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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kongressnotizen
Untertitel
Bewegt gegen Diabetes
Lead
Um auf die Bedeutung von Bewegung zur Prävention und im Management des Diabetes aufmerksam zu machen, hatte Novo Nordisk am Rande des Europäischen Diabeteskongresses zum 5K@EASD-Lauf eingeladen.
Datum
13. Dezember 2012
Journal
CongressSelection 09/2012
Autoren
Christine Mücke
Rubrik
Diabetes 48. Jahreskongress des EASD — Kongressnotizen
Schlagworte
-
Artikel-ID
4731
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4731
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Transkript


CongressSelection

Kongressnotizen

Bewegt gegen Diabetes

Laufen mit Typ-1Diabetes: Welches Regime

kann Hypos am besten

Um auf die Bedeutung von Bewegung zur Prävention und im Management des Diabetes aufmerksam zu machen, hatte Novo Nordisk am Rande des Europäischen Diabeteskon-

Einladung und absolvierten – laufend verhindern?

oder walkend – die Strecke von etwas

Rmehr als 5 Kilometern rund um das Olym-
piastadion. Dabei waren etliche Kongressteilnehmer, die gemeinsam mit Ber-

egelmässige Bewegung ist nicht nur für Typ-1-Diabetiker wesentlicher Bestandteil der Therapie. Aber belas-

gresses zum 5K@EASD-Lauf eingeladen. liner Bürgern die Gelegenheit zum tungsassoziiert können die Blutzucker-

Mehr als 660 Menschen folgten dieser sportlichen Engagement nutzten. Mü werte schwanken und es besteht eine

erhöhte Gefahr für Hypoglykämien. Ein

brasilianisches Team um Rodrigo Lamou-

nier begleitete Patienten mit Typ-1-Diabe-

tes bei der Vorbereitung und Absolvierung

eines 18 km Laufs, um herauszufinden,

welche Rolle die Wahl des Insulinregimes

spielt. 42 Läufer mit intensivierter Insulin-

therapie erhielten entweder eine konti-

nuierliche subkutane Insulininfusion,

Basal-Analoga oder NPH-Insulin. Ihre Blut-

zuckerwerte wurden 24 Stunden vor und

36 Stunden nach dem Rennen kontinuier-

lich gemessen, kapilläre Werte wurden vor,

während und nach dem Rennen erhoben.

Die mittlere Geschwindigkeit lag bei rund

8 Stundenkilometern, der mittlere HbA1c

war bei allen Gruppen vergleichbar. Ob-

wohl der Blutzuckerwert bei denen mit

kontinuierlicher Infusion nach der Hälfte

der Strecke stärker abgefallen war als un-

ter den basalen Analoga, waren die Werte

über den gesamten Beobachtungszeitraum

hinweg vergleichbar. Die Glukosevariabi-

lität war unabhängig vom Regime, die
© www.tracs.net/5K_EASD2012
Hypoglykämierate mit nur 4 Prozent der

Zeit unterhalb eines Wertes von 3 mmol/l

niedrig. Die besser Trainierten zeigten eine

bessere Blutzuckerkontrolle und eine ge-

HDL-C-Prädiktor für kardiovaskuläre Komplikation bei Älteren

ringere Variabilität – unabhängig vom Ba-

salinsulin.

Mü

E in erhöhtes LDL-Cholesterin gilt bei Diabetikern mittleren Alters als Risikofaktor für ischämische Herzerkrankungen. Ob dieser Parameter auch hilft, das erhöhte kardiovaskuläre Risiko älterer Patienten einzuschätzen, untersuchten japanische Forscher. Dafür wurden mehr als 4000 Typ-2-Diabetiker näher untersucht. Sie waren im Median 70 Jahre alt und litten im Mittel bereits seit 9,6 Jahren an einem Diabetes mellitus. In den 5,5 Jahren der Studie kam es zu 153 Fällen ischämischer Herzerkrankungen und

104 zerebrovaskulären Ereignissen. Bei den über 75-Jährigen (insbesondere den Frauen) zeigte sich eine signifikante Korrelation ersterer mit einem niedrigerem HDL-C-Level. Hingegen waren diese Ereignisse bei den unter 65-Jährigen gehäuft mit einem erhöhten systolischen Blutdruck sowie erhöhten HbA1c- und LDL-CLevel assoziiert. Für alle galt eine Korrelation mit einer höheren LDL-C/HDLC-Ratio. Für zerebrovaskuläre Ereignisse zeigten die Forscher für alle über 65 Jahre eine

Korrelation mit dem HDL-C-Level, am häufigsten waren diese Ereignisse ab dem 75. Lebensjahr in der niedrigsten Quartile. Insofern darf der HDL-C-Level bei dieser älteren Population als bester Prädiktor sowohl für ischämische Herzerkrankungen als auch für zerebrovaskuläre Ereignisse gelten. Die Kenntnis dieser Unterschiede ist wichtig für eine altersentsprechende Präventionsstrategie. Mü

2 Diabetes EASD 2012


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