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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Virusähnliche Partikel als Immuntherapie der Zukunft?
Untertitel
Allergie-Impfung
Lead
Virusähnliche Partikel, auf denen Allergene aufgebracht werden, sind ein neuer Ansatz in der Immuntherapie von Allergikern. Sie können offenbar dazu beitragen, die Immunogenität von Tieren herabzusetzen oder die Immuntoleranz der sensibilisierten Menschen zu verbessern. Nach ersten Erfolgen mit dem Katzen-Major-Allergen Fel d 1 wurde inzwischen auch ein VLP-basierter Ansatz für Menschen mit Erdnussallergie erfolgreich geprüft.
Datum
13. Dezember 2019
Journal
CongressSelection 11/2019
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) - 05.-07. September 2019 in Lugano
Schlagworte
Allergie-Impfung, SGAI Kongress
Artikel-ID
42951
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/42951
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Transkript


SGAI

Allergie-Impfung
Virusähnliche Partikel als Immuntherapie der Zukunft?
Virusähnliche Partikel, auf denen Allergene aufgebracht werden, sind ein neuer Ansatz in der Immuntherapie von Allergikern. Sie können offenbar dazu beitragen, die Immunogenität von Tieren herabzusetzen oder die Immuntoleranz der sensibilisierten Menschen zu verbessern. Nach ersten Erfolgen mit dem Katzen-Major-Allergen Fel d 1 wurde inzwischen auch ein VLP-basierter Ansatz für Menschen mit Erdnussallergie erfolgreich geprüft.

Virusähnliche Partikel (VLP: virus-like particles) sind Partikel, die aus viralen Kapsiden aufgebaut sind, aber kein genetisches Material der Viren, also keine Nukleinsäuren enthalten. Stattdessen werden sie mit unterschiedlichen Molekülen gefüllt, welche die Immunogenität der Partikel oder auch die Bildung T-regulatorischer Zellen (Treg) und damit die Toleranzentwicklung verstärken. Auf der Oberfläche der Kapside würden die Antigene aufgebracht, gegen die eine Immunreaktion erzeugt werden solle, berichtete Prof. Martin Bachmann vom Inselspital Bern auf dem Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) in Lugano.

Lage sind, die gesamten Erdnusspartikel zu neutralisieren und so eine Bindung an Mastzellen mit konsekutiver Mediator-Ausschüttung zu verhindern.
Adela Žatecky
Quelle: Symposium 8 «Allergology – pathogenesis and therapies» am SGAI 2019, 6. September 2019 in Lugano.

Impfstoff für Katzen entwickelt
Mit dem VLP-Ansatz wurde bereits ein Impfstoff für Katzen entwickelt, der die Tiere befähigt, ihr körpereigenes Fel d 1 zu neutralisieren und so weniger dieses für den allergischen Halter problematischen Allergens mit den Körpersekreten abzugeben. Dazu wurde ein Konjugatimpfstoff aus VLP mit kovalent gebundenen Fel d 1 an der Oberfläche entwickelt. Mit der dreimaligen Applikation dieses Impfstoffes im Abstand von jeweils drei Wochen konnten die Spiegel an Fel d 1 in der Tränenflüssigkeit der Katzen signifikant reduziert werden. Wie in einer Studie mit 10 allergischen Katzenbesitzern gezeigt wurde, verlängerte eine derartige Impfung der Katzen die Zeit, in der die Besitzer ihre Katze streicheln konnten, bis sie eine Symptomstärke von 5 auf der visuellen Analogskala erreichten.

Schon ein einzelnes Allergen kann Protektion bewirken
Ein weiterer VLP-Ansatz zeigte bei Erdnussallergikern erste Erfolge: VLP, die entweder mit dem Major-Allergen Ara h 1, mit Ara h 2 oder mit einem Erdnuss-Gesamtextrakt besetzt und aufgrund ihrer sonstigen Bestandteile zur Induktion von allergieprotektiven spezifischen IgG befähigt waren, wurden Erdnuss-sensibilisierten Mäusen appliziert. Während die Partikel mit Ara h 2 keine Schutzwirkung erzeugen konnten, induzierten sowohl die Partikel mit dem Gesamtextrakt als auch die mit Ara h 1 eine Protektion vor einer anaphylaktischen Reaktion im Provokationstest. Dass ein einzelnes Allergen für die Protektion ausreicht, wird dadurch erklärt, dass die dadurch induzierten spezifischen IgG-Antikörper in der

CongressSelection Allergologie/Pneumologie | Dezember 2019

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