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Metainformationen


Titel
Durchfallerkrankungen: Ein Sommerthema? Von wegen!
Untertitel
-
Lead
Beim Stichwort «Diarrhö» denken viele an die Sommermonate, an die Urlaubszeit und Reisen in tropische und subtropische Länder. Doch inzwischen hat eine Untersuchung gezeigt, dass Durchfallerkrankungen in der Schweiz das ganze Jahr über Hochsaison haben (1). Daher sind wirksame und bewährte Medikamente gefragt, welche die lästigen Beschwerden und Begleiterscheinungen rasch stoppen. Mit der Aktivhefe Saccharomyces boulardii (Perenterol®) steht ein Präparat für die Therapie zur Verfügung, das über ausgezeichnete Referenzen verfügt: Perenterol wird von der WHO empfohlen und ist in Schweizer Spitälern die Nummer eins unter den Biotherapeutika (2, 3).
Datum
9. November 2004
Journal
ARS MEDICI 22/2004
Autoren
Renate Weber
Rubrik
Pharma Forum
Schlagworte
Durchfallerkrankungen
Artikel-ID
11986
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/11986
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Transkript


PHARMA FORUM

Durchfallerkrankungen:
Ein Sommerthema? Von wegen!

RENATE WEBER
Beim Stichwort «Diarrhö» denken viele an die Sommermonate, an die Urlaubszeit und Reisen in tropische und subtropische Länder. Doch inzwischen hat eine Untersuchung gezeigt, dass Durchfallerkrankungen in der Schweiz das ganze Jahr über Hochsaison haben (1). Daher sind wirksame und bewährte Medikamente gefragt, welche die lästigen Beschwerden und Begleiterscheinungen rasch stoppen. Mit der Aktivhefe Saccharomyces boulardii (Perenterol®) steht ein Präparat für die Therapie zur Verfügung, das über ausgezeichnete Referenzen verfügt: Perenterol wird von der WHO empfohlen und ist in Schweizer Spitälern die Nummer eins unter den Biotherapeutika (2, 3).
Durchfallerkrankungen im Alltag Als Verursacher viral bedingter Durchfallerkrankungen spielen Rotaviren eine bedeutende Rolle, und diese treten bevorzugt im Winter auf. Die Übertragung wird durch den vermehrten Aufenthalt in geschlossenen Räumen mit mehr oder weniger engem zwischenmenschlichem Kontakt begünstigt. Der Winter, das zeigt die Kurve zur DurchfallInzidenz in der Schweiz, ist natürlich auch die Jahreszeit mit vermehrtem Auftreten von Infektionen des Respirationstrakts, die bei bakterieller Genese antibiotisch behandelt werden. Nicht wenige Patienten reagieren auf die antibiotische Therapie mit Durchfall (4). Gemäss Empfehlung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. N. Gyr, Kantonsspital Basel, sollte bei Patienten mit erhöhtem Risiko, einen antibiotikabedingten Durchfall zu entwickeln, eine Prophylaxe in Betracht gezogen werden. Vor allem Patienten, die auf vorangegangene antimikrobielle Therapien mit Durchfällen
Auf den Inhalt der Beiträge in der Rubrik Pharma Forum nimmt die Redaktion keinen Einfluss. Die Verantwortung trägt der Autor oder die auftraggebende Firma.

hydratation eignet sich Perenterol für % Patienten aller Altersstufen, wobei
16
14 die Dosierung unabhängig vom Alter 12 erfolgt: Nach einer Initialdosis von 10 2 Kapseln/Sachets reicht im Allgemei-
8 nen 1 Kapsel/Sachet täglich, um den

6 Kinder (n = 2142; 0–15 Jahre)
4 Erwachsene (n = 4087; 15–75 Jahre);
2
0 Dez. 99 Jan. 00 März 00 Mai 00 Juni 00

Juli 00

Sept. 00 Okt. 00

Durchfall unter Kontrolle zu bekom-

men. Gegebenenfalls kann die Dosis

erhöht werden.

q

Diarrhö-Inzidenz in der Schweiz: Repräsentative Bevölkerungsumfrage im Rahmen einer Day-to-Day-Mehrthemenbefragung über 12 Monate des LINK-Instituts. Anzahl der Befragten in Prozent (%), welche in den letzten 4 Wochen 1x von Durchfall betroffen waren (1).

Dr. Renate Weber
Biomed AG Überlandstrasse 199
8600 Dübendorf

reagiert haben, können davon profitieren (5).

Als Hefepräparat kann Perenterol – anders

als bakterielle Probiotika – zusammen mit

den Antibiotika verabreicht werden, da

potenzielle Probleme mit Inaktivierung und Referenzen:

Resistenzübertragung entfallen.

1. LINK-Studie: Diarrhöe-Inzidenz in der Schweiz.

2000.

Reisediarrhö Reisen ist längst kein Sommerthema mehr – Herbst und Winter sind für manche tropischen und subtropischen Destinationen die optimale Reisezeit. Wie kann man sich vor der Reisediarrhö schützen? In früheren Jahren wurden sehr restriktive Empfehlungen ausgesprochen, im Sinne von «boil it, cook it, peel it or forget it», die jedoch nur von

2. Saccharomyces boulardii: a valuable adjunct in recurrent Clostridium difficile disease. WHO Drug Information 1995. 9 (1): 15–16. 3. IHA Spital Index Schweiz 1997–2003 Cm. 4. Lembcke, B. et al.: Antibiotic-associated diarrhea: incidence, risk factors of antibiotics and patients, pathophysiology and differential diagnosis – an interdisciplinary approach to a common problem. Schweiz Rundsch Med Prax 2003. 92 (16): 751–759.

einem Bruchteil der Urlauber beherzigt wurden. Daher setzt sich mehr und mehr eine pragmatische Strategie durch: Essen, was appetitlich aussieht und wohl schmeckend ist. Und im Übrigen entweder gleich von vornherein eine Prophylaxe durchführen oder zumindest für den Fall der Fälle gut gerüstet sein (6).

5. Lembcke, B. et al.: Antibiotic-associated diarrhea: therapeutic aspects and practical guidelines – an interdisciplinary approach to a common problem. Schweiz Rundsch Med Prax 2003. 92 (17): 809–816. 6. Stich, A. und K. Fleischer: Was hilft gegen Reisediarrhöe? Aktuelle Empfehlungen zu Prophylaxe, Therapie und Nachsorge. MMW-Fortschr Med 2001. 143 (28–29): 24–28.

Durchfall – was nun? Wenn es dann doch passiert, wenn sich plötzlich untrügliche Anzeichen einer Diarrhö bemerkbar machen, sollte man auf eine gut assortierte Haus- beziehungsweise Reiseapotheke zurückgreifen können. Spitalärzte in der Schweiz verlassen sich auf Perenterol, wenn sie bei Patienten mit Diarrhö ein Biotherapeutikum einsetzen (3). In Verbindung mit der in jedem Fall notwendigen oralen Re-

Gekürzte Fachinformation Perenterol® (Saccharomyces boulardii). Indikationen: Durchfallerkrankungen, Vorbeugung und Therapie von antibiotikabedingten Diarrhöen. Dosierung: Am 1. Tag 2 Kapseln oder 2 Beutel. An den folgenden Tagen 1 Kapsel oder 1 Beutel täglich. Für Säuglinge, Kinder und Erwachsene gilt die gleiche Dosierung. Anwendungseinschränkungen: Laktoseintoleranz, Schwangerschaftskategorie C. Unerwünschte Wirkungen: Keine bekannt. Packungen: Kapseln: 6, 10* (L), 20, Beutel: 10* (L), 20, Lagerung bei Raumtemperatur, Verkaufskategorie D. Ausführliche Angaben siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz». Kassenzulässig* (L) für Erwachsene und Kinder

1132 A R S M E D I C I 2 2 q 2 0 0 4


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