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Metainformationen


Titel
Medien, Moden, Medizin
Untertitel
Sportmedizin – Warum Usain Bolt so schnell rennen kann
Lead
Usain Bolt verdanke seinen OlympiaSieg auch seiner Körperstatur, schreiben Ralph Beneke und Matthew Taylor im «International Journal of Sports Medicine». Der Ausnahmesprinter benötige für die gleiche Strecke weniger Schritte als seine Konkurrenten und gelange dank seines besonders geschmeidigen, lockeren Bewegungsstils leichtfüssiger ans Ziel.
Datum
28. August 2012
Journal
ARS MEDICI 16/2012
Autoren
Renate Bonifer
Rubrik
Rubriken
Schlagworte
-
Artikel-ID
4324
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4324
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Transkript


MEDIEN, MODEN, MEDIZIN

Sportmedizin
Warum Usain Bolt so schnell rennen kann

Usain Bolt verdanke seinen OlympiaSieg auch seiner Körperstatur, schreiben Ralph Beneke und Matthew Taylor im «International Journal of Sports Medicine». Der Ausnahmesprinter benötige für die gleiche Strecke weniger Schritte als seine Konkurrenten und gelange dank seines besonders geschmeidigen, lockeren Bewegungsstils leichtfüssiger ans Ziel.

Mit einer Körpergröss von 196 cm ist Bolt der bis anhin grösste Weltrekordhalter im 100-Meter-Lauf. Der an den olympischen Spielen in London Zweitplatzierte Yohan Blake ist mit 180 cm deutlich kleiner, ebenso der Dritte, Justin Gatlin mit 183 cm. Im Durchschnitt bewältigt Usain Bolt die 100 Meter mit 41 Schritten, mindestens vier weniger als andere Weltklassesprinter.

Beneke und Taylor stützten ihre Erkenntnisse auf Videomessungen der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2009, als Usain Bolt gegen Tyson Gay und Asafa Powell antrat. Danach erreichte Bolt auf dem Abschnitt zwischen 60 bis 80 Metern eine Schrittfrequenz von 4,49 pro Sekunde, deutlich weniger als Gay und Powell, die pro Sekunde 4,96und 4,74-mal den Boden berührten. Bolt berührt zwar seltener den Boden, jeder Bodenkontakt dauert jedoch länger als bei seinen Konkurrenten, nämlich 91 Millisekunden gegenüber 70 bei Gay und 80 bei Powell. Da ausserdem der Körperschwerpunkt bei jedem Laufschritt deutlicher sinkt, Bolt ist ja grösser als seine Konkurrenten, erreicht der Ausnahmesprinter nach einem Feder-Masse-Modell, das Beneke und Taylor ihren Berechnungen zugrunde legen, eine deutlich geringere «vertikale Steifigkeit». Mit anderen Worten: Mit der gleichen Kraft wie seine Konkurrenten kann Bolt den Körper bei jedem Schritt weiter voran bringen (Foto: eviltomthai, cc)
Thieme/RBO❖
Taylor MJD, Beneke R: Spring Mass Characteristics of the Fastest Men on Earth International Journal of Sports Medicine 2012; 33(08): 667–670.

Medikamentenforschung
Knoten in der Pipeline
Drei Beispiele aus jüngster Zeit unterstreichen, dass es ein weiter Weg ist, bis aus einer viel versprechenden Substanz aus der Grundlagenforschung wirklich ein viel versprechendes Medikament wird. So teilten Johnson & Johnson und Pfizer Anfang August mit, dass sie die weitere Entwicklung des Antikörpers Bapineuzumab als Alzheimermedikament einstellen. Er hatte, anders als erhofft, nicht zu einem Rückgang der Beta-Amyloidpartikel im Gehirn geführt. Auch das Fortschreiten einer Demenz bei Personen mit einem ent-

sprechenden genetischen Risiko konnte er nicht bremsen. Ebenfalls enttäuscht wurden die Hoffnung auf ein neues Medikament gegen Pankreaskarzinom, wie Mitte August das Unternehmen Amgen bekannt gab. Sie brachen eine Phase-3-Studie mit dem Antikörper Ganitumab vorzeitig ab, weil dieser als Zusatz zur gängigen Therapie mit Gemcitabin keinen zusätzlichen Nutzen für Patienten mit metastasierten Pankreaskarzinom brachte. Bereits im Frühjahr verabschiedete sich Roche von Dalcetrapib, der als neues

Herz-Kreislaufmedikament eine posi-

tive Wirkung über die Erhöhung des

HDL hätte erreichen sollen. Bereits

2006 stellte Pfizer die Entwicklung von

Torcetrapib ein, einer ähnlichen Sub-

stanz, weil diese in Studien zu mehr

kardiovaskulären Ereignissen und

Todesfällen geführt hatte. Dalcetrapib

schien in dieser Hinsicht zwar sicher zu

sein, hatte aber keinen Nutzen für die

Patienten.

RBO❖

814

ARS MEDICI 16 ■ 2012

Adipositas
Online-Coach hilft beim Abnehmen

Es gibt eine Reihe von Online-Angeboten, um das Durchhalten beim Abnehmen zu unterstützen. Eine neue Cochrane-Analyse bescheinigt diesen nun auch eine gewisse Wirksamkeit. Die sieben Autoren aus den USA werteten dafür 14 Studien zum Abnehmen mit insgesamt 2537 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus sowie 4 weitere Studien mit 1603 Personen, wo es primär nicht um das Abnehmen, sondern das viel schwierigere Gewichthalten ging. Die Online-Teilnehmer bei den Abnehmstudien verloren innert sechs Monaten mehr überflüssige Kilos als diejenigen ohne oder nur mit minialer Motivationshilfe (z. B. Broschüren), aber weniger als diejenigen, die ihrem «Abnehm-Coach» regelmässig von Angesicht zu Angesicht gegenüber sassen. Ähnliches war

beim Gewichthalten zu beobachten. Auch hier

schnitt der persönliche Kontakt am besten ab,

aber auch per Internet war es besser ohne spe-

zielle Motivationshilfe.

Computer-gestützte Programme für das Ge-

wichtsmanagmeent seien zwar weniger wirk-

sam als persönliche Interventionen, aber auf

jeden FAll besser als nichts und auch ange-

sichts der Kostenfrage eine erwägenswerte

Alternative, so die Cochrane-Autoren. Die

neuen App-Angebote für das Smartphone

konnten in dieser Cochrane-Studie noch nicht

berücksichtigt werden.

RBO❖

Wieland LS, Falzon L, Sciamanna CN, Trudeau KJ, Brodney S, Schwartz JE, Davidson KW: Interactive computer-based interventions for weight loss or weight maintenance in overweight or obese people. Cochrane Database of Systematic Reviews 2012, Issue 8. Art. No.: CD007675. DOI: 10.1002/14651858. CD007675. pub2.

Gedächtnisleistung im Alter
Mars macht mobil ...

Durch den stetig zunehmenden Anteil an Senioren in der Gesamtbevölkerung der westlichen Welt rücken altersbedingte kognitive Beeinträchtigungen mehr und mehr in den Fokus des medizinischen, aber auch des gesundheitspolitischen Interesses. Besonders bei den frühen Anzeichen schwindender geistiger Leistungsfähigkeit wie etwa dem «mild cognitive impairment» (MCI) hoffen Betroffene wie (noch) Nichtbetroffene auf neue Therapieansätze oder spezielle Diäten, die ein Fortschreiten des degenerativen Prozesses aufzuhalten vermögen. Eine aktuell im Fachjournal «Hypertension» veröffentlichte Studie kommt nun mit einer solchen hoffnungsvollen Botschaft daher, und die vorgestellte, anscheinend wirkungsvolle Behandlung des MCI ist dabei so einfach wie angenehm: Die italienische Forschergruppe um den Geriater Dr. med. Giovambattista Desideri an der Universität L’Aquila konnte in ihrer doppelblinden Parallelarm-Studie zeigen, dass der Verzehr von kakaohaltigen Getränken die kognitive Leistungsfähigkeit bei Patienten mit MCI erhöht. Ein positiver Zusammenhang zwischen Flavonoidkonsum und Gehirnfunktion wird von Experten schon länger angenommen. Die neue, vom Schokoladenkonzern Mars Inc., der auch den eingesetzten Instant-Therapietrunk beisteuerte, finanzierte Studie hat diese Hypothese nun erstmals randomisiert-kontrolliert an 90 MCI-Patienten untersucht, die über acht Wochen täglich Kakao-Flavonoide

in drei unterschiedlichen Konzentrationen

(990, 520, 45 mg) zu sich nahmen. Dabei

zeigte sich in der Nachbeobachtung der ko-

gnitiven Performance, gemessen mit dem

Mini-Mental-State-Test, zwischen den Grup-

pen zwar kein Unterschied, die Patienten der

990- und der 520-mg-Gruppe benötigten aber

deutlich weniger Zeit zum Vollenden des

Trail-Making-Tests A und B als diejenigen, die

jeweils nur 45 mg Kakaoflavonoide erhalten

hatten. Auch im Verbal-Fluency-Test schnitten

die Probanden mit hochdosierten Flavonoiden

signifikant besser ab, und Blutdruck, Lipid-

peroxidation sowie Insulinresistenz waren bei

ihnen im Verlauf der Behandlung gesunken.

Insbesondere dem unter der Kakao-Kur offen-

sichtlich verbesserten Glukose-Insulin-Stoff-

wechsel schreiben die Wissenschaftler die be-

obachteten positiven Effekte zu, schränken

aber ein, dass der gute gesundheitliche Allge-

meinzustand ihrer Stichprobe nicht unbedingt

repräsentativ für MCI-Patienten ist. Ausser-

dem seien grössere und länger dauernde

Untersuchungen nötig, um die ermutigenden

Ergebnisse zu bestätigen. An mangelndem

Nachschub aus der Schokoladenfabrik sollte

dies kaum scheitern ...

RABE❖

Giovambattista Desideri et al.: Benefits in cognitive function, blood pressure, and insulin resistance through cocoa flavanol consumption in elderly subjects with mild cognitive impairment. The Cocoa, Cognition, and Aging (CoCoA) Study. Hypertension 2012; DOI: 101161/HYPERTENSIONAHA.112.193060.

RÜCKSPIEGEL
Vor 10 Jahren
MMR-Impfung
Im «Journal of Biomedical Science» erscheint eine Publikation, in der die Autoren schildern, bei Kindern mit Autismus ungewöhnliche Antikörper gegen MMR-Vakzine (Masern-Mumps-Röteln) sowie Anzeichen für eine ZNSAutoimmunität gefunden zu haben. Sie unterstützen damit eine von Richard Wakefield kurz zuvor postulierten Zusammenhang zwischen Autismus und der MMR-Impfung. Diese Hypothese gilt inzwischen als widerlegt, die entsprechende Publikation in der Zeitschrift «Lancet» wurde im Februar 2010 gelöscht und Wakefield mit einem Berufsverbot in Grossbritannien belegt. 2011 erscheint im «British Medical Journal» eine mehrteilige Serie, wonach Wakefield bewusst geschwindelt haben soll, weil er von Anwaltskanzleien, welche für die vermeintlichen Opfer um Schadensersatz prozessierten, gut bezahlt worden sei.
Vor 50 Jahren
Haarspray
Ein US-amerikanisches Team um Markus Bergmann in St. Louis publiziert im «New England Journal of Medicine» 15 Fälle von Speicherkrankheiten in Lunge und Lymphknoten von Frauen, welche sie auf den Gebrauch von Haarspray zurückführen. Zwei Jahre später widerspricht ihm der Radiologe Hans-Peter Haug in der Deutschen Medizinischen Wochenschrift: «Aufgrund eigener Röntgenuntersuchungen an 275 Damenfriseuren und der Verwertung des übrigen Schrifttums wird die Auffassung vertreten, dass es bisher keinen Beweis fur eine Poly-

merspeicherkrankheit durch Haarspraygebrauch gibt.» Heute gilt Haarspray als Risikofaktor für bestimmte beruflich bedingte Lungenkrankheiten (Foto: xlordashx, cc).

Vor 100 Jahren
Rachitis durch Luftgifte?

In seinem Buch «Praktische Kinderheilkunde in 36 Vorle-

sungen für Studierende und Ärzte» widerspricht der

österreichische Arzt Max Kassowitz der These, dass Ra-

chitis auf gastroenterologische Störungen und Kalzium-

mangel zurückzuführen sei. Er ist vielmehr davon über-

zeugt, dass Rachitis durch Gifte hervorgerufen werde,

welche durch die Lunge aufgenommen würden. Die sai-

sonale Häufung im Winter, das Vorkommen auch bei ge-

stillten Säuglingen, wenn sie sich in stickigen Räumen

aufhalten sowie die rasche Verbesserung an der frischen

Luft führt er als Beweise der Richtigkeit seiner Gifttheo-

rie an. Ausserdem sprächen Beobachtungen aus der Tier-

welt dafür, da Rachitis auch bei Tieren vorkomme, die

dauernd im Stall gehalten werden.

RBO❖


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