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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Grosse Kohortenstudie zu schwierigem Blutdruck
Untertitel
Praxisstudie zeigt hohe Erfolgsrate einer Kombination
Lead
Die «Late breaking»-Sessions versprechen immer die spannendsten Studienresultate. Am 22. Jahreskongress der European Society of Hypertension (ESH) gehörte zu diesen Glanzlichtern die Vorstellung der AVANT’AGE-Studie. Die Studie «aus der Praxis» schloss 6256 Patienten mit schwierig zu behandelnder arterieller Hypertonie ein. Die Therapie muss bei ihnen nicht unbedingt kompliziert sein, lautete das Ergebnis.
Datum
28. August 2012
Journal
CongressSelection 04/2012
Autoren
Ulrike Novotny
Rubrik
ESH-Kongress 2012 - London
Schlagworte
Blutdruck
Artikel-ID
4667
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/4667
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CongressSelection

Die «Late breaking»-Sessions versprechen immer die spannendsten Studienresultate. Am 22. Jahreskongress der European Society of Hypertension (ESH) gehörte zu diesen Glanzlichtern die Vorstellung der AVANT’AGE-Studie. Die Studie «aus der Praxis» schloss 6256 Patienten mit schwierig zu behandelnder arterieller Hypertonie ein. Die Therapie muss bei ihnen nicht unbedingt kompliziert sein, lautete das Ergebnis.
D ie grosse offene Kohortenstudie untersuchte die Wirkung der Fixkombination aus Perindopril und Amlodipin auf die Blutdruckkontrolle bei schwierig einzustellenden Hypertonikern. Darüber hinaus interessierten sich die Studienautoren aber auch für die Faktoren, welche mit einer erfolgreichen Blutdruckkontrolle unter dieser Kombination in Zusammenhang stehen. Die Studie spielte sich nicht im universitären Elfenbeinturm ab, auch wenn sie an der Universität von Paris koordiniert wurde (Unité Hypertension Artérielle, Prévention et Thérapeutique Cardiovasculaires am Centre de diagnostic et de thérapeutique, Hôtel-Dieu, Paris).
Behandlung in der Allgemeinpraxis … Die Studienteilnehmer wurden von insgesamt 710 Allgemeinärzten rekrutiert, die jeweils ihre ersten 10 Hypertoniker einschlossen, bei denen aufgrund einer unzureichenden Blutdrucksenkung ein Medikamentenwechsel anstand. In dieser Situation erhielten die Patienten zusätzlich zur bisherigen Medikation eine feste Kombination aus Perindopril und Amlodipin (Coveram®) in einer von 4 Dosierungen (5/5, 5/10, 10/5 oder 10/10 mg). Der Anlass für die Änderung der Medikation war bei 91 Prozent das Verfehlen des Blut-

Grosse Kohortenstudie zu schwierigem Blutdruck
Praxisstudie zeigt hohe Erfolgsrate einer Kombination

druckziels mit der bisherigen Einstellung und (oder) in 46 Prozent eine unzureichende Compliance oder Verträglichkeit.
… bei einem schwierigen Patientengut
Die Patienten waren mit 58 Prozent überwiegend männlich, im mittleren Alter von 62,4 ± 11,5 Jahre. Der mittlere Ausgangsblutdruck zu Studieneinschluss war auf 154 ± 12 mmHg systolisch und/oder 90 bis 99 mmHg diastolisch erhöht. Er wurde nach 3 Monaten wieder gemessen. Risikofaktoren waren häufig – etwa 50 Prozent hatten eine abdominale Fettleibigkeit, knapp 50 Prozent eine Dyslipidämie und/oder waren übergewichtig. An Diabetes litt jeder Vierte, an einer Niereninsuffizienz beziehungsweise pathologischen Albuminausscheidung etwa jeder Achte. Den Löwenanteil stellten zu Studienbeginn die Patienten mit antihypertensiver Monotherapie (75%), weitere 20 Prozent erhielten bereits eine Zweifach-, die verbleibenden 5 Prozent der Patienten eine Dreifachkombination. Jeder Zweite nahm einen Lipidsenker. Die Studienautoren berechneten für die grosse Subgruppe der Patienten im Alter zwischen 30 und 74 Jahren in der Situation der primären Prävention (n = 4697) das «Gefässalter» dieser Patienten: Es ging dem chronologischen Alter um 12 bis 23 Jahre voraus. Das Risiko für kardiovaskuläre Krankheiten war bei ihnen um den Faktor 2,5 erhöht, für einen Herzinfarkt um das 3,9-Fache, für einen Schlaganfall um das 3,8-Fache und um das 4,1-Fache für die kardiovaskuläre Mortalität.

Ergebnisse sprechen für fixe Kombination Unter zusätzlicher Einnahme der Kombination Perindopril/Amlodipin über 3 Monate sanken systolischer, diastolischer und Pulsdruck (PP) hochsignifikant ab (systolisch um 20,3 ± 12,4 mmHg), diastolisch um 11,3 ± 9,6 mmHg und PP um 9,0 ± 12,3 mmHg). Der Effekt zeigte sich in den Subgruppen, also bei Adipösen, bei speziell abdominell Adipösen, bei Diabetikern und bei Dyslipidämie. Insgesamt 62,3 Prozent dieser schwierig einzustellenden Patienten erreichte das angestrebte Blutdruckziel. Unabhängige Variable für das Erreichen waren vor allem Ausgangsblutdruck und Adipositas. Der Angiotensin-Converting-Enzym-(ACE-) Hemmer Perindopril und der Kalziumkanalblocker Amlodipin ergänzen sich in ihrer Wirkung. Die Untersucher halten diese wirkungsvolle Kombination nicht nur unter dem Aspekt der Effektivität, sondern auch der Verträglichkeit für praxistauglich. «Die Verträglichkeit ist wahrscheinlich besser», betonte Professor Jacques Blacher.
Ulrike Novotny
Blood pressure control in 6256 patients with difficult hypertension: the AVANT’AGE study. Late-Breaking-Session 1, (Abstract: LB01.08), 27. April 2012.

12 Kardiologie ESH 2012


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