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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Metainformationen


Titel
Editorial
Untertitel
Was macht die Adoleszentenmedizin besonders?
Lead
Die Lebensphase der Adoleszenz hat vor allem in hoch entwickelten Ländern eine grosse Bedeutung, weil sich ihre Dauer durch früheren Pubertätsbeginn sowie eine längere Ausbildungszeit über einen längeren Zeitraum erstreckt, als dies noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Damit kommt auch der medizinischen Betreuung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine grössere Bedeutung zu.
Datum
21. November 2013
Journal
Pädiatrie 02/2013
Autoren
Christoph Rutishauser
Rubrik
Editorial
Schlagworte
-
Artikel-ID
7156
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/7156
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Transkript


EDITORIAL

Die Lebensphase der Adoleszenz hat vor allem in hoch entwickelten Ländern eine grosse Bedeutung, weil sich ihre Dauer durch früheren Pubertätsbeginn sowie eine längere Ausbildungszeit über einen längeren Zeitraum erstreckt, als dies noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war. Damit kommt auch der medizinischen Betreuung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine grössere Bedeutung zu. Die stark angestiegene Überlebensrate von Kindern mit chronischen Krankheiten bis ins Jugend- und junge Erwachsenenalter trägt das Ihrige zu dieser Entwicklung bei. Der Fachbereich Adoleszentenmedizin trägt dieser Entwicklung Rechnung als übergreifende Disziplin zwischen der Pädiatrie und der Erwachsenenmedizin. In einigen angelsächsischen Ländern ist die Adoleszentenmedizin heute ein offi-

Die Adoleszentenmedizin zeichnet sich dadurch aus, dass die biopsychosoziale Entwicklung sowie die psychosozialen Umstände der jugendlichen Patientinnen und Patienten bei der medizinischen Behandlung speziell berücksichtigt werden. Jugendliche stehen in einer biologischen, kognitiven, emotionalen und sozialen Transition zwischen der Kindheit und dem Erwachsenenalter. In dieser Entwicklungsphase verändern sich auch das Krankheitsverständnis sowie die Einstellung zur medizinischen Behandlung der jugendlichen Patienten. Krankheitsspezifische Behandlungsrichtlinien nach evidenzbasierten Kriterien sind wichtig, aber erst der Einbezug der biopsychosozialen Entwicklungsaspekte und des psychosozialen Umfelds schafft die Basis für eine behandlungswirksame Zusammenarbeit zwischen dem Arzt und dem jugendlichen Patienten sowie seinen Eltern.

Dr. med. Christoph Rutishauser Universitäts-Kinderspital Zürich Präsident Schweizerische Gesellschaft für die Gesundheit Adoleszenter (SGGA) christoph.rutishauser@kispi.uzh.ch

Was macht die Adoleszentenmedizin besonders?

ziell anerkannter Schwerpunkt der Pädiatrie, der Inneren Medizin und der Allgemeinmedizin. In der Schweiz wurde 1994 die Schweizerische Gesellschaft für die Gesundheit Adoleszenter (SGGA) gegründet (www.sgga-assa.ch). Die SGGA ist eine interprofessionelle Gesellschaft, deren Ziel die Förderung der Jugendgesundheit ist, sowohl in Bezug auf Prävention wie auch die medizinische Behandlung jugendlicher Patienten. Die jährlichen Fachsymposien wie auch die seit 2006 durchgeführten Adoleszentenmedizingrundkurse, bisher primär für Assistenzärzte in Weiterbildung zum FMH Kinder- und Jugendmedizin, sind Weiterbildungs- und Fortbildungsplattformen, um die Möglichkeiten zur Förderung der Jugendgesundheit sowie der altersangemessenen Behandlung Jugendlicher in der Ärzteschaft besser bekannt zu machen.

Die vorliegende Ausgabe der PÄDIATRIE setzt sich mit einer Reihe interessanter Fachbeiträge ebenfalls zum Ziel, einen Beitrag zur Förderung der Adoleszentengesundheit zu leisten. Anhand ausgewählter Themen wird beispielhaft dargelegt, wie die Adoleszentenentwicklung einen Einfluss auf das Gesundheitsverhalten sowie die Krankheitsentwicklung der Jugendlichen haben kann. Weiter wird praktisch aufgezeigt, wie die Adoleszentenentwicklung in die altersangemessene Behandlung jugendlicher Patienten einbezogen werden kann. Die Autorinnen und Autoren wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre für Ihren Praxisalltag mit jugendlichen Patienten.
Christoph Rutishauser

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