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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 02/2013

13. Mai 2013

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Editorial

Editorial

Von Beatrice Conrad Frey

Täglich schlucken wir 1000- bis 2000-mal und aktivieren dabei zirka 50 Muskelgruppen. Nicht erstaunlich also, dass es sich bei der Dysphagie um eine äusserst komplexe Funktionsstörung handelt. Aufgrund der demografischen Entwicklung, aber auch bedingt durch medizinische Eingriffe wird Dysphagie zu einer zunehmend häufigen Problematik.

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

Unterstützung für Konsumenten bei der gesunden Lebensmittelwahl

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Dysphagie

Dysphagie – Diagnostik und Therapie

Von SABINA HOTZENKÖCHERLE

Nach Schätzungen leidet jeder fünfte Patient im Wartezimmer eines Hausarztes an Schluckschwierigkeiten. In der stetig wachsenden Gruppe der über 75-Jährigen gehen Hochrechnungen sogar von über 45 Prozent Dysphagiepatienten aus. An einer Schluckstörung, einer Dysphagie, zu leiden, führt oftmals zu Mangelernährung und Dehydratation, und in schweren Fällen kann es zu lebensbedrohlichen Folgen wie Aspirationspneumonie kommen. Der folgende Text bietet neben einem Überblick über Diagnostik und Therapie eine Einführung ins Thema Dysphagie und beleuchtet neben der normalen Schluckphysiologie die möglichen Ursachen, die gängigsten Anzeichen und die Folgen einer Dysphagie.

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Dysphagie

Ernährungstherapie nach Schlaganfall

Praktische Umsetzung anhand von fünf Fallbeispielen

Von Livia Fuchs

Die ernährungstherapeutische Begleitung nach einem Schlaganfall ist hinsichtlich vieler Faktoren (z.B. Dysphagie, Prognose und Komorbidität) eine grosse Herausforderung. Nachfolgend werden fünf verschiedene Fallbeispiele beschrieben und mögliche Interventionen aufgezeigt.

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Dysphagie

Betreuung von Dysphagiepatienten

Warum interdisziplinäre Zusammenarbeit so wichtig ist

Von Mikis Cecon

Der Schluckakt ist eine diffizile sensomotorische Aktivität mit willkürlichen und reflektorischen Komponenten. Etwa 50 Muskelgruppen werden bis zu 2000-mal am Tag für das Schlucken bewegt und koordiniert [1, 2] – gelegentlich ganz bewusst, wesentlich häufiger jedoch unbewusst – meist bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Zahnräder der getimten Abläufe nicht mehr reibungslos ineinander greifen und Schluckstörungen auftreten. So komplex wie das Krankheitsgeschehen und seine Ursachen ist die nötige interdisziplinäre Betreuung und Therapie – viele Patienten lernen nur dadurch wieder den Umgang mit einer einst selbstverständlichen und lebenswichtigen Körperfunktion.

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Dysphagie

Ernährungstherapie bei Patienten mit Dysphagie aufgrund von Kopf-Hals-Tumoren

Von Maja Dorfschmid

Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (Malignome der Mundhöhle, des Pharynx und des Larynx) leiden oft unter Dysphagie sowie einer Vielzahl weiterer Ernährungsprobleme und sind häufig von einer Mangelernährung betroffen. Die Mangelernährung ist mit einem schlechteren medizinischen Behandlungserfolg und einer reduzierten Lebensqualität assoziiert. Durch gezielte ernährungstherapeutische Interventionen ist eine bedarfsdeckende Ernährung jedoch auch bei Patienten mit Dysphagie möglich, und der Ernährungszustand kann verbessert oder aufrechterhalten werden. Da Essen nicht nur Energie- und Nährstoffzufuhr bedeutet, ist es wichtig, auch die sozialen Aspekte einer gemeinsamen Nahrungsaufnahme zu berücksichtigen.

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Dysphagie

Schluckstörungen durch Milch?

Von Alexandra Schmid und Ladina Cajacob

Seit längerer Zeit besteht bei einem Teil der Bevölkerung die Überzeugung, dass Milch und Milchprodukte zu einer verstärkten Schleimproduktion führen und dies gewisse Symptome, wie sie bei Schluckstörungen typisch sind, auslöst.

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Dysphagie

Bedarfsdeckende Ernährung mit modifizierter Nahrungskonsistenz bei Dysphagie

Von Christina Gassmann

Bei Dysphagiepatienten soll die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr durch Konsistenzanpassung sicherer werden. Allerdings können solche Massnahmen die Nahrungszufuhr auch reduzieren und dadurch das Risiko einer Mangelernährung erhöhen, die wiederum mit erhöhter Morbidität und Mortalität einhergeht und die Dauer des stationären Krankenhausaufenthaltes verlängert. Das Mass der Konsistenz sollte deshalb individuell an die Schluckfähigkeit des Patienten angepasst und regelmässig neu evaluiert werden. Die orale Ernährung kann mithilfe einer diplomierten Ernährungsberaterin FH/HF optimiert werden, wodurch die Nährstoffversorgung verbessert beziehungsweise sichergestellt wird. Ein grosses Problem bei Dysphagiepatienten ist zudem die Flüssigkeitszufuhr. Die Compliance der Patienten, eingedickte Flüssigkeiten einzunehmen, ist oftmals schlecht. Dies kann zu reduzierter Flüssigkeitszufuhr führen und somit das Risiko für Dehydration erhöhen.

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Was macht eigentlich die ...

Was macht eigentlich die Fachgruppe Dysphagie des SVDE?

Von Irène Flury

Wie in dieser Ausgabe der SZE erkennbar, gewinnt die Problematik der Dysphagie zunehmend an Bedeutung und damit auch entsprechende Beachtung in der Ernährungstherapie. Vor vier Jahren wurde die Fachgruppe Dysphagie als offizielle Fachgruppe des Schweizerischen Verbands diplomierter ErnährungsberaterInnen HF/FH (SVDE) gegründet, mit dem Hauptziel des fachlichen Austausches und der Qualitätssicherung auf dem Gebiet der Ernährung bei Dysphagie.

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Mitteilung der EEK

Fette in der Ernährung

Aktualisierte Empfehlungen der Eidgenössischen Ernährungskommission (EEK)

Von Ulrich Keller

Die letzten Empfehlungen zu Nahrungsfetten der EEK wurden 2006 publiziert (1). Seither sind neue Studien (Metaanalysen) zum Einfluss verschiedener Fettsäuren in Nahrungsfetten und -ölen auf Herzkreislaufkrankheiten und Krankheitsmarker veröffentlicht worden. Dadurch hat sich die Datenlage zur Gewichtung einzelner Gruppen von Fetten (resp. Fettsäuren) verbessert. Diese neue Situation war der Hauptgrund dafür, dass Experten die Fettempfehlungen der EEK (2006) im Auftrag des BAG revidiert haben.

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Dreiländertagung «Nutrition 2013»

Dreiländertagung Nutrition 2013

«Der Kongressbesuch lohnt sich!» Interview mit Prof. Rémy Meier, Kongresspräsident

Von Claudia Reinke

Im Jahr 2000, als die drei Ernährungsmediziner aus Österreich (Prof. Erich Roth, Wien), Deutschland (Prof. Herbert Lochs, damals noch in Berlin) und der Schweiz (Prof. Rémy Meier, Liestal) den Plan einer gemeinsamen ernährungsmedizinischen Tagung der drei deutschsprachigen Grenzländer aus der Taufe hoben, konnten sie nicht ahnen, dass diesem Vorhaben so viel Erfolg beschieden sein würde. Die dreitägige Veranstaltung, die im jährlichen Turnus jeweils in einem der drei benachbarten Länder stattfindet, hat sich inzwischen zu einem wichtigen wissenschaftlichen Event für alle Ernährungsfachleute entwickelt.

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Lifestyle

Lifestyle – Gummi arabicum E414

Von Heidi Rohde Germann

In meiner Kinder- und Jugendzeit stand ein braunes Fläschchen mit einem am Deckel fixierten Pinsel bei den Bastelsachen. Es war Gummi arabicum, eine trübe, dickflüssige, klebrige Flüssigkeit, die wir als Leim verwendeten.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

Dysphagie

  • Dysphagie - Diagnostik und Therapie
  • Ernährungstherapie nach Schlaganfall
  • Betreuung von Dysphagiepatienten
  • Ernährungstherapie bei Patienten mit Dysphagie aufgrund von Kopf-Hals-Tumoren
  • Schluckstörungen durch Milch?
  • Bedarfsdeckende Ernährung mit modifizierter Nahrungskonsistenz bei Dysphagie

Was macht eigentlich die ...

  • Was macht eigentlich die Fachgruppe Dysphagie des SVDE?

Mitteilung der EEK

  • Fette in der Ernährung

Dreiländertagung «Nutrition 2013»

  • Dreiländertagung Nutrition 2013

Lifestyle

  • Lifestyle - Gummi arabicum E414

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