeit gegen Krämpfe nicht belegt

Magnesiumsupplemente werden als Mittel gegen nächtliche Wadenkrämpfe verkauft. Die Autoren eines neuen Cochrane Review fanden bei ihrer umfangreichen Recherche jedoch keine harten Daten, die diese Wirksamkeit belegen. Sie befanden insgesamt nur sieben randomisierte, kontrollierte Studien mit insgesamt 406 Probanden als gut genug, um überhaupt berücksichtigt zu werden: drei Studien zu schwangerschaftsassoziierten Beinkrämpfen und vier Studien zu idiopathischen Beinkrämpfen. Sechs der Studien waren plazebokontrolliert, in einer Studie wurde

die Magnesiumgabe mit keiner Therapie verglichen. Für die Indikation «idiopathische Beinkrämpfe» fand sich insgesamt kein statistisch signifikanter Vorteil für das Magnesium. Dies galt sowohl für die Anzahl der Krämpfe pro Woche als auch für deren Intensität. Die Resultate der drei Studien zu schwangerschaftsassoziierten Beinkrämpfen konnten nicht in Form einer Metaanalyse gemeinsam betrachtet werden. Zwei davon waren negativ, eine positiv für die Magnsiumsupplementation. Die Autoren kommen darum zum Schluss, dass ein klinisch relevanter

Effekt der Magnsiumsupplementation

zur Beinkrampfprophylaxe unwahr-

scheinlich sei und es generell an aus-

sagekräftigen, randomisierten und gut

kontrollierten Studien zur Magnesium-

supplementation fehle. So gebe es auch

keine randomisierten, kontrollierten

Studien zur Magnesiumsupplementa-

tion bei sportbedingten oder mit be-

stimmten Krankheiten verbundenen

Muskelkrämpfen.

RBO❖

Garrison SR, Allan GM, Sekhon RK et al.: Magnesium for skeletal muscle cramps. Cochrane Database Syst Rev. 2012 Sep 12; 9: CD009402.

Arzneimittelhaltbarkeit
Was lange währt, ist oft immer noch gut

Medikamente behalten ihre Wirksamkeit grösstenteils über einen wesentlich längeren Zeitraum, als es das Verfallsdatum auf der Umverpackung vermuten lässt. Wie eine soeben in den «Archives of Internal Medicine» online veröffentlichte US-amerikanische Studie an acht Arzneimitteln mit insgesamt 15 verschiedenen Wirkstoffen zeigt, lassen sich die relevanten Ingredienzien oft sogar noch Jahrzehnte nach Verstreichen der aufgedruckten Frist in adäquaten Konzentrationen nachweisen. Schon länger war nicht nur in den USA in Fachkreisen kontrovers diskutiert worden, inwieweit die Verfallsdaten für Arzneien und ein damit einhergehendes Vernichten grosser Mengen an abgelaufenen Medikamenten angemessen sind. Schliesslich wären klinische Situationen denkbar, in denen ein Einsatz von Arzneimitteln über ihr Verfallsdatum hinaus mangels praktikabler Alternativen oder aus finanziellen Gründen durchaus in Betracht kommen könnte. In der Tat hatten bereits frühere Untersuchungen ergeben, dass Medikamente

auch Jahre nach Ablauf des Verfallsdatums noch wirksam sind. Die amerikanische Food and Drug Administration hat daraufhin das Shelf-Life Extension Program (SLEP) ins Leben gerufen, um die Langzeitsicherheit und -haltbarkeit von Arzneistoffen prüfen zu lassen. Für 88 Prozent der 122 bis anhin getesteten Präparate wurden die gesetzlich vorgegebenen Haltbarkeitsfristen von zwölf bis 60 Monaten nach Produktion inzwischen durchschnittlich um mehr als ein Jahr verlängert. In der neuen Studie hat die Gruppe um Lee Cantrell von der University of California San Francisco School of Pharmacy nun gezielt orignalverpackte, ungeöffnete Medikamente, deren Verfallsdatum sogar bereits 28 bis 40 Jahre zurückliegt, auf die in ihnen noch enthaltenen relevanten Wirkstoffanteile hin analysiert. Selbst nach dieser langen Zeit waren zwölf (86%) der 14 untersuchten aktiven Substanzen (Homatropin konnte mangels eines analytischen Standards nicht getestet werden) immer noch zu einem Anteil von mindestens 90 Prozent der auf dem Etikett angegebenen ursprünglichen Konzentration

präsent. Darunter waren acht Inhalts-

stoffe, die noch nach 480 Monaten so

potent waren wie am ersten Tag. Ledig-

lich Acetylsalicylsäure und Amphet-

amin wurden in den Altmedikamenten

in Mengen nachgewiesen, die unter den

allgemein als geringste akzeptable

Konzentration geltenden 90 Prozent

des Ausgangswertes lagen.

Aus ihren Ergebnissen, die mit den vom

SLEP erhobenen Daten im Einklang

sind, schliessen die Autoren, dass für

zahlreiche Medikamente eine gross-

zügige Ausweitung der Haltbarkeits-

fristen angebracht wäre, was ihrer

Ansicht nach zusätzlich über geringere

Arzneimittelkosten den Patienten zu-

gute käme. Aber auch der umweltscho-

nende Aspekt eines eventuell kleineren

Arzneimüllbergs dürfte nicht von der

Hand zu weisen sein.

RABE❖

Lee Cantrell et al.: Stability of active ingredients in longexpired prescription medications. Arch Intern Med 2012; doi:10.1001/archinternmed.2012.4501.

1054 ARS MEDICI 20 ■ 2012

MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Nierenversagen
Risikofaktor Nierensteine

Terminale Niereninsuffizienz («end-stage renal disease», ESRD), chronische Nierenerkrankung sowie Nierensteine zählen zu den häufigen klinischen Problemen, die beträchtliche sozioökonomische Auswirkungen haben. Von Belang ist dabei die Frage, ob Nierensteine die Entwicklung schwerer Nierenerkrankungen begünstigen. Zwar kann bei Patienten mit seltener genetisch bedingter Nephrolithiasis das Steinleiden direkt die Entwicklung einer ESRD nach sich ziehen, im Allgemein stellen Nierensteine jedoch nur in relativ wenigen Fällen die primäre Ursache dar. Während es Hinweise für einen kausalen Zusammenhang zwischen Nierensteinen und der Entstehung einer chronischen Nierenerkrankung (CKD) gibt, war bislang unklar, ob eine solche Beziehung auch für die ESRD besteht. Angesichts der Tatsache, dass Nierensteine sehr häufig sind, ihre Entwicklung aber möglicherweise vermeidbar ist, wäre eine genaue Untersuchung ihrer möglichen Langzeitfolgen wünschenswert. Eine neue Kohortenstudie aus Kanada konnte nun an einer Stichprobe von insgesamt mehr als drei Millionen Erwachsenen zeigen, dass selbst eine einzige Nierensteinepisode während des Follow-up von im Mit-

tel elf Jahren mit einer zwar geringen, aber

signifikanten Erhöhung der Wahrscheinlich-

keit assoziiert ist, dass sich in der Folge ein

schweres Nierenleiden bis hin zu einer ESRD

entwickelt. Von den 3 089 194 im Rahmen

der Studie zwischen 1997 und 2009 im Raum

Alberta rekrutierten und nachbeobachteten

Patienten, die bei Beginn der Studie weder an

ESRD litten noch je an einer Pyelonephritis

erkrankt waren, entwickelten 23 706 (0,8%)

mindestens einen Nierenstein, 5333 (0,2%)

erkrankten an ESRD, 68 525 (4%) an CKD

der Stadien 3b bis 5, und bei 6581 (0,3%)

hatte sich der Serumkreatininwert anhaltend

verdoppelt. Im Vergleich mit denjenigen Pa-

tienten, die keinen Nierenstein entwickelten,

war das Auftreten eines oder mehrerer Nie-

rensteine während des Follow-up mit einem

erhöhten Risiko einer ESRD (adjustierte Ha-

zard-Ratio 1,94), einer CKD im Stadium

3b–5 (1,74) und einer Verdopplung des Ser-

umkreatinins (1,94) assoziiert. Besonders

ausgeprägt war diese Korrelation bei weib-

lichen Patienten und solchen im Alter unter

50 Jahren.

RABE❖

Alexander R Todd et al.: Kidney stones and kidney function loss: a cohort study. BMJ 2012; 345: e5287.

Diabetes
Schlanke Typ-2-Diabetiker stärker gefährdet

PREISGEKRÖNT
Nobelpreis 2012
Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an John B. Gurdon und Shinya Yamanaka. Beide zählen zu

den Pionieren der Stammzellforschung und gelten

als Entdecker von Methoden, mit denen adulte, reife

Zellen wieder in pluripotente, unreife Stammzellen

zurückverwandelt werden können. John B. Gurdon

entdeckte bereits 1962, dass sich die Spezialisierung

von Zellen prinzipiell «zurückdrehen» liess. 40 Jahre

später fand Shinya Yamanka heraus, welche Schalter

man «drücken» muss, um aus einer erwachsenen Zelle

eine induzierte pluripotente Stammzelle zu machen.

Man hofft, aus diesen körpereigenen, reprogram-

mierten Stammzellen, den sogenannten iPS-Zellen

(induzierte pluripotente Stammzellen), letztlich alle

Zellen des Organismus aufs Neue nachbilden zu kön-

nen, ohne auf embryonale Stammzellen zurückgreifen

zu müssen.

Probleme bereiten Sicherheitsfragen. So brauchte es

früher für die Reprogrammierung Retroviren, deren

DNA im Zellkern verbleibt, sowie potenziell kanzero-

gene Onkogensequenzen. Da niemand weiss, ob sich

daraus später Tumoren entwickeln könnten, versucht

man es heutzutage mit weniger gefährlichen Vektoren

und Sequenzen. Für eine breite Anwendung sind iPS

bis anhin noch nicht geeignet.

RBO❖

Das Sterberisiko normalgewichtiger Typ-2Diabetiker ist doppelt so hoch wie bei den typischerweise übergewichtigen Patienten. Etwa jeder zehnte Typ-2-Diabetiker hat kein Übergewicht. Einer jüngst in der Zeitschrift «JAMA» veröffentlichten Studie zufolge scheint dies zumindest beim Typ-2-Diabetes nicht von Vorteil. Die Analyse fasst die Ergebnisse aus fünf Langzeituntersuchungen zusammen. Forscher untersuchten darin die Daten von 2625 Menschen mit neu diagnostiziertem Typ-2-Diabetes. Während der beobachteten zwei Jahrzehnte kam es zu 449 Todesfällen. Doch anders als erwartet, war das Sterberisiko unter den schlanken Menschen mit Typ-2-Diabetes nicht niedriger, sondern doppelt so hoch wie bei den

Typ-2-Diabetes-Patienten an der Grenze zum Übergewicht und darüber. Auch bei anderen Erkrankungen ist dieses «Adipositas-Paradoxon» bekannt. So haben beispielsweise normalgewichtige, dialysepflichtige Nierenkranke ein höheres Mortalitätsrisiko als übergewichtige Dialysepatienten. Der Grund für die höhere Sterblichkeit schlanker Typ-2-Diabetiker ist nicht bekannt. Man vermutet, dass bei diesen der Diabetes später erkannt und weniger konsequent behandelt wird. Die Suche nach einem «versteckten» Diabetes müsse darum intensiver sein, fordern Diabetologen. DGN/RBO❖
Carnethon MR et al.: Association of weight status with mortality in adults with incident diabetes. JAMA 2012; 308(6): 581–590.

Prix Galien 2012
Das Medikament Stelara® (Ustekinumab) wurde mit dem internationalen Prix Galien 2012 ausgezeichnet. Der monoklonale Antikörper ist zurzeit in mehr als 60 Ländern weltweit für die Behandlung von Patienten mit schwerer Plaquepsoriaris zugelassen. Der internationale Prix Galien gilt als höchste Auszeichnung der pharmazeutischen Industrie. Er wird seit 1990 alle zwei Jahre an einen der nationalen Preisträger der beiden vorhergehenden Jahre vergeben. Stelara® wurde bereits 2011 mit dem US-amerikanischen Prix Galien als bestes biotechnologisches Präparat sowie mit dem Prix Galien 2010 in Kanada als damals innovativstes Medikament ausgezeichnet.

ARS MEDICI 20 ■ 2012 1055


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