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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 21/2014

31. Oktober 2014

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Editorial

Editorial – X, Y …?

Von Richard Altorfer

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Rubriken — MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Medien, Moden, Medizin

Regelmässiger Cannabiskonsum – welche Risiken sind belegt?

Von Renate Bonifer

Die vor zwei Jahren durchgeführte Studie Schweizerisches Cannabismontoring hatte ergeben, dass hierzulande rund 10 Prozent der 13- bis 29-Jährigen Cannabis konsumieren. Allerdings tut das nur jeder Zehnte von ihnen täglich; 1 Prozent der Schweizer in dieser Altersgruppe sind somit «regelmässige» Konsumenten im Sinn einer kürzlich publizierten Übersichtsarbeit zu den gesundheitlichen Folgen regelmässigen Cannabiskonsums.

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Rubriken — ARSENICUM

Arsenicum – Wieder mal Skandalöses

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Rubriken — POLITFORUM: XUNDHEIT IN BÄRN

Politforum

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Rubriken — VERANSTALTUNG

Interdisziplinäre Fortbildung «onko.geriatrie Schweiz»

Interview mit dem Ko-Organisator Prof. Miklos Pless

Von Christine Mücke

Erstmals wird in der Schweiz eine interdisziplinäre Fortbildung zu den Herausforderungen der geriatrischen Onkologie angeboten (siehe Kasten). Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr. med. Miklos Pless, Leiter des Tumorzentrums am Kantonsspital Winterthur, und PD Dr. med. Dirk Kienle, Leitender Arzt Onkologie am Zürcher Stadtspital Triemli. Prof. Pless gibt Auskunft zu Absicht, Inhalten und Form der Veranstaltung.

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MEDIZIN — BERICHT

Neue Empfehlungen zur Therapie der Gicht

Von Klaus Duffner

Trotz hoher Prävalenz und einer ganzen Reihe von effektiven Behandlungsmöglichkeiten weisen aktuelle Untersuchungen darauf hin, dass das Management von Gichtpatienten immer noch häufig mangelhaft ist. In Paris wurden nun neue EULAR-Empfehlungen zur Gichtbehandlung vorgelegt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Praktischer Einsatz der neuen oralen Antikoagulanzien bei Vorhofflimmern

Von Erik Walter Holy und Jan Steffel

Zahlreiche neue orale Antikoagulanzien (NOAC) sind zuletzt in gross angelegten randomisierten Studien erfolgreich zur Schlaganfallprophylaxe bei Vorhofflimmern untersucht worden. In Anlehnung an diese Ergebnisse wurden bereits einige Vertreter dieser neuen Substanzklassen für diese Indikation zugelassen. Es ist daher zu erwarten, dass die neuen Antikoagulanzien die bisherige Therapie mit VitaminK-Antagonisten bei einer Vielzahl von Patienten ablösen werden. Trotz der in den letzten Jahren erfolgten Zulassungen stellt der Umgang mit den NOAC aufgrund der ausserhalb der Studien noch begrenzten Erfahrungen in der Praxis weiterhin eine Herausforderung für Arzt und Patienten dar.

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MEDIZIN — Fortbildung

Keine Atempause!

So erkennen und behandeln Sie die obstruktive Schlafapnoe

Von Ralf Behrens

Obwohl Schnarchen und apnoische Atemaussetzer während des Schlafs recht häufig auftreten, setzt die Diagnose eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) das Vorhandensein von wiederholten Apnoen sowie von Symptomen einer Schlafdiskontinuität, meist eine ausgeprägte Tagesmüdigkeit, voraus. In einem Review haben britische Mediziner für Nichtspezialisten Physiologie und Diagnostik des OSAS sowie die Möglichkeiten der Behandlung und der Identifizierung der höchstwahrscheinlich davon profitierenden Patienten zusammengefasst.

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MEDIZIN — Fortbildung

Fallvignette – akutes Koronarsyndrom

Welche Gerinnungshemmer verordnen?

Von Günther Egidi

Sie haben den 75-jährigen Patienten mit Vorhofflimmern, Diabetes und Hypertonie schon seit einiger Zeit antikoaguliert. Bei zunehmender BelastungsAngina pectoris haben Sie ihn dem Kardiologen vorgestellt. Dieser fand und dilatierte eine signifikante RIVA-Stenose – leider entgegen den Empfehlungen versehen mit einem beschichteten Stent, der ja zur Vermeidung einer In-Stent-Thrombose eine doppelte Plättchenhemmung erfordert. Sie sind in Sorge, dass ihr nicht mehr ganz junger Patient unter einer dreifachen Gerinnungshemmung von Blutungskomplikationen bedroht sein könnte, und es stellen sich folgende Fragen: Muss ich wirklich drei gerinnungshemmende Substanzen einsetzen? Wenn ja, wie lange? Welche Substanz kann ich eventuell vorzeitig absetzen, um den Patienten nicht zu gefährden?

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MEDIZIN — Fortbildung

ABC des akuten Nierenversagens

Wenn die Nieren schlapp machen

Von Patrick D. Dissmann

Drei Stadien, das heisst Schweregrade, unterscheidet man beim akuten Nierenversagen. Im schwersten Stadium, dem Stadium III, endet das Krankheitsbild in mehr als der Hälfte der Fälle tödlich. Dabei hängt die Prognose unter anderem davon ab, wie schnell eine Therapie eingeleitet wird. Welche Ursachen dem akuten Nierenversagen zugrunde liegen können, mit welchen Komplikationen zu rechnen ist, welche Erstdiagnostik sinnvoll ist und welche grundsätzlichen therapeutischen Überlegungen dem Hausarzt geläufig sein sollen, wird im folgenden Beitrag dargelegt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Rote Augen – von der Diagnose zur Therapie

Von Vera Seifert

Dem 57-Jährigen reicht es allmählich. Schon länger quälen ihn seine Augen, die brennen, gelegentlich tränen und gerötet sind. Im Bereich der Wimpern sind Verkrustungen sichtbar. Augentropfen hätten nichts geholfen. Er möchte seine Beschwerden nun endlich loswerden. An welche Diagnose denken Sie, was ist sonst noch abzuklären, und wie kann man den Patienten behandeln?

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MEDIZIN — Fortbildung

Allergische Kontaktekzeme

Wichtige Faktoren für Kontaktsensibilisierungen im Kindesalter

Von Alfred Lienhard

Allergische Kontaktekzeme kommen bei Kindern immer häufiger vor. Bereits in der frühen Kindheit sind Kontaktsensibilisierungen keine Seltenheit. Bei jedem Kind mit chronisch-rezidivierendem oder therapieresistentem Ekzem sollten deshalb Patchtests durchgeführt werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Systolischer Blutdruck unter 120 mmHg verringert das Risiko nicht weiter

Niedrigere Blutdruckwerte sind nicht unbedingt in jedem Fall besser

Von Andrea Wülker

Epidemiologische Daten weisen auf eine lineare Beziehung zwischen steigenden systolischen Blutdruckwerten in einer Population und erhöhten Raten an kardiovaskulären Ereignissen wie Schlaganfall, Herzinfarkt und Mortalität hin. Deswegen geht man davon aus, dass eine medikamentöse Blutdrucksenkung bei Hypertonikern kardiovaskuläre Ereignisse deutlich reduziert. Aber wie aggressiv sollte der Blutdruck gesenkt werden?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Metaanalyse bestätigt – Probiotika senken Blutdruck

Von Claudia Borchard-Tuch

Der regelmässige Verzehr von Probiotika könnte zur Blutdrucksenkung beitragen. Dies ist das Ergebnis einer Metaanalyse, welche von der American Heart Association (AHA) vorgestellt wurde (1).

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Nichtkardiovaskuläre Effekte von Statinen

Von Petra Stölting

Statine sind die Eckpfeiler zur Prävention atherosklerotischer kardiovaskulärer Erkrankungen. Neben dem Hauptmechanismus der Lipidsenkung weisen sie eine Reihe pleiotroper Effekte auf. Ein Review fasst den aktuellen Wissensstand zu positiven und negativen nicht kardiovaskulären Wirkungen dieser Substanzen zusammen.

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