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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2020

25. September 2020

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Editorial - Psychiatrie

Unser Ziel – Gleichstellung!

Von Dan Georgescu

In vielen Bereichen der schweizerischen Gesund- heitsversorgung wurden in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht. Für Menschen mit geistiger Behinderung (oder intellektueller Entwicklungsstörung gemäss aktueller ICD-Termino- logie) sind aber nur sehr wenige spezialisierte medi- zinische Angebote entstanden.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Fortbildung

Neuropsychologische Diagnostik in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung von erwachsenen Patienten mit intellektueller Entwicklungsstörung

Von Anne Styp von Rekowski, Dan Georgescu und Heinz Schärli

Die Durchführung neuropsychologischer Testungen dient neben der Diagnostik und Schweregrad- beurteilung einer intellektuellen Entwicklungsstörung bei diesen Patienten auch einer allgemeinen Darstellung von kognitiven Leistungsprofilen, aber auch der differenzialdiagnostischen Beurteilung anderer Störungsbilder insbesondere demenzieller Erkrankungen. Durch die prämorbiden kognitiven Funktionsdefizite ist bei der Durchführung ein spezifisches Fachwissen und die Auswahl teils spezifischer Instrumente notwendig, wofür in der Schweiz noch keine Standards definiert sind.

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Fortbildung

Das Zentrum für Neuropsychiatrie – Intellektuelle Entwicklungsstörungen: ein Modell für die überkantonale Versorgung

Von Anne Styp von Rekowski

In den Psychiatrischen Diensten Aargau ist aufgrund einer früheren Versorgungslücke das Zentrum für Neuropsychiatrie zur Abklärung und Behandlung von Patienten mit intellektuellen Entwicklungsstörungen entstanden. Das Angebot umfasst ein Ambulatorium mit Konsiliardienst und Spezialsprechstunden sowie einen stationären Bereich. Wegen hoher Nachfrage wird bereits die Planung einer zweiten Station ins Auge gefasst.

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Fortbildung

Die Erfahrung muss dringend wieder aufgebaut werden

Interview mit Dr. Dan Georgescu, Psychiatrische Dienste Aargau AG

Von Annegret Czernotta

Menschen mit geistiger Behinderung haben ein erhöhtes Risiko, an einer psychischen Störung oder Verhaltensauffälligkeit zu leiden. Um diese zu managen, braucht das medizinische, psychologische und pflegerische Personal fachliche Kompetenz. Das haben nur sehr wenige. Denn in jüngerer Vergangenheit wurden Menschen mit geistiger Behinderung aus der Spitalversorgung ausgegliedert und «entpsychiatrisiert», mit der Folge, dass die Erfahrung mit dieser Patientengruppe in psychiatrischen Kliniken allmählich verloren ging. Was für eine bessere Versorgung nötig ist und wie der Stand der Aufbauarbeit in diesem Bereich ist, skizzierte Dr. Dan Georgescu, Klinikleiter und Chefarzt der Psychiatrischen Dienste Aargau AG, im Interview.

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Fortbildung

Autismusdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung: «More than an academic exercise!»

Von Thomas Bergmann

Grund für die psychiatrische Zuweisung von Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung sind oft herausfordernde Verhaltensweisen wie Selbst-, Fremd- oder Sachaggression. Diese können Ausdruck einer psychischen Erkrankung im engeren Sinne sein, jedoch auch ursächlich mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) in Zusammenhang gebracht werden. Trotz hoher Prävalenz in dieser Gruppe bleiben ASS jedoch oft bis ins Erwachsenenalter unerkannt. Um Fehldiagnosen zu vermeiden und eine ursachenspezifische Behandlung und Unterstützung zu gewährleisten, ist eine umfassende Diagnostik notwendig. Dieser Beitrag bietet eine State-of-the-Art-Übersicht über diagnostische Möglichkeiten bei erwachsenen Menschen mit Autismusverdacht und schlägt ein multiprofessionelles diagnostisches Prozedere vor.

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Fortbildung

DBToP – ein Leitfaden zur Behandlung emotionaler Instabilität bei Menschen mit geistiger Behinderung

Von Albert Diefenbacher, Martin Dinges und Samuel Elstner

Bei Menschen mit einer geistigen Behinderung bestehen neben einer hohen Inzidenz für eine Borderline-Persönlichkeitsstörung eine hiervon unabhängige erhöhte Impulsivität sowie emotionale Instabilität. Neben hirnorganisch zu diskutierenden Ursachen kommt es häufig im Rahmen von Bevormundung mit fehlenden Lernmöglichkeiten hinsichtlich Problemlösungen sowie Wut und Aggression durch Invalidierung der Bedürfnisse zu diesem Verhalten. Durch entsprechende Erfahrungen lernen die Betroffenen zusätzlich, dass sie erst bei Eskalation bis hin zu intolerablen, meist gewalttätigen Verhaltensweisen wahr- und ernst genommen werden. Am Berliner Behandlungszentrum (BHZ) wurde seit 2002 ein Behandlungsprogramm zur Stärkung von funktionalem Verhalten entwickelt, das hier skizziert werden soll.

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Fortbildung

Emotionale Entwicklung besser verstehen: Evaluation eines Weiterbildungskurses in der Begleitung von Menschen mit Intelligenzminderung

Von Joana Birkner, Marieke Conty und Tanja Sappok

Um die Begleitung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zu optimieren, wurde ein modularisierter Weiterbildungskurs entwickelt, der auf dem emotionalen Entwicklungsansatz basiert. Der Kurs wurde im Rahmen einer Studie evaluiert. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen.

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Supplementum zu Emotionale Entwicklung besser verstehen

Evaluation eines Weiterbildungskurses in der Begleitung von Menschen mit Intelligenzminderung

Von Joana Birkner, Marieke Conty und Tanja Sappok

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Editorial - Neurologie

Das Delir – ein Problem zum Verzweifeln?

Von Luzius Steiner

In den letzten rund 25 Jahren hat sich das Delir von einem nebensächlichen Ärgernis zu einem der häufigsten Probleme bei der Betreuung von polymorbiden, vorwiegend älteren Patienten
entwickelt. Neben der durch ein Delir verursachten äusserst hohen Belastung für die betroffenen Patienten, ihre Angehörigen und die betreuenden Pflegepersonen sind die Assoziationen zwischen Delir und späterem Verlust der Selbstständigkeit, Demenz und Mortalität äusserst beunruhigend (1).

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Fortbildung

Die Pathophysiologie des Delirs

Von Egemen Savaskan

Delir ist ein ätiologisch unspezifisches, hirnorganisches Syndrom multifaktorieller Genese und kommt am häufigsten im späteren Lebensalter und in Kombination von kognitiven Störungen wie Demenz-Erkrankungen vor. Die pathologische Grundlage des Delirs wird zunehmend besser verstanden. Eine Reihe von Neurotransmitter-Veränderungen auf der Basis von erhöhter neuronaler Vulnerabilität in Kombination mit neuroinflammatorischen Veränderungen, Störungen der Stress-Achse und der zirkadianen Regulation sowie oxidativer Stress führen zum klinischen Bild des Delirs. Das Verständnis der Entstehungsmechanismen des Delirs ist wichtig für die Entwicklung von spezifischeren Therapieverfahren und diagnostischen Markern.

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Fortbildung

Das Delir: Wenig beforscht trotz grosser Häufigkeit

Interview mit Prof. Luzius Steiner, Universitätsspital Basel

Von Luzius Steiner

Das Delir ist eine häufige und akute Störung der zerebralen Funktion. Rund ein Drittel bis 80 Prozent der Intensivpatienten sind betroffen. Die genauen Ursachen und Auslöser sind nicht abschliessend bekannt. Auch die Therapie erfolgt bislang symptomatisch. Im Interview gibt Prof. Luzius Steiner, Chefarzt und Leiter Anästhesiologie am Universitätsspital Basel, Auskunft darüber, welche Massnahmen notwendig wären, um dieses Patientenkollektiv besser versorgen zu können. Dazu gehören beispielsweise auch Studienprojekte.

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Fortbildung

Delir bei hospitalisierten Patienten

Epidemiologie des Delirs: Teil 1

Von Gianmaria F. Bernasconi und Nicolai Goettel

Dieser Artikel befasst sich mit der Epidemiologie des Delirs bei hospitalisierten Patienten und liefert eine Übersicht über das Delir im Spital, das Delir auf der Notfallstation und das Alkoholentzugsdelir. Das Delir ist ein gerade bei älteren Patienten auftretender akuter Zustand geistiger Verwirrung, der sich vor allem durch Störungen des Bewusstseins und des Denkvermögens auszeichnet. Durch das Zusammenwirken von prädisponierenden und auslösenden Faktoren entwickeln sich verschiedene Unterformen des Delirs. Die Konsequenzen eines Delirs im Spital sind schwerwiegend für den Patienten, die Angehörigen und das betreuende medizinische Personal sowie für die allgemeine Gesundheitsökonomie. Massnahmen zur primären Prävention, vor allem bei Risikopatienten, sind deshalb unerlässlich. Um eine Frühdiagnose auf der Notaufnahme oder auch bei stationären Patienten zu ermöglichen, wurden verschiedene Screeninginstrumente für das Delir entwickelt. Ein effizientes Delirmanagement basiert auf einer aktiven Vorbeugung und der nicht pharmakologischen Multikomponentenstrategie.

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Fortbildung

Das postoperative Delir

Epidemiologie des Delirs: Teil 2

Von Nicolai Goettel und Philippe R. Roos

Das postoperative Delir ist eine häufige und schwerwiegende Komplikation und zeichnet sich durch eine akute Bewusstseinsstörung mit gestörter Aufmerksamkeit und Wahrnehmung aus. Es entwickelt sich innerhalb von Stunden nach der chirurgischen Operation und ist in seiner symptomatischen Ausprägung im Tagesverlauf fluktuierend. Dieser Artikel gibt einen Überblick zur aktuellen Studienlage hinsichtlich der Inzidenz, der wichtigsten Subtypen, der Pathogenese und der Therapie des postoperativen Delirs und beleuchtet insbesondere das individuelle Risikoprofil entsprechend verschiedenen operativen Disziplinen.

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Fortbildung

Das Delir in der Intensivmedizin

Epidemiologie des Delirs: Teil 3

Von Krystian Schulz und Nicolai Goettel

Das Delir ist durch eine akute Bewusstseins- und Aufmerksamkeitsstörung mit schwankendem Verlauf gekennzeichnet. Es ist in der Intensivmedizin bei mechanisch beatmeten Patienten äusserst verbreitet. Das Auftreten von Delir auf der Intensivstation hat wichtige prognostische Folgen, unter anderem im Sinne einer erhöhten Mortalität und einer Chronifizierung der kognitiven Störung. Dieser Übersichtsartikel zeigt die Epidemiologie des Delirs in der Intensivmedizin auf und gibt Hinweise zum klinischen Management von modifizierbaren und nicht modifizierbaren Risikofaktoren. Hilfreiche Screening- und Diagnosemethoden zur besseren Identifikation von betroffenen Patienten auf der Intensivstation werden vorgestellt. Der Artikel schliesst mit aktuellen Empfehlungen zur Prävention und Therapie des Delirs aus internationalen Richtlinien.

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Fortbildung

Delirdiagnostik im Akutspital: Eine interprofessionelle Herausforderung

Von Florian Grossmann und Kevin Seiler

Im klinischen Alltag eines Akutspitals stellen Delirien ein häufiges und relevantes Phänomen dar. Für Betroffene und ihre Angehörigen sind sie oft mit grossen Ängsten und schwerwiegenden Konsequenzen verbunden. Für Fachpersonen ist die Versorgung von Patienten mit einem Delir höchst herausfordernd. Differenzialdiagnostisch sind Delirien anspruchsvoll. Dieser Artikel basiert auf den Erfahrungen von Praktikern aus dem klinischen Alltag und skizziert unter Berücksichtigung aktueller Literatur und Leitlinien Möglichkeiten einer praktikablen und evidenzbasierten Delirdiagnostik im Akutspital.

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BERICHT

Erweiterung des therapeutischen Arsenals

Therapieresistente Depression

Von Christine Mücke

Mit den bisher verfügbaren Mitteln kann etwa ein Drittel der Patienten mit Depression nicht ausreichend behandelt werden. Das stellt sowohl für die Betroffenen als auch gesellschaftlich eine hohe Belastung dar. Für diese spezifische Patientengruppe bietet das Esketamin-Nasenspray nun eine neue Option.

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Weiteres

Buchseiten

«Praxis TEACCH: Wenn Verhalten zur Herausforderung wird» von Anne Häussler, Antje Tuckermann und Markus Kiwis
«Das Alter der Gefühle: Über die Bedeutung der emotionalen Entwicklung bei geistiger Behinderung» von Tanja Sappok und Sabine Zepperitz
«Bindungsbeziehung entwickeln» von Paula Starkenburg

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Editorial - Psychiatrie

  • Unser Ziel – Gleichstellung!

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Fortbildung

  • Neuropsychologische Diagnostik in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung von erwachsenen Patienten mit intellektueller Entwicklungsstörung
  • Das Zentrum für Neuropsychiatrie – Intellektuelle Entwicklungsstörungen: ein Modell für die überkantonale Versorgung
  • Die Erfahrung muss dringend wieder aufgebaut werden
  • Autismusdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit intellektueller Entwicklungsstörung: «More than an academic exercise!»
  • DBToP – ein Leitfaden zur Behandlung emotionaler Instabilität bei Menschen mit geistiger Behinderung
  • Emotionale Entwicklung besser verstehen: Evaluation eines Weiterbildungskurses in der Begleitung von Menschen mit Intelligenzminderung
  • Supplementum zu Emotionale Entwicklung besser verstehen

Editorial - Neurologie

  • Das Delir – ein Problem zum Verzweifeln?

Fortbildung

  • Die Pathophysiologie des Delirs
  • Das Delir: Wenig beforscht trotz grosser Häufigkeit
  • Delir bei hospitalisierten Patienten
  • Das postoperative Delir
  • Das Delir in der Intensivmedizin
  • Delirdiagnostik im Akutspital: Eine interprofessionelle Herausforderung

Bericht

  • Erweiterung des therapeutischen Arsenals

Weiteres

  • Buchseiten

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