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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 16/2004

13. August 2004

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Editorial

Privatisierung der Prävention?

Von Halid Bas

Eigentlich sollte man Statine dem Trinkwasser beifügen»: Was bisher allenfalls ein Kardiolo- genwitz war, scheint – wenn auch nur in einem ersten Schritt – Gestalt anzunehmen. Seit letztem Monat sind nämlich 10-mg-Tabletten Simvastatin in Grossbritannien rezeptfrei, also «over-the-counter» (OTC) erhältlich. Dies hat die dortige Kommission für Medikamentensicherheit nach einem Konsultationsprozess entschieden.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT — Gesundheitspolitik

Was leistet unser Gesundheitswesen?

Von Franz Rohrer

Unter dem obigen Titel wurde am 17. März 2004 eine gemeinsam von Dres. St. Vaterlaus und H. Telser von der Beratungsfirma Plaut Economics und Prof. Dr. P. Zweifel und P. Eugster vom Sozialökonomischen Institut der Universität Zürich erstellte Studie der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese wurde im Auftrag des BSV (Bundesamt für Sozialversicherung), der Galenica, der Interpharma, des Merian-Iselin-Spitals, der Firma MSD, des Verbands santésuisse, des seco (Staatssekretariat für Wirtschaft), der vips (Vereinigung der Importeure pharmazeutischer Spezialitäten) und des VSAO (Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärztinnen und -ärzte) erstellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Management von venösen Beinulzera

Von Halid Bas

Hauptpfeiler der Behandlung beim chronischen venösen Beinulkus ist die adäquate Kompression. Einiges spricht
auch für eine operative Sanierung oberflächlicher Varizen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Tiefe Venenthrombose

Diagnose, Abklärung und Management

Von Halid Bas

Die tiefe Venenthrombose ist eine wichtige Ursache von Morbidität und Mortalität. Die Übersicht ordnet den Stellenwert von Klinik, D-Dimer-Tests und bildgebenden Verfahren ein und befürwortet die ambulante Behandlung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertonie: Kombinations-präparate in die erste Reihe

Neue Leitlinien der Deutschen Hochdruckliga

Von Roland Fath

Die Deutsche Hochdruckliga hat ihr Therapieschema erweitert. Erstmals wird zur initialen Behandlung von Hypertonikern ausser der Monotherapie eine niedrig dosierte Kombinationstherapie mit zwei Medikamenten empfohlen. Ausserdem wurde die Einteilung der Hypertonie vereinfacht und der Begriff der Grenzwerthypertonie wieder gestrichen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Nierensteine

Diagnostik, Therapie und Prophylaxe

Von Uwe Beise

Das Nierensteinleiden ist in Industrieländern relativ häufig, wobei alimentäre Ursachen eine wesentliche Rolle spielen dürften. In einem Übersichtsartikel des «British Medical Journal» hat Malvinder S. Parmar die Grundzüge von Diagnostik, Therapie und Prophylaxe des Steinleidens dargestellt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Impfungen auffrischen – aber richtig

Praktisches Vorgehen, erläutert anhand von STIKO-Empfehlungen und Fallbeispielen

Von Sigfrid Ley und Ute Arndt

Kaum eine Impffrage stellt sich in der Praxis so häufig wie die nach der richtigen Auffrischung des Impfschutzes. Soll man zum Beispiel nur gegen Tetanus auffrischen oder immer auch gegen Diphtherie? Und wie geht man vor, wenn die Tetanus-Grundimmunisierung vollständig ist, die Diphtherie-Impfung aber erst einmal gegeben wurde, und das vor 20 Jahren? Braucht der Patient heute immer noch Polio-Auffrischungen? Der vorliegende Beitrag versucht, etwas Licht in den «Auffrischdschungel» zu bringen.

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Medien, Moden, Medizin

Mount Everest-Studie mit viel versprechenden Ergebnissen

Von H.B.

Sildenafil (Viagra®) kann möglicherweise bald eine neue Therapieoption bei Lungenhochdruck werden. Die Substanz senkt nämlich den pulmonalen Hochdruck, wie er bei alveolärer Hypoxie auftritt. Das hat jetzt eine auf dem Mount Everest durchgeführte Höhenstudie des UniversitätsLungenzentrums Giessen bestätigt. Die Ergebnisse der Studie, die kürzlich in den «Annals of Internal Medicine» veröffentlicht wurden (Ann Intern Med 2004, 141: 169–177), bestätigen Voruntersuchungen der Arbeitsgruppe:

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Rubriken — VERSCHIEDENES

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Bushs Terrorwarner sind von der sparsamen Sorte. Sie werfen nichts fort. Man weiss ja nie, wann man alte Mails und Abhörprotokolle wieder gebrauchen kann. Gerade gabs eine gute Gelegenheit: Oder haben sich die halb vergammelten Anschlagspläne der Terrororganisation Al-Kaida aus den späten Neunzigerjahren etwa nicht bestens geeignet, die Erhöhung der Terrorwarnstufe auf orange von Ende Juli 2004 zu begründen?

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Rubriken — ARSENICUM

Tierische Viecherei

Mediziner, so die befreundete Molekularbiologin Marietta, seien nur so eine Art von Schmalspurzoologen. Spezialisten für Krankhaftes beim Säugetier Mensch. Ihr Mann, ein Humanbiologe, wisse mehr über die Menschheit. Auch Klaus, der Tierarzt von vis-à-vis, zieht mich immer mit meiner ärztlichen Begrenztheit auf. Er gibt damit an, dass er vom Hühnerauge beim Huhn bis zur erektilen Dysfunktion des Bullen alles behandeln könne. Falls nicht, darf er die Patienten legal schlachten und verspeisen. Meine vegetarisch lebende Tochter fordert, dass ich die Geschöpfe Gottes lieben müsse.

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Rubriken — Bekanntmachungen

vips-Forum 2004: Der informierte Patient

Standpunkte und Meinungen zur Gesundheitsinformation 14. September 2004, Hotel Bellevue Palace, Bern

Thema «Wir müssen uns häufig mit Fragen unserer Patientinnen und Patienten auseinander setzen, die dank Zeitung und Fernsehen quasi mehr wissen als wir.» Dieser Meinung eines Schweizer Arztes zur Gesundheitsinformation hält der deutsche Medizinprofessor Gunther Eysenbach entgegen: «Auch die traditionelle ArztPatienten-Beziehung wandelt sich durch die globale Vernetzung. Der Arzt hat nicht länger das Monopol auf das Wissen.»

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Rubriken — ECHO

«Primum nil nocere!»

Leserzuschrift zum Artikel «Harnwegsinfekt und Infektsteinprophylaxe»

Von Bernhard Hess

Der etwas unkritische Ruf «Gebt dem Harn Saures!» sowie einige andere Aussagen von D. Bach im Zusammenhang mit Infektsteinen sind sehr deutlich zu relativieren, damit unsern Patienten letztlich nicht mehr statt weniger Probleme erwachsen. Die treibende Kraft für die Bildung von Infektsteinen ist eine Harnwegsinfektion mit harnstoffspaltenden Mikroorganismen. Diese Erreger bilden das Enzym Urease, das Harnstoff zu Ammoniak und Kohlendioxid spaltet.

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Rubriken — Impressum/Vorschau

Themen in den nächsten Heften

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Editorial

  • Privatisierung der Prävention?

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

Gesundheitspolitik

  • Was leistet unser Gesundheitswesen?

Medizin

Fortbildung

  • Management von venösen Beinulzera

Fortbildung

  • Tiefe Venenthrombose

Fortbildung

  • Hypertonie: Kombinations-präparate in die erste Reihe

Fortbildung

  • Nierensteine

Fortbildung

  • Impfungen auffrischen – aber richtig

Rubriken

Verschiedenes

  • Medien, Moden, Medizin

Verschiedenes

  • Rosenbergstrasse 115

Arsenicum

  • Tierische Viecherei

Bekanntmachungen

  • vips-Forum 2004: Der informierte Patient

Echo

  • «Primum nil nocere!»

Impressum/Vorschau

  • Themen in den nächsten Heften

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