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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
EASD-Kongressnews
Untertitel
-
Lead
- Insulinresistenz erhöht Hirnschlaggefahr - Bariatrische Operationen für Männer gefährlicher - COVID-19 gefährlicher für Typ-2- als für Typ-1-Diabetiker
Datum
10. Dezember 2021
Journal
CongressSelection 12/2021
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
57th Annual Meeting EASD virtuell - 27.09. - 01.10.2021
Schlagworte
EASD 2021, News
Artikel-ID
57582
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/57582
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Transkript


EASD

EASD-Kongressnews

Insulinresistenz erhöht Hirnschlaggefahr

Je stärker die Insulinresistenz, desto grösser das Risiko für

Hirnschlag. Das zeigte eine schwedische Kohortenstudie mit

Daten von über 100 000 Patienten mit Typ-2-Diabetes. Die

Patienten waren im Durchschnitt 63 Jahre alt und zu knapp

45 Prozent weiblich. Der Follow-up dauerte im Durchschnitt

5,6 Jahre, während dieser Zeit erlitten 4201 (4%) Teilneh-

mer einen Hirnschlag. Die Analyse zeigte, dass jene Patienten

mit der am wenigsten ausgeprägten Insulinresistenz ein um

40 Prozent geringeres Risiko für einen Hirnschlag hatten, ver-

glichen mit jenen mit der stärksten Insulinresistenz. Die Ergeb-

nisse zeigten überdies, dass eine starke Insulinresistenz auch mit

einer hohen Hirnschlagmortalität verbunden war.

vh

Quelle: Zabala A et al.: Insulin resistance and risk of first stroke in type 2 diabetes: a nationwide cohort study. Abstract 4 presented at EASD 2021, virtual.

sss

Bariatrische Operationen für Männer gefährlicher

Männer haben nach einer bariatrischen Operation im Ver-

gleich zu Frauen ein 5-faches Risiko, innerhalb von 30 Tagen

nach dem Eingriff zu versterben. Auch die Langzeitmortalität

über 10 Jahre ist 3-mal höher. Das ergab eine retrospektive

Registerstudie aus Österreich, in der Daten von über 19 000

Patienten mit bariatrischem Eingriff über 10 Jahre analysiert

wurden. Als möglichen Grund für das höhere Mortalitätsri-

siko sehen die Autoren das im Vergleich zu den Frauen hö-

here Alter zum Zeitpunkt des Eingriffs und die höhere Rate

an Komorbiditäten wie kardiovaskulären Erkrankungen

oder Typ-2-Diabetes.

Bariatrische Operationen bergen zwar ein tiefes absolutes

Mortalitätsrisiko, doch steigt das Komplikationsrisiko mit

dem Vorhandensein von Komorbiditäten an. Im Vergleich zu

Männern unterziehen sich Frauen dieser Operation zu einem

früheren Zeitpunkt, bevor sich Komorbiditäten entwickelt

haben, Männer warten dagegen länger. Die Autoren empfeh-

len, stark adipöse Männer dazu zu motivieren, den bariatri-

schen Eingriff vorzunehmen, wenn noch keine Komorbiditä-

ten vorhanden sind.

vh

Quelle: Beiglböck H et al.: Sex-specific differences in patients deceased after bariatric surgery: a retrospective, registry analysis. Abstract 72 presented at EASD 2021, virtual.

COVID-19 gefährlicher für Typ-2- als

für Typ-1-Diabetiker
Für Diabetespatienten ist das Risiko, an COVID-19 zu er-

kranken, nicht grösser als für andere. Im Fall einer Anste-

ckung ist jedoch die Gefahr, schwer zu erkranken, grösser.

Den möglichen Grund dafür untersuchte die britische

ACCREDIT-Studie anhand von Daten von 1004 mit COVID-

19 hospitalisierten Diabetespatienten aus 7 verschiedenen

englischen Spitälern. Die Forscher suchten nach Risikofakto-

ren bei Diabetikern für eine 7-Tage-Mortalität ab Hospitali-

sierung aufgrund von COVID-19. Der mediane Bo-

dy-Mass-Index der durchschnittlich 74-jährigen (± 12 Jahre)

Patienten lag bei 27,6 kg/m2, und etwa die Hälfte der Patien-

ten hatte makrovaskuläre und mikrovaskuläre Komplikatio-

nen. 7,5 Prozent der Patienten mussten auf die Intensivsta-

tion verlegt werden, 24 Prozent starben innerhalb von 7

Tagen seit der Hospitalisierung.

Die Analyse zeigte für Typ-2-Diabetiker eine 2,5-mal grös-

sere Wahrscheinlichkeit, innerhalb von 7 Tagen nach Spital-

eintritt zu versterben, als für Typ-1-Diabetiker. Das könnte

nach Ansicht der Forscher daran liegen, dass Typ-2-Diabetes

eher bei älteren Personen auftritt, die bereits langjährig vor-

handene Komorbiditäten aufweisen, was somit das Risiko

für einen schlechteren Verlauf erhöht. Bei unter 70-Jährigen

zeigte sich ausserdem, dass eine chronische Nierenerkran-

kung das Sterberisiko ebenfalls um bis das 2,7-Fache erhöht.

Die chronische Entzündung bei einer diabetischen Nephro-

pathie könnte die Abwehr gegen das Virus erschweren. Dazu

kommt der Umstand, dass bei Nierenpatienten der ACE2-Re-

zeptor hochreguliert ist, den das SARS-CoV-2 für den Eintritt

in die Zellen braucht.

Patienten mit Insulininfusion hatten dagegen ein halb so

grosses 7-Tage-Steberisiko, vermutlich aufgrund der besse-

ren Glukosekontrolle, die zu einem besseren COVID-19-Ver-

lauf beitragen kann.

vh

Quelle: Llanera D et al.: Clinical characteristics of COVID-19 patients in a regional population with diabetes: the ACCREDIT study. Abstract 307 presented at EASD 2021, virtual.

20 CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | Dezember 2021


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