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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 20/2011

3. November 2011

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Editorial

Prävention als Kinderspiel

Von Renate Bonifer

«Kinder an die Macht!», forderte vor einigen Jahren ein bekannter Sänger in einem seiner Hits. So man-
che gestresste Eltern mögen darüber den Kopf geschüttelt haben. Tatsache aber ist, dass Kinder heutzutage das Familienleben massgeblich bestimmen. Ob es um das Ziel der nächsten Ferienreise, das Fernsehprogramm, Computer oder den heissen Wunsch nach Markenklamotten geht – sofern sie es sich irgendwie leisten können, versuchen viele Eltern, die Wünsche ihrer Kinder zu erfüllen.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

La FMP s’implique dans la referendum conre le projet de Managed Care

En mai la FMP a organisé un podium public sur le thème Managed Care. Qui a montré que la FMP a une opinion claire sur ce sujet et qu’elle va la défendre même après l’adoption de ce projet par le Parlement.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Antibiotika - Spironolacton nicht mit Cotrimoxazol kombinieren

Von Renate Bonifer

Älteren Patienten, die Spironolacton erhalten, sollte kein Cotrimoxazol verordnet werden. Wie eine kürzlich publizierte Studie belegt, ist diese Kombination mit einem erhöhten Risiko für Hyperkaliämien verbunden. Spitaleinweisungen wegen Hyperkaliämie waren 12-mal so häufig im Vergleich mit Amoxicillin. Die Autoren der Studie hatten Spitalunterlagen in Ontario, Kanada, von 1992 bis 2010 ausgewertet und speziell folgende Fälle herausgesucht: Personen ab 66 Jahre unter Dauertherapie mit Spironolacton, die mit Hyperkaliämie eingewiesen wurden und denen 14 Tage vor der Spitaleinweisung zusätzlich ein Antibiotikum verordnet worden war. In den 18 Studienjahren gab es 6903 Spitaleinweisungen von Patienten unter Spironolacton wegen Hyperkaliämie, 306 davon innert 14 Tagen nach Antibiotikagebrauch.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Es ist geschafft – nach drei eindeutigen Volksentscheiden und einem oberpeinlichen, nämlich mit einem Zufallsmehr zustande gekommenen Entscheid der Bundesrichter, haben endlich auch die Stadtzürcher und die Winterthurer Ärztinnen und Ärzte das Recht erhalten, Medikamente selber abzugeben. Schon fast unerträglich langsam haben die politischen und die juristischen Mühlen gemahlen. Letztere waren zudem noch überheblich, indem sie sich nämlich (beinahe bzw. teilweise) über drei Volksentscheide hinwegsetzten.

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Rubriken

Arsenicum: Operantes Weinen, systemisches Schmunzeln

E s gibt immer Sachen, die hätte man früher machen sollen, um sich und anderen Lehrgeld, Herzblut und Schaden zu ersparen. Hat man aber nicht. Dann kann man sich nur noch trösten, dass man sie immerhin noch «better late than never» macht. So wie wir 20 gestandene Hausärzte und Hausärztinnen, die sich drei Psychologen zwecks Fortbildung gemietet haben.

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Vergütung der ärztlichen Komplementärmedizin durch die IV

Von Edith Graf Litscher

Der Bundesrat wird beauftragt, folgende Massnahmen zu treffen: Die ärztlichen Leistungen der anthroposophischen Medizin, klassischen Homöopathie, Neuraltherapie, Phytotherapie und traditionellen chinesischen Arzneimitteltherapie sind von der Invalidenversicherung wieder zu vergüten. Der Entscheid des Bundesamtes für Sozialversicherung (BSV) vom 1. November 2005 die Kosten nicht mehr zu vergüten, ist aufzuheben.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Es geht um jeden Zentimeter»

Ein Interview mit Urs Eiholzer zur Diskussion über die neuen Wachstumskurven

Von Renate Bonifer

Der streitbare pädiatrische Endokrinologe kritisiert die von der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie empfohlenen neuen Wachstumskurven als nicht repräsentativ für die Schweizer Kinder. Doch ist das nicht eher ein akademischer Streit, der für die Praxis wenig relevant ist? Wir sprachen darüber mit Urs Eiholzer.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Bei Hochrisikopatienten: COX-2-Hemmer plus PPI

Interview mit Christoph Beglinger, Universitätsspital Basel

Von Richard Altorfer

Die Diskussionen über die Risiken von nichtsteroidalen Antirheumatika und den Stellenwert der COX-2-Hemmer (Coxibe) bei der antientzündlichen Schmerztherapie wogen seit Jahren hin und her. ARS MEDICI hat darüber mit Christoph Beglinger gesprochen. Tenor: Die Fakten sind seit Langem bekannt, man müsste sich nur konsequenter an ihnen orientieren. Wichtigster Rat: Die Therapie hat sich nach dem Risikoprofil des Patienten zu richten. Und: Bei Hochrisikopatienten bieten ein Coxib plus ein Protonenpumpenhemmer den besten Schutz.

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MEDIZIN — Fortbildung

Reizdarmsyndrom erfolgreich lindern

Abklärungen und therapeutische Optionen bei Irritable-Bowel-Syndrom

Von Res Jost

Zu einer erfolgreichen Behandlung von Patienten mit Reizdarmsyndrom (IBS) gehört die Aufklärung und Beruhigung sowie eine symptomorientierte Therapie. Die Auswahl der Medikamente richtet sich nach dem im Vordergrund stehenden Symptom: Schmerz, Obstipation, Diarrhö oder Meteorismus. Eine medikamentöse Therapie kann stufenweise erfolgen, und alternative Massnahmen wie Phytotherapie und psychologische Interventionen sollten miteinbezogen werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Das duktale Adenokarzinom des Pankreas

Von Petra Stölting

Das Pankreaskarzinom wird in 80 bis 85 Prozent aller Fälle erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Auf die meisten Chemotherapeutika spricht es nur unzureichend an. Fünf Jahre nach der Diagnose sind nur noch etwa 4 Prozent der Patienten am Leben. Beim lokalisierten Pankreaskarzinom bestehen bessere Überlebenschancen, denn die chirurgische Entfernung bietet derzeit die einzige Aussicht auf Heilung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Biologikatherapie und Schwangerschaft

Von Frauke Förger

Die meisten Erfahrungswerte in der Schwangerschaft liegen für TNF-Inhibitoren vor. Nur wenn der Nutzen der Behandlung die Risiken überwiegt, ist eine Behandlung mit TNF-Inhibitoren in der Schwangerschaft zu rechtfertigen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Brandverletzungen des Sprunggelenk

Konservative Therapie in drei Phasen

Von A. Albasini, A. Ellermann, A. Gösele-Koppenburg, C. Liebau, G.-P. Brüggemann, I.V. Rembitzki, R. Best und W. Petersen

Nach einer Bandverletzung am Sprunggelenk werden verschiedene Heilungsphasen durchlaufen. Jedes Stadium erfordert eine andere Therapie: von abschwellenden Massnahmen über Ruhigstellung bis hin zu langsam zunehmender Belastung. Aber auch der Schweregrad der Verletzung spielt eine Rolle. Allgemein gilt, dass heute die nicht operative Behandlung bevorzugt wird.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Intravenöses Silibinin bei chronischer Hepatitis C wirksam

Dosisabhängige Reduktion der Viruslast

Von Petra Stölting

In zwei kleinen Studien erwies sich Silibinin bei Patienten, die auf pegyliertes Interferon/Ribavirin nicht angesprochen hatten, unerwartet als wirksame antivirale Substanz. In einer Fallstudie konnte mit Silibinin nach einer orthotopen Lebertransplantation eine Reinfektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) verhindert werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Omalizumab als Add-on-Therapie

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Gylkämische Kontrolle und Herzinsuffizienz bei Diabetes Typ 1

Von Petra Stölting

In einer grossen schwedischen Beobachtungsstudie erwies sich die glykämische Kontrolle bei Diabetes Typ 1 als unabhängiger Prädiktor für die Entwicklung einer Herzinsuffizienz. Bei Diabetes Typ 2 besteht dieser unmittelbare Zusammenhang dagegen nicht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antihypertensiva- welches schützt am besten vor Herzinsuffizienz?

Von Petra Stölting

In einer Netzwerk-Metaanalyse verminderten alle Antihypertensiva, mit Ausnahme von Alphablockern, das Risiko für eine Herzinsuffizienz im Vergleich zu Plazebo. Diuretika erwiesen sich in diesem Zusammenhang als die wirksamsten Medikamente.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 6/2011

Editorial: Jung bleiben

Von Christoph Bachmann

Neben sehr persönlichen Ereignissen mit einem direkten Bezug auf die eigenen Biografie gibt es im Leben von jedem Menschen weitere Ereignisse, die man niemals vergisst, und an die man sich noch nach vielen Jahren so erinnern kann, wie wenn sie gestern stattgefunden hätten. Ein Gespräch, das ich in diesem Frühling führte, könnte für mich so ein Ereignis sein.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 6/2011

Padma Digestin

Ein neues traditionelles Arzneimittel gegen Verdauungsstörungen

Von Cécile Vennos

Rund 30 Jahre, nachdem die letzte Rezeptur aus dem tibetischen Medizinsystem von den schweizerischen Behörden als Arzneimittel zugelassen wurde, ist nun eine «neue» tibetische Formel auf dem Schweizer Markt. Padma Digestin® ist im Sinne der Schweizerischen Komplementär- und Phytoarzneimittelverordnung eine moderne Repräsentation der traditionellen tibetischen Formel Se ´bru 5 (gesprochen: Sédu Ngába).

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 6/2011

Ein Faserkomplex zur Gewichts -reduktion und -kontrolle

Klinische Studien mit einem Wirkstoff aus dem Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica)

Von Christoph Bachmann

Der Feigenkaktus zählt in Mexiko seit Langem zu den traditionellen Nahrungsmitteln. Die Pflanze erregte aber
auch das Interesse von Medizinern und Ernährungswissenschaftlern. In klinischen Studien konnte die Wirksamkeit
des aus dem Kaktus gewonnenen Faserkomplexes und der getrockneten Blätter in Bezug auf eine verminderte Aufnahme von Nahrungsfett und eine Erhöhung des Sättigungsgefühls festgestellt werden.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 6/2011

Artischockenblätter-Extrakt bei Dyspepsie

Klinische Studien beweisen Wirksamkeit

Von Christoph Bachmann

In letzter Zeit wurden einige Studien veröffentlicht, die die Wirksamkeit von Artischockenblätter-Extrakten
(ALE: artichoke leaf extract) bei verschiedenen Symptomen des Verdauungstrakts aufzeigen. In der Folge wer-
den zwei Studien vorgestellt, die die Wirksamkeit von Artischockenblätter-Extrakten bei Patienten mit Dyspepsie
beziehungsweise funktioneller Dyspepsie zeigen.

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MEDIZIN — ARS MEDICI thema Phytotherapie 6/2011

Wirksamkeit und Sicherheit von Sennalaxanzien

Wissenschaftliche Fakten gegen hartnäckige Vorurteile

Von Christoph Bachmann

Obwohl schon 1999 ein Expertenforum das sogenannte Konsensuspapier erstellt hat, in dem die sehr gute Wirksamkeit der Sennalaxanzien hervorgehoben und mit den falschen Vorstellungen über Nebenwirkungen, Abhängigkeit und Toxizität aufgeräumt wurde, halten sich selbst in Fachkreisen hartnäckig Vorurteile gegenüber dieser Art von anthrachinonhaltigen Laxanzien. Der vorliegende Artikel soll Argumente für die Rehabilitation der Sennalaxanzien präsentieren, die, obwohl von Opinion-Leadern schon seit Jahren vertreten, von vielen Fachleuten noch nicht genü- gend wahrgenommen werden.

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Editorial

  • Prävention als Kinderspiel

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • La FMP s'implique dans la referendum conre le projet de Managed Care

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Operantes Weinen, systemisches Schmunzeln
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Interview

  • «Es geht um jeden Zentimeter»
  • Bei Hochrisikopatienten: COX-2-Hemmer plus PPI

Fortbildung

  • Reizdarmsyndrom erfolgreich lindern
  • Das duktale Adenokarzinom des Pankreas
  • Biologikatherapie und Schwangerschaft
  • Brandverletzungen des Sprunggelenk

Studie Referiert

  • Intravenöses Silibinin bei chronischer Hepatitis C wirksam
  • Omalizumab als Add-on-Therapie
  • Gylkämische Kontrolle und Herzinsuffizienz bei Diabetes Typ 1
  • Antihypertensiva- welches schützt am besten vor Herzinsuffizienz?

Weiteres

  • Inhaltsverzeichnis

ARS MEDICI thema Phytotherapie 6/2011

  • Editorial: Jung bleiben
  • Padma Digestin
  • Ein Faserkomplex zur Gewichts -reduktion und -kontrolle
  • Artischockenblätter-Extrakt bei Dyspepsie
  • Wirksamkeit und Sicherheit von Sennalaxanzien

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